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Mavenclad®(七)
2019-06-10 16:12:14 来源: 作者: 【 】 浏览:9036次 评论:0
ter chronischer Behandlung mit Kortikosteroiden (siehe Abschnitt «Kontraindikationen»).
Eine akute Kurzzeitbehandlung mit systemischen Kortikosteroiden ist während der Behandlung mit Cladribin möglich.
Andere krankheitsmodifizierende Arzneimittel
Die Anwendung von Mavenclad zusammen mit Interferon beta führt zu einem erhöhten Risiko einer Lymphopenie.
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Mavenclad in Kombination mit anderen krankheitsmodifizierenden MS-Therapien ist nicht erwiesen. Eine gleichzeitige Behandlung wird nicht empfohlen.
Hämatotoxische Arzneimittel
Wegen der Cladribin-induzierten Verminderung der Lymphozytenzahl ist mit additiven hämatologischen unerwünschten Wirkungen zu rechnen, wenn Mavenclad vor oder gleichzeitig mit anderen Wirkstoffen angewendet wird, die das hämatologische Profil beeinflussen (z.B. Carbamazepin). In solchen Fällen wird eine sorgfältige Kontrolle der hämatologischen Parameter empfohlen.
Lebendimpfstoffe und abgeschwächte Lebendimpfstoffe
Eine Behandlung mit Mavenclad sollte wegen des Risikos einer aktiven Impfinfektion frühestens 4 bis 6 Wochen nach einer Impfung mit Lebendimpfstoffen oder abgeschwächten Lebendimpfstoffen begonnen werden. Während und nach der Behandlung mit Mavenclad sollte eine Impfung mit Lebendimpfstoffen oder abgeschwächten Lebendimpfstoffen vermieden werden, solange die Anzahl der weissen Blutkörperchen nicht im Normalbereich liegt.
In vitro Daten
Die Verteilung von Cladribin durch biologische Membranen erfolgt mit Hilfe verschiedener Transportproteine, einschliesslich ENT1, CNT3 und BCRP.
In‑vitro-Studien zeigen, dass der Cladribin-Efflux nur in geringem Masse über P‑gp erfolgt. Klinisch relevante Wechselwirkungen mit P‑gp-Inhibitoren sind nicht zu erwarten. Die möglichen Auswirkungen einer Induktion von P-gp auf die Bioverfügbarkeit von Cladribin wurden nicht formal untersucht.
Cladribin ist kein relevantes Substrat für Cytochrom P450-Enzyme und zeigt kein signifikantes, inhibitorisches Potential auf CYP1A2, CYP2B6, CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6, CYP2E1 und CYP3A4. Es wird nicht erwartet, dass eine Hemmung dieser Enzyme oder genetische Polymorphismen (z.B. CYP2D6, CYP2C9 oder CYP2C19) klinisch signifikante Auswirkungen auf die Pharmakokinetik oder die Exposition von Cladribin haben. Cladribin hat keine klinisch relevante induktive Wirkung auf die Enzyme CYP2B6 und CYP3A4.
Starke Inhibitoren von ENT1-, CNT3- und BCRP-Transportern
Hinsichtlich der Resorption von Cladribin scheint die einzig denkbare, klinisch relevante Wechselwirkungsmöglichkeit über das Brustkrebs-Resistenz-Protein (BCRP oder ABCG2) zu bestehen. Die Hemmung von BCRP im Gastrointestinaltrakt erhöht möglicherweise die orale Bioverfügbarkeit von Cladribin und die systemische Exposition. Zu den bekannten BCRP-Inhibitoren, die die Pharmakokinetik von BCRP-Substraten in vivo um 20% verändern, gehört unter anderem Eltrombopag.
In‑vitro-Studien deuten darauf hin, dass Cladribin ein Substrat der equilibrativen Nukleosid(ENT1)- und konzentrativen Nukleosid(CNT3)-Transporterproteine ist. Daher können die Bioverfügbarkeit, intrazelluläre Verteilung und renale Elimi
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