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Magnevist® 2 mmol/l(四)
2019-03-18 00:25:26 来源: 作者: 【 】 浏览:2779次 评论:0
ht von den übrigen Gelenksstrukturen, ausser dem Faserknorpel, unterscheidet, führt die intraartikuläre Verabreichung von Magnevist 2 mmol/l zu einer eindeutig verbesserten Kontrastsituation.
DTPA bildet mit dem paramagnetischen Gadoliniumion einen festen Komplex mit einer äusserst hohen in-vivo- und in-vitro-Stabilität (log K = 22–23). Das Dimegluminsalz des Gadopentetats ist eine gut wasserlösliche, extrem hydrophile Verbindung mit einem Verteilungskoeffizienten zwischen n-Butanol und Puffer bei pH 7.6 von etwa 0.0001. Die Substanz weist keine nennenswerte Proteinbindung bzw. inhibitorische Wechselwirkung mit Enzymen (z.B. myokardiale Na+- und K+-ATPase) auf. Magnevist 2 mmol/l aktiviert nicht das Komplementsystem.
Die physikalisch-chemischen Eigenschaften von Magnevist 2 mmol/l sind unten aufgeführt:
Magnevist 2 mmol/l
Konzentration des Kontrastmittels
(mg/ml)
 1,88
Osmolalität (Osm/kg H2O)
bei 37 °C
 0,29
Viskosität (mPa·s)
bei 20 °C
 1,03
bei 37 °C
 0,71
 
Dichte (g/ml)
bei 20 °C
 1,01
 
bei 37 °C
 1,00
pH-Wert
 4,8–8,0
Klinische Wirksamkeit
Bis heute wurde keine prospektive randomisierte kontrollierte Studie mit Magnevist 2 mmol durchgeführt.
Pharmakokinetik
Die pharmakokinetischen Eigenschaften von Dimeglumingadopentetat nach intravenöser und oraler Verabreichung in Dosen, welche die intraartikulär verabreichte Dosis übersteigen, wurden ausführlich untersucht.
Nach einer intraartikulären Injektion verteilt sich das Mittel in der Synovialflüssigkeit und diffundiert ins Interstitium. Eine geringfügige Aufnahme in den Knorpel ist völlig reversibel.
Nachdem Dimeglumingadopentetat sich primär durch Diffusionsprozesse im Extrazellulärraum verteilt hat, wird es unmetabolisiert durch glomeruläre Filtration über die Nieren ausgeschieden.
Präklinische Daten
Nicht-klinische Daten, basierend auf konventionellen Studien zur systemischen Toxizität, zur Genotoxizität, zum krebserregenden Potential, zur Reproduktionstoxizität und zum lokalen Sensibilisierungspotential, zeigten kein besonderes Risiko für den Menschen.
Systemische Toxizität
Systemische Verträglichkeitsstudien am Tier mit wiederholter täglicher intravenöser Verabreichung von weit höheren Dosen, als diese intraartikulär gegeben werden, führten zu keinen Befunden, die der einmaligen diagnostischen Verabreichung von Magnevist 2 mmol/l beim Menschen entgegenstehen.
Basierend auf den Ergebnissen akuter Toxizitätsstudien mit höher konzentrierten Dimeglumingadopentetat-Lösungen erscheint das Risiko einer akuten Intoxikation nach intraartikulärer Anwendung von Magnevist 2 mmol/l sehr gering.
Genotoxizität, Kanzerogenität
In-vivo- und in-vitro-Tierversuche auf Genotoxizität von Dimeglumingadopentetat (Gen-, Chromosomen- und Genom-Mutationsuntersuchungen) ergaben keine Hinweise auf ein mutagenes Potential.
In einer Kanzerogenitätsstudie mit Dimeglumingadopentetat bei Ratten konnten keine Tumoren beobachtet werden, die mit dem Präparat in Verbindung standen. Aufgrund dieser Tatsac
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