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Klisyri Salbe 2.5mg/250mg,1×5St(tirbanibulin 替尼布林软膏)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 2.5毫克/250毫克/袋 5袋/盒 
包装规格 2.5毫克/250毫克/袋 5袋/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Almirall AG
生产厂家英文名:
Almirall AG
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/klisyri.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Klisyri Salbe 2.5mg/250mg Beutel 5Stk
原产地英文药品名:
tirbanibulin
中文参考商品译名:
Klisyri软膏 2.5毫克/250毫克/袋 5袋/盒
中文参考药品译名:
替尼布林
曾用名:
简介:

 

部份中文替尼布林处方资料(仅供参考)
商品名:Klisyri Salbe
英文名:tirbanibulin
中文名:替尼布林软膏
生产商:Almirall AG
药品简介
2021年07月21日,欧盟委员会(EC)已批准Klisyri(tirbanibulin,替尼布林)软膏,用于成人局部治疗面部或头皮光化性角化病(actinic keratosis,AK)。治疗方案短,每天一次、持续5天即可,疗效显著、安全且耐受性良好。
AK是一种慢性和癌前皮肤病,又被称为日光性角化病(solar keratosis,SK),主要发生在长期暴露于紫外线(UV)辐射的地区。该病通常见于面部、耳朵、嘴唇、秃顶的头皮、前臂、手后部和小腿。目前还无法预测哪种AK病变会发展为鳞状细胞癌。
作用机制
替尼布林通过直接结合微管蛋白来破坏微管,这会诱导细胞周期停滞和增殖细胞的凋亡,并且与Src酪氨酸激酶信号传导的破坏有关。
适应症
Klisyri适用于成人面部或头皮的非角化过度、非增生性光化性角化病(奥尔森1级)的现场治疗。
用法与用量
剂量
应将替尼布林软膏涂抹于面部或头皮的患处,每天一次,连续5天为一个治疗周期。应涂抹一层薄薄的药膏,以覆盖最多25平方厘米的治疗区域。
如果错过剂量,患者应在他/她想起时立即涂抹药膏,然后他/她应继续按常规计划。但是,软膏不应每天使用一次以上。
替巴尼布林软膏不应在皮肤从任何先前的药物、程序或手术治疗中愈合后使用,也不应用于开放性伤口或破损的皮肤。
治疗开始后大约8周可以评估治疗效果。如果治疗区域在治疗周期开始后约8周或之后的随访检查中未显示完全清除,则应重新评估治疗并重新考虑管理。
没有关于连续5天超过1个疗程的治疗的临床数据。如果发生复发,或治疗区域内出现新的病变,应考虑其他治疗方案。
特殊人群
肝或肾损害
尚未在肾或肝受损患者中研究替尼布林。根据临床药理学和体外研究,不需要调整剂量。
老年人口
不需要调整剂量。
儿科人群
Klisyri在儿科人群中没有用于指示光化性角化病的相关用途。
给药方法
替尼布林软膏仅供外用。应避免接触眼睛、嘴唇以及鼻孔或耳朵的内部。
每个小袋仅供一次性使用,使用后应丢弃。
治疗应由医生开始和监测。
在使用替尼布林之前,患者应用温和的肥皂和水清洗治疗区域并擦干。应将1个一次性小袋中的一些药膏挤在指尖上,并在整个治疗区域均匀涂抹薄薄的一层,最大治疗区域可达25平方厘米。
软膏应该每天大约在同一时间涂抹。治疗区域不应包扎或以其他方式封闭。应用替尼布林后约8小时内应避免清洗和接触治疗区域。这段时间过后,可以用温和的肥皂和水清洗处理过的区域。
使用软膏前后应立即用肥皂和水洗手。
替尼布林软膏适用于面部或头皮。有关错误给药途径的信息。
禁忌症
对活性物质或列出的任何赋形剂过敏。
保质期
2年。
储存的特别注意事项
不要冷藏或冷冻。
容器的性质和内容
内层为线性低密度聚乙烯的小袋。 每袋含有250毫克软膏。
一包5袋。
请参阅随附的Klisyri完整处方信息:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/12932/smpc
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Klisyri Salbe 2.5mg/250mg Beutel 5Stk CHF:289.75
Almirall AG
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Tirbanibulinum.
Hilfsstoffe
Propylenglycolum 890 mg/g, Glyceroli monostearas 40-55.
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
Salbe mit 10 mg/g Tirbanibulin.
1 Beutel enthält 2,5 mg Tirbanibulin in 250 mg Salbe.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Klisyri ist angezeigt für die topische Feldtherapie nicht hyperkeratotischer, nicht hypertropher aktinischer Keratosen im Gesicht oder auf der Kopfhaut bei Erwachsenen.
Dosierung/Anwendung
Klisyri darf nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Klisyri sollte über einen Behandlungszyklus von 5 aufeinanderfolgenden Tagen einmal täglich auf den Behandlungsbereich im Gesicht oder auf der Kopfhaut aufgetragen werden. Den Behandlungsbereich (bis zu 25 cm2) dafür dünn mit der Salbe bedecken.
Klinische Daten zu einer länger als einen Behandlungszyklus von 5 aufeinanderfolgenden Tagen dauernden Behandlung liegen nicht vor (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Wurde eine Dosis vergessen, sollte diese schnellstmöglich nachgeholt und der Behandlungsplan dann wie vorgesehen fortgeführt werden. Die Salbe sollte aber nicht häufiger als einmal täglich aufgetragen werden.
Klisyri darf erst angewendet werden, wenn die Haut nach Behandlung mit einem zuvor angewendeten Arzneimittel, Verfahren oder chirurgischen Eingriff verheilt ist, und darf nicht auf offene Wunden oder verletzte Haut aufgetragen werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Der optimale therapeutische Effekt kann rund 8 Wochen nach Behandlungsbeginn beurteilt werden. Ist der behandelte Bereich zum Zeitpunkt der Verlaufskontrolle rund 8 Wochen nach Beginn des Anwendungszyklus oder später nicht vollständig abgeheilt, sollte die Behandlung neu bewertet und überprüft werden.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Patienten mit Leberfunktionsstörungen
Klisyri wurde nicht an Patienten mit Leberfunktionsstörung untersucht. Auf der Grundlage der klinischen Pharmakologie und in vitro-Studien sind keine Dosisanpassungen erforderlich (siehe «Pharmakokinetik»).
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
Klisyri wurde nicht an Patienten mit Nierenfunktionsstörung untersucht. Auf der Grundlage der klinischen Pharmakologie und in vitro-Studien sind keine Dosisanpassungen erforderlich (siehe «Pharmakokinetik»).
Immungeschwächte Patienten
Es liegen keine klinischen Daten für die Behandlung von immungeschwächten Patienten vor (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Ältere Patienten
Es ist keine Dosisanpassung erforderlich (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
Kinder und Jugendliche
Es gibt keinen relevanten Anwendungsbedarf von Klisyri für die Indikation aktinische Keratose bei Kindern und Jugendlichen. Bei Kindern und Jugendlichen liegen keine Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit von Klisyri vor.
Art der Anwendung
Klisyri ist nur für die äusserliche Anwendung bestimmt. Klisyri darf weder mit den Schleimhäuten noch mit den Augen in Kontakt kommen. Hinweise zu Anwendungsfehlern, siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
Jeder Beutel ist nur zur einmaligen Anwendung bestimmt und muss anschliessend entsorgt werden (siehe «Sonstige Hinweise»).
Die Behandlung ist zur Selbstanwendung vorgesehen.
Vor jeder Anwendung von Klisyri sollte der Behandlungsbereich mit Wasser und einer milden Seife gereinigt und dann abgetrocknet werden. Etwas Salbe sollte aus dem Einwegbeutel auf eine Fingerspitze gedrückt werden und eine dünne Schicht gleichmässig auf dem gesamten Behandlungsbereich von bis zu 25 cm2 aufgetragen werden. Vor und direkt nach dem Auftragen der Salbe sollten die Hände mit Wasser und Seife gewaschen werden.
Der behandelte Bereich sollte nicht bandagiert oder anderweitig abgedeckt werden. Nach der Anwendung von Klisyri sollte der behandelte Bereich über einen Zeitraum von ca. 8 Stunden nicht gewaschen oder berührt werden. Nach Ablauf dieses Zeitraums kann der behandelte Bereich mit Wasser und gegebenenfalls mit einer milden Seife gewaschen werden. Die Salbe sollte täglich ungefähr zur gleichen Uhrzeit aufgetragen werden.
Präklinische Daten
Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie und der Toxizität bei wiederholter Gabe lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
Genotoxizität
In Studien zur Genotoxizität zeigt sich Tirbanibulin als nicht mutagen (Ames), verursachte aber chromosomale Schäden und Mikronuklei. Ausführliche Tests lassen darauf schliessen, dass Tirbanibulin eine aneugene Wirkung hat und dass es unterhalb eines gewissen Grenzwerts zu keinen genotoxischen Ereignissen kommt. In vivo ergab sich bei Plasmakonzentrationen über dem 20-Fachen der menschlichen Exposition in der pharmakokinetischen Maximaldosisstudie eine Genotoxizität.
Kanzerogenität
Studien zur Kanzerogenität von Tirbanibulin wurden nicht durchgeführt.
Reproduktionstoxizität
In einer Studie zur Fertilität und frühen embryonalen Entwicklung bei Ratten wurde eine Abnahme des Hodengewichts, die mit einer reduzierten Spermienkonzentration, einer verringerten Spermienbeweglichkeit, einer erhöhten Inzidenz abnormer Spermien und häufigerer Degeneration des Samenepithels einherging, als Anzeichen für eine Beeinträchtigung der männlichen Fertilität gewertet, die beim 58-Fachen der menschlichen Exposition in der humanen pharmakokinetischen Maximaldosisstudie auftrat. Es gab jedoch keine Veränderungen beim männlichen Paarungs- oder Fertilitätsindex. Die klinische Relevanz dieser Ergebnisse ist nicht bekannt.
In Studien zur embryofetalen Entwicklung bei Ratten und Kaninchen kam es beim 22-Fachen und 65-Fachen der menschlichen Exposition in der humanen pharmakokinetischen Maximaldosisstudie zu einer embryonalen und fetalen Toxizität einschliesslich Missbildungen des Fötus.
In einer Studie zur prä- und postnatalen Entwicklung bei Ratten wurde bei den Nachkommen behandelter Weibchen eine Reduzierung der Fertilität und eine erhöhte embryofetale Letalität beobachtet. Die klinische Relevanz dieser Ergebnisse ist nicht bekannt.
Weitere Daten–(Lokale Toxizität, Phototoxizität)
In dermalen Irritationsstudien an Ratten und Kaninchen verursachte Tirbanibulin eine leichte bis mässige Reizung der Haut nach dermaler Applikation b.i.d für 6 bzw. 8 Tage. In Studien zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung an Ratte und Minischwein verursachte Tirbanibulin nach 5 bzw. 28 Tagen und 3 Monaten Anwendung (4 Zyklen mit 5 aufeinanderfolgenden Behandlungstagen, getrennt durch 23 behandlungsfreie Tage) dermale Toxizität. Die lokale Toxizität, Hautirritation und Degeneration/Nekrose in der Epidermis/Dermis waren reversibel oder zeigten eine Tendenz zur Erholung nach der 2 bis 3-wöchigen Erholungsphase in den jeweiligen Studien. In tierexperimentellen Studien war Tirbanibulin ein mässiger Kontaktsensibilisator; dieses wurde beim Menschen jedoch nicht bestätigt.
Tirbanibulin zeigte in vitro unter Verwendung des EpiOcular Eye Irritation Tests kein Augenirritationspotential. Eine in vivo-Augenirritationsstudie am Kaninchen zeigte jedoch, dass Tirbanibulin nach einmaliger Anwendung eine Augenirritation hervorrief. Nach einmaliger dermaler Applikation und Ultraviolett-A (UVA)-Bestrahlung zeigte Tirbanibulin beim Kaninchen keine Phototoxizität.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Haltbarkeit nach Anbruch
Die Beutel müssen nach der ersten Anwendung entsorgt werden.
Besondere Lagerungshinweise
Nicht über 30 °C lagern. Nicht im Kühlschrank lagern. Nicht einfrieren.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Zulassungsnummer
68322 (Swissmedic)
Zulassungsinhaberin
Almirall AG, 8304 Wallisellen
Stand der Information 

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