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Zykadia Filmtabl 150mg,4×21Stk(Ceritinib 色瑞替尼薄膜片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 150毫克/片 84片/盒 
包装规格 150毫克/片 84片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
诺华制药
生产厂家英文名:
Novartis Pharma Schweiz AG
该药品相关信息网址1:
https://www.zykadia.com/
该药品相关信息网址2:
https://www.drugs.com/zykadia.html
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Zykadia Filmtabl 150mg,84Stk
原产地英文药品名:
Ceritinib
中文参考商品译名:
Zykadia薄膜片 150毫克/片 84片/盒
中文参考药品译名:
色瑞替尼
曾用名:
简介:

 

部份中文色瑞替尼处方资料(仅供参考)
商品名:Zykadia Filmtabl
英文名:Ceritinib
中文名:色瑞替尼薄膜片
生产商:诺华制药
药品简介
2017年7月3日,欧盟委员会(EC)已批准扩大Zykadia的适用人群,用于间变性淋巴瘤激酶阳性(ALK+)晚期非小细胞肺癌(NSCLC)患者的一线治疗。
此次批准,为欧洲既往未接受治疗(初治)和新确诊为ALK阳性晚期NSCLC患者群体提供了一个重要的一线治疗选择。
在美国,Zykadia于今年5月底获得美国食品和药物管理局(FDA)批准用于转移性NSCLC的一线治疗。
作用机理
Ceritinib是一种口服高选择性和有效的ALK抑制剂。赛瑞替尼在体外和体内均抑制ALK的自磷酸化,ALK介导的下游信号蛋白的磷酸化以及ALK依赖性癌细胞的增殖。
ALK易位决定了NSCLC中所得融合蛋白的表达以及随之而来的异常ALK信号传导。在大多数NSCLC案例中,EML4是ALK的易位伙伴。这会产生一个EML4-ALK融合蛋白,其中包含ALK的蛋白激酶结构域,该蛋白与EML4的N端部分融合。证明了Ceritinib在NSCLC细胞系(H2228)中可有效对抗EML4-ALK活性,从而在体外抑制细胞增殖,并在小鼠和大鼠中抑制H2228衍生的异种移植物中的肿瘤。
适应症
Zykadia作为单一疗法被指示为间变性间变性淋巴瘤激酶(ALK)阳性的晚期非小细胞肺癌(NSCLC)成人患者的一线治疗。
Zykadia作为单一疗法已被指示用于治疗先前用克唑替尼治疗的间变性淋巴瘤激酶(ALK)阳性的晚期非小细胞肺癌(NSCLC)成人患者。
用法与用量
Zykadia的建议剂量是每天一次与食物同时口服,每天450毫克。
食物的最大推荐剂量是每天口服一次450毫克。只要观察到临床获益,就应继续治疗。
如果错过了剂量,除非下一个剂量应在12小时之内,否则患者应补足该剂量。
如果在治疗过程中出现呕吐,则患者不应再服用其他剂量,而应继续服用下一个预定的剂量。
对于不能耐受每日150 mg食物摄入的患者,应停止Zykadia的治疗。
因不良反应可调整
根据个人的安全性和耐受性,可能需要暂时中断Zykadia的剂量和/或降低Zykadia的剂量。如果由于表1中未列出的药物不良反应(ADR)需要降低剂量,则应通过每天减少150mg来实现。 应考虑采用标准的支持性护理措施及早发现和管理ADR。
在接受Zykadia 450 mg食物治疗的患者中,有10%的患者发生不良事件,需要减少至少一种剂量,而42%的患者发生不良事件,需要至少中断一种剂量。由于任何原因,首次降低剂量的中位时间为8周。
Zykadia ADR剂量调整和管理建议[见原处方资料]
给药方法
Zykadia用于口服。 片剂应每天与食物一起每天口服一次。重要的是,Zykadia必须与食物一起摄取以达到适当的暴露水平。食物可以从便餐到饱餐。片剂应全部用水吞服,不得咀嚼或压碎。
对于同时发生疾病且无法随食物一起服用Zykadia的患者。
禁忌症
对活性物质或所列的任何赋形剂过敏。
保质期
3年
特殊的储存注意事项
该药品不需要任何特殊的存储条件。
容器的性质和内容
PVC/PCTFE(聚氯乙烯/聚三氟氯乙烯)-铝泡罩,含21片薄膜衣片。
包含84个薄膜包衣片剂的包装(每包4个水泡)。
完整说明资料附件:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/10128/smpc
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ZYKADIA Filmtabl 150mg(iH 08/20) Blister 84Stk
Zykadia®
Novartis Pharma Schweiz AG
Zusammensetzung
Wirkstoffe: Ceritinib.
Hilfsstoffe:
Hartgelatinekapsel:
Kapselinhalt: kolloidales wasserfreies Silica; L-Hydroxypropylcellulose; Magnesiumstearat; mikrokristalline Cellulose; Natriumstärkeglycolat.
Kapselhülle: Gelatine; Indiogotin (E132); Titandioxid (E171).
Drucktinte: Ammoniumhydroxid, Eisenoxidschwarz (E172), Propylenglykol, Schellackglasur.
1 Hartgelatinekapsel enthält 1.98 mg Natrium.
Filmtabletten:
Tablettenkern: kolloidales wasserfreies Silica, L-Hydroxypropylcellulose, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Povidon, Croscarmellose-Natrium.
Tablettenüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol, Talkum, Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132).
1 Filmtablette enthält 0.05 mg Natrium.
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
Hartgelatinekapseln
Jede Kapsel enthält 150 mg Ceritinib als freie Base.
Kapsel der Grösse 00, opake blaue Kappe mit Beschriftung «LDK 150MG» in schwarzer Tinte, opaker weisser mit «NVR» in schwarzer Tinte beschrifteter Kapselboden, enthält ein weisses bis fast weisses Pulver
Filmtabletten
Jede Tablette enthält 150 mg Ceritinib als freie Base.
Hellblaue, runde, bikonvexe Filmtablette mit angeschrägten Kanten ohne Rillen, mit eingestanztem «NVR» auf einer Seite und «ZY1» auf der anderen.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Zykadia ist für die Therapie von Patienten mit einem lokalen fortgeschrittenen oder metastasierenden ALK- (anaplastische Lymphomkinase) positiven nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) indiziert.
Dosierung/Anwendung
Allgemeine Zielgruppe
Die empfohlene Dosis Zykadia beträgt 450 mg einmal täglich, die jeden Tag zur selben Zeit oral mit einer Mahlzeit einzunehmen ist.
Die empfohlene Höchstdosis beträgt 450 mg oral einmal täglich mit einer Mahlzeit. (s. «Eigenschaften/Wirkung»)
Die Behandlung ist so lange fortzusetzen, wie der Patient klinisch von der Therapie profitiert.
Dosisänderungen
Je nach individueller Sicherheit und Verträglichkeit ist unter Umständen eine vorübergehende Dosierungspause und/oder eine Dosisreduzierung der Zykadia Therapie notwendig. Falls aufgrund einer unerwünschten Arzneimittelwirkung, die nicht in der Tabelle 1 aufgelistet ist, eine Reduzierung der Zykadia-Dosis erforderlich ist, sollte dies schrittweise um jeweils 150 mg pro Tag erfolgen. Bei unerwünschten Arzneimittelwirkungen sollte eine frühzeitige Behandlung mit unterstützenden Standardmassnahmen in Betracht gezogen werden. Patienten, welche eine Tagesdosis von 150 mg zusammen mit einer Mahlzeit nicht tolerieren, sollten die Behandlung mit Zykadia beenden.
Tabelle 1 fasst die Empfehlungen in Bezug auf eine Dosierungspause, Dosisreduzierung bzw. das Absetzen von Zykadia beim Management bestimmter unerwünschter Arzneimittelwirkungen (UAW) zusammen.
Informationen zur Überwachung von Patienten, die mit Zykadia behandelt werden, sind in der Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» zu entnehmen.
Präklinische Daten
Sicherheitspharmakologie
Studien zur Sicherheitspharmakologie weisen darauf hin, dass Ceritinib voraussichtlich keinen Einfluss auf die lebenswichtigen Funktionen des Atmungs- und Zentralnervensystems ausübt. Der IC50-Wert der Hemmwirkung von Ceritinib auf den hERG-Kaliumkanal in vitro betrug bei 33 °C bis 35 °C (nahe Körpertemperatur) 0,4 mikromolar. Eine In-vivo-Telemetrie-Studie bei Affen zeigte nach Erhalt der höchsten Ceritinib-Dosis bei 1 von 4 Tieren eine moderate QT-Verlängerung. EKG-Untersuchungen bei Affen ergaben keine QT-Verlängerung oder EKG-Auffälligkeiten nach 4- oder 13-wöchiger Ceritinib-Gabe.
Bei Ratten passiert Ceritinib die intakte Bluthirnschranke mit einem Gehirn-Blut-Expositionsverhältnis (AUCinf-Verhältnis) von ungefähr 15%.
Genotoxizität
Der Ames-Assay mit Ceritinib ergab, dass die Substanz kein potentielles Mutagen ist, und der Chromosomenaberrationsassay in Kulturen von Lymphozyten aus dem menschlichen peripheren Blut zeigte kein Potential zur Verursachung von Chromosomenaberrationen. Der Mikrokerntest mit Lymphozyten aus dem menschlichen peripheren Blut war negativ. Ein Mikrokerntest in vivo bei Ratten ergab keine unerwünschten Wirkungen auf das Knochenmark nach oraler Dosierung.
Mutagenität
Es wurden keine Mutagenitätsstudien mit Ceritinib durchgeführt
Kanzerogenität
Es wurden keine Kanzerogenitätsstudien mit Ceritinib durchgeführt
Reproduktionstoxizität
Fertilität
Studien zur Reproduktionstoxikologie (d.h. Studien zur embryo-fetalen Entwicklung) bei trächtigen Ratten und Kaninchen zeigten keine Fetotoxizität oder Teratogenität nach Ceritinib-Dosisgabe während der Organogenese; die maternale Plasmaexposition war jedoch niedriger als diejenige, die bei der empfohlenen Dosis in klinischen Studien beobachtet wurde. Es wurden keine formellen nichtklinischen Studien zu den potentiellen Wirkungen von Ceritinib auf die Fertilität durchgeführt.
Studien zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung
Die Haupttoxizität in Zusammenhang mit der Ceritinib-Verabreichung an Ratten und Affen war eine Entzündung der extrahepatischen Gallengänge, begleitet von einem Anstieg der Neutrophilenzahlen im peripheren Blut. Die Entzündung der extrahepatischen Gallengänge war gemischtzellig/neutrophil und erstreckte sich bei höheren Dosen bis zur Bauchspeicheldrüse und/oder dem Zwölffingerdarm. Bei beiden Spezies wurde gastrointestinale Toxizität beobachtet, charakterisiert durch Gewichtsverlust, verringerte Futteraufnahme, Emesis (Affen), Diarrhö und, bei höheren Dosen, durch histopathologische Läsionen, einschliesslich Erosion, Schleimhautentzündung und Schaumzellen in den Krypten und in der Submukosa des Zwölffingerdarms. Bei beiden Spezies war auch die Leber betroffen, jedoch nur bei den höchsten untersuchten Dosen, mit minimalen Erhöhungen der Lebertransaminasen bei einigen Tieren und Vakuolenbildung im intrahepatischen Gallengangepithel. Bei Ratten, jedoch nicht bei Affen, wurden in den Lungenbläschen Schaumzellen (bestätigte Phospholipidose) nachgewiesen, und die Lymphknoten von Ratten und Affen wiesen Makrophagenansammlungen auf. Die Auswirkungen auf die Zielorgane waren partiell bis vollständig reversibel.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten
Nicht bekannt
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Arzneimittel sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren.
In der Originalpackung, vor Licht geschützt und nicht über 30°C lagern.
Zulassungsnummer
65386, 67233 (Swissmedic)
Zulassungsinhaberin
Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz
Stand der Information
Dezember 2020 

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