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Oncaspar 3750E/ml 1X1ML(培加帕酶注射溶液)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 3750单位 1瓶×1毫升 
包装规格 3750单位 1瓶×1毫升 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Shire Deutschland GmbH
生产厂家英文名:
Shire Deutschland GmbH
该药品相关信息网址1:
http://www.oncaspar.com/
该药品相关信息网址2:
https://www.drugs.com/pro/oncaspar.html
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
ONCASPAR 3750IE 1×1Stk
原产地英文药品名:
pegaspargase
中文参考商品译名:
昂卡司帕 3750单位/瓶 1×1瓶/盒
中文参考药品译名:
培门冬酶
曾用名:
聚乙烯苷醇轭合物
简介:

 

部份中文培门冬酶处方资料(仅供参考)
英文名:pegaspargase
商品名:Oncaspar
中文名:培门冬酶冻干粉注射剂
生产商:Shire Deutschland
药品简介
近日,欧盟委员会(EC)授予冻干ONCASPAR(pegaspargase,培门冬酶)冻干粉注射剂与抗肿瘤联合治疗出生至18岁的儿科和成人急性淋巴细胞白血病(ALL)患者。
作用机理
L-天冬酰胺酶的作用机理是将氨基酸L-天冬酰胺酶解为天冬氨酸和氨。血液中L-天冬酰胺的消耗导致蛋白质合成,DNA合成和RNA合成的抑制,特别是在不能合成L-天冬酰胺的白血病母细胞中,因此经历凋亡。
相反,正常细胞能够合成L-天冬酰胺,并且在用L-天冬酰胺酶处理期间其快速消耗的影响较小。 PEG化不会改变L-天冬酰胺酶的酶促性质,但会影响该酶的药代动力学和免疫原性。
适应症
对于从出生到18岁的小儿患者和成年患者,Oncaspar被认为是抗肿瘤联合疗法在急性淋巴细胞白血病(ALL)中的组成部分。
用法与用量
培门冬酶通常与其他抗肿瘤药一起作为联合化疗方案的一部分进行给药。
≤21岁的儿童患者和成人
体表面积(BSA)≥0.6m2且年龄≤21岁的患者的推荐剂量为每14天2500U pegaspargase(相当于3.3ml Oncaspar)/m2体表面积。
体表面积<0.6 m2的儿童每14天应接受82.5 U的聚乙二醇精氨酸酶(相当于0.1ml的Oncaspar)/kg体重。
成人> 21岁
除非另有规定,否则建议在21岁以上的成年人中每14天每公斤体表面积使用2,000U哌加精酶(相当于2.67ml Oncaspar)。
可以基于在下一次施用PEGA-argargase之前测量的谷血清天冬酰胺酶活性来监测治疗。如果天冬酰胺酶活性值未能达到目标水平,则可以考虑改用其他天冬酰胺酶制剂。
特殊人群
肾功能不全
由于pegaspargase是一种高分子量的蛋白质,因此它不会从肾脏排泄,对于肾功能不全的患者,无需调整剂量。
肝功能不全
肝功能不全的患者无需调整剂量。
老年
对于65岁以上的患者,可用的数据有限。
给药方法
可以通过肌内(IM)注射或静脉(IV)输注来给予Oncaspar。
对于较小的体积,优选的给药途径是肌内给药。肌肉注射恩卡斯帕时,一个部位的注射量在儿童和青少年中不应超过2ml,在成年人中不应超过3ml。如果给予更大的剂量,应将剂量分开并在几个注射部位给予。
通常在100ml氯化钠9mg/ml(0.9%)注射液或5%葡萄糖溶液中的1-2小时内静脉内注射Oncaspar。
可以将稀释后的溶液与已经进行的9mg/ml氯化钠或5%葡萄糖的输注一起给药。在使用Oncaspar期间,请勿通过同一静脉输注其他药物。
有关在给药前重新配制和稀释该药物的说明。
禁忌症
对活性物质或所列的任何赋形剂过敏。
严重肝功能损害(胆红素>正常上限上限的3倍;转氨酶>正常上限上限的10倍)。
先前使用L-天冬酰胺酶治疗的严重血栓形成史。
胰腺炎病史,包括与先前的L-天冬酰胺酶治疗有关的胰腺炎。
先前使用L-天冬酰胺酶治疗的严重出血事件史。
保质期
未打开的小瓶:
3年。
重构溶液
已证明在低于25°C的温度下24小时具有化学和物理使用稳定性。从微生物学的角度来看,除非采用重构方法排除了微生物污染的风险,否则应立即使用该产品。如果不立即使用,则用户应负责使用中的存储时间和条件。
稀释溶液
在2°C-8°C下已证明其48个小时的化学和物理使用稳定性。从微生物学角度出发,应立即使用该产品。如果不立即使用,则用户应负责使用前的使用时间和使用条件,并且在2°C-8°C下通常不超过24小时,除非在受控和有效的条件下进行了重构/稀释。无菌条件。
特殊的储存注意事项
存放在冰箱(2°C–8°C)中。
完整说明资料附件:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/10824/smpc
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Oncaspar
Shire Deutschland GmbH
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Pegaspargase    
= Asparaginase                         3750IE 
Dinatrium hydrogenphosphat 7-Wasser    Hilfstoff  
Natrium chlorid                        Hilfstoff  
Natrium dihydrogenphosphat 1-Wasser    Hilfstoff  
Wasser, für Injektionszwecke           Hilfstoff   
Produktinformation zu Oncaspar
 Indikation
•Das Präparat ist ein Arzneimittel (Zytostatikum), das den L-Asparagin-Spiegel in den Tumorzellen erniedrigt, so dass die Proteinsynthese in diesen Zellen zum Erliegen kommt.
•Es wird angewendet als Bestandteil einer antineoplastischen Kombinationstherapie zur Reinduktion bei akuter lymphatischer Leukämie (ALL) im Kindes- und Erwachsenenalter bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit auf „native" L-Asparaginasen.
Kontraindikation
•Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
◦wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pegaspargase oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind (wenn Sie bereits früher schwere allergische Reaktionen, wie z. B. Nesselsucht, Bronchialkrämpfe, niedrigen Blutdruck, Kehlkopfödem oder andere schwere Nebenwirkungen nach der Verabreichung des Präparates gezeigt haben).
◦wenn Sie eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse haben oder in der Vergangenheit hatten.
◦wenn Sie im Zusammenhang mit einer früheren L-Asparaginase-Therapie akute Blutungen hatten.
Dosierung von Oncaspar
•Soweit nicht anders verordnet, gilt folgendes Dosierungsschema:
◦Alter (Körperoberfläche): Kinder (< 0,6 m2)
■Einzeldosis: 82,5 I.E. (entsprechend 0,1 ml)/kg Körpergewicht
◦Alter (Körperoberfläche): Kinder (>/= 0,6 m2)
■Einzeldosis: 2500 I.E. (entsprechend 3,3 ml)/m2 Körperoberfläche alle 14 Tage
◦Alter (Körperoberfläche): Jugendliche und Erwachsene
■Einzeldosis: 2500 I.E. (entsprechend 3,3 ml)/m2 Körperoberfläche alle 14 Tage
•Laborkontrollen
◦Die Erniedrigung der Anzahl zirkulierender Krebszellen im Blut (Lymphoblasten) ist oft recht ausgeprägt; in den ersten Tagen nach Therapiebeginn werden häufig normale oder zu niedrige Leukozytenwerte beobachtet. Dies kann mit einer ausgeprägten Erhöhung der Harnsäurekonzentration im Serum einhergehen. Die Entwicklung einer Harnsäure-Nephropathie ist möglich. Als Kontrolle der therapeutischen Wirkung sollten die Konzentrationen der Blutkörperchen (peripheres Blutbild) und das Knochenmark des Patienten eng überwacht werden.
◦Enzymbestimmungen im Blut (Serum-Amylase) sollten häufig durchgeführt werden, um frühe Anzeichen einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse zu erkennen. Beim Auftreten einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse ist die Behandlung abzubrechen und darf nicht wieder aufgenommen werden. Die Blutzuckerwerte sollten während der Behandlung wegen eines möglichen Anstiegs überwacht werden.
◦Sollte das Präparat in Verbindung mit einer hepatotoxischen Chemotherapie angewendet werden, sollten die Patienten auf eine Leberdysfunktion hin überwacht werden.
◦Das Arzneimittel kann sich auf eine Reihe von Serum-Proteinen auswirken. Daher sollten regelmäßig Fibrinogen, PT und PTT untersucht werden.
•Wenn Ihnen eine zu große Menge verabreicht wurde
◦Ein klinisch relevantes Antidot existiert nicht. Im Falle von anaphylaktischen Reaktionen muss sofort mit Epinephrin, Sauerstoff, intravenöser Steroidgabe und Antihistaminika behandelt werden.
◦Erfahrungen mit Überdosierungen liegen bisher nur bei drei Patienten vor, die alle 10.000 I.E./m2 Körperoberfläche als intravenöse Infusion erhielten.
◦Ein Patient entwickelte einen leichten Anstieg der Leberenzymwerte; der zweite Patient entwickelte 10 Minuten nach Beginn der Infusion einen Ausschlag, der durch Gabe eines Antihistaminikums und Verringerung der Infusionsgeschwindigkeit kontrolliert wurde. Der dritte Patient zeigte keinerlei Nebenwirkungen.
Patientenhinweise
•Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich,
◦wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel mit gerinnungshemmenden Eigenschaften wie Acetylsalicylsäure und nicht-steroidale entzündungshemmende Mittel anwenden. Sie unterliegen einem höheren Risiko auf Blutungsstörungen als gewöhnlich.
◦falls das Präparat aufgrund möglicher immunsuppressiver Aktivität bei Ihnen Infektionen begünstigt.
◦wenn Sie eine Kombinationschemotherapie erhalten, die das Präparat einschließt. Es kann eine schwere hepatische Toxizität und eine Toxizität am zentralen Nervensystem folgen. Vorsicht ist geboten, wenn das Präparat in Kombination mit anderen hepatotoxischen Wirkstoffen gegeben wird, besonders bei vorliegender Leberdysfunktion.
•Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
◦Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern (Schläfrigkeit, Müdigkeit und Verwirrung), dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenhang mit Alkohol.
Schwangerschaft
•Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
•Schwangerschaft
◦Reproduktionsstudien an Tieren wurden mit dem Präparat nicht durchgeführt. Es ist daher nicht bekannt, ob es bei schwangeren Frauen den Fötus schädigen oder die Reproduktionsfähigkeit beeinflussen kann. Jedoch führten Tierstudien mit dem Wirkstoff L-Asparaginase zu Fehlbildungen und embryoletalen Wirkungen. Deshalb darf das Arzneimittel nicht während der Schwangerschaft angewendet werden. Unter der Behandlung muss ein sicherer Empfängnisschutz gewährleistet sein.
•Stillzeit
◦Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übertritt. Da viele Arzneistoffe in die Muttermilch übertreten können und folglich das Risiko ernsthafter unerwünschter Reaktionen auf das Präparat beim gestillten Säugling besteht, sollte entweder abgestillt oder das Arzneimittel abgesetzt werden, wobei die Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter zu berücksichtigen ist.
Einnahme Art und Weise
•Als Bestandteil einer Kombinationstherapie kann das Präparat entweder intravenös oder intramuskulär zur Einleitung, Konsolidierung oder Erhaltungstherapie gegeben werden.
•Die bevorzugte Art der Anwendung ist die intramuskuläre Injektion, da im Vergleich zur intravenösen Injektion die Häufigkeit von Lebertoxizität, Koagulopathie, gastrointestinalen Beschwerden und Nierenbeeinträchtigung geringer ist.
•Die intravenöse Verabreichung soll über einen Zeitraum von 1 - 2 Stunden in 100 ml physiologischer Kochsalzlösung oder 5%iger Dextrose-Lösung zusammen mit einer bereits laufenden Infusion erfolgen.
•Bei intramuskulärer Verabreichung sollte das an einer Stelle injizierte Volumen bei Kindern maximal 2 ml, bei Erwachsenen maximal 3 ml betragen. Sollen mehr als 2 ml verabreicht werden, ist die Dosis auf mehrere Injektionsstellen zu verteilen.
•Es wird empfohlen, dass das Präparat in Kombinationsschemata nur von Ärzten angewendet wird, die die Wirkungen und Risiken des entsprechenden Schemas gut kennen.
•Die alleinige Gabe des Arzneimittels zur Induktion sollte nur in außergewöhnlichen Fällen erfolgen, nämlich dann, wenn eine Kombinationstherapie mit Chemotherapeutika wie Vincristin, Methotrexat, Cytarabin, Daunorubicin oder Doxorubicin aufgrund von Toxizität oder anderer patientenspezifischer Faktoren nicht angezeigt ist.
•Bei Eintritt der Remission muss eine geeignete Erhaltungstherapie begonnen werden. Das Präparat kann als Teil der Erhaltungstherapie eingesetzt werden.
Wechselwirkungen bei Oncaspar
•Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln
◦Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Ihr Arzt kann Ihnen sagen, ob unter diesen Umständen mit Unverträglichkeiten zu rechnen ist oder ob besondere Maßnahmen, wie z. B. eine neue Dosisfestsetzung, erforderlich sind, wenn dieses Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.
◦Die Verminderung von Serum-Protein durch das Präparat kann die Toxizität anderer, an Protein gebundener Arzneimittel erhöhen.
◦Zusätzlich kann das Arzneimittel durch die Hemmung der Proteinsynthese und Zellteilung den Wirkungsmechanismus anderer Substanzen wie z. B. Methotrexat, die die Zellteilung zur Entfaltung ihrer Wirkung benötigen, stören.
◦Das Präparat kann die enzymatische Entgiftung anderer Arzneimittel stören, insbesondere in der Leber. Die Anwendung des Präparates kann zu schwankenden Koagulationsfaktoren führen. Dieses kann die Veranlagung zu Blutungen und/oder Thrombose fördern.
◦Vorsicht ist daher geboten bei gleichzeitiger Gabe von Antikoagulantien wie Cumarin, Heparin, Dipyridamol, Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidalen Antirheumatika.
◦Unmittelbar vorausgehende oder gleichzeitige Behandlung mit Vincristin kann dessen Toxizität verstärken und erhöht das Risiko anaphylaktischer Reaktionen.
◦Bei gleichzeitiger Gabe von Prednison und Pegaspargase kann eine Veränderung von Gerinnungsparametern (z. B. Fibrinogen- und ATIII-Senkung) verstärkt vorkommen.
◦Methotrexat und Cytarabin können unterschiedlich interferieren: Eine vorausgehende Applikation dieser Substanzen kann die Pegaspargase-Wirkung synergistisch steigern. Bei nachfolgender Applikation dieser Substanzen kann die Pegaspargase-Wirkung antagonistisch abgeschwächt werden.
◦Pegaspargase kann die Toxizität anderer Medikamente durch Beeinflussung der Leberfunktion erhöhen.
◦Bedingt durch die Gesamtsituation mit Berücksichtigung der meist durchgeführten Kombinations-chemotherapie und der Grundkrankheit erhöht eine gleichzeitige Vakzinierung mit Lebendimpfstoffen das Risiko für schwere Infektionen. Eine Vakzinierung mit Lebendimpfstoffen sollte daher frühestens 3 Monate nach Abschluss der gesamten antileukämischen Behandlung durchgeführt werden.
Erfahrungsberichte zu Oncaspar, 1X1ST

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