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Tiapridal Tabletten 100mg(Tiapride 盐酸硫必利片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 100毫克/片 50片/盒  
包装规格 100毫克/片 50片/盒  
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
赛诺菲-安万特公司
生产厂家英文名:
sanofi-aventis (schweiz) ag
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/international/tiapridal.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Tiapridal 100MG/TAB 50TABS/box
原产地英文药品名:
Tiapride
中文参考商品译名:
泰必利 100毫克/片 50片/盒
中文参考药品译名:
盐酸硫必利
曾用名:
简介:

 

部份中文盐酸硫必利处方资料(仅供参考)
药品英文名
Tiapride
药品别名
泰必利、泰必乐、盐酸硫必利、胺甲磺茴胺、砜水本日胺乙胺、Gramalil、Tiapredex、Tiapridum、Tiaridal
药物剂型
1.片剂:50mg,100mg;
2.注射剂:100mg(2ml)。
药理作用
本品属苯酰胺类,临床上应用广泛。其特点在于对精神运动障碍和行为紊乱有良好的效果。不良反应少,适用于长期治疗。对主要表现为激动、震颤、神经过敏、多言、精神错乱及攻击性行为的老年精神运动障碍的患者,可使症状减轻或消失。此外,对抗精神病药引起的迟发性运动障碍也有明显的疗效。1.本品可使异常运动明显减少,故能改善舞蹈症患者的症状。本品无锥体外系不良反应,还可作为氟哌啶醇的代替品用于治疗抽搐-秽语综合征。
2.动物试验显示,本品可阻滞疼痛冲动经脊髓丘脑束向网状结构传导;还有人认为本品镇痛作用可能是由丘脑的中枢整合作用所产生的。临床证实本品有较好的镇痛效果。
药动学
口服后迅速被吸收,1h可达血药峰值(1.47μg/ml)。t1/2为3~4h。大量以原药随尿排出。约有给药量的18%~30%经代谢后被消除。
适应证
1.老年精神运动障碍和因应用抗精神病药所致的迟发性运动障碍。
2.舞蹈病、注意缺陷障碍(多动症)和抽搐-秽语综合征。
3.急、慢性酒精中毒。
4.各种疼痛(包括头痛、神经肌肉痛和痛性痉挛)。
禁忌证
1.严重循环障碍者;
2.肾功能障碍者;
3.怀疑有褐色细胞瘤的患者;
4.孕妇、哺乳妇女;
5.儿童;
6.催乳素依赖性肿瘤患者;
7.对本药过敏者。
注意事项
1.慎用:癫痫发作者。
2.口服时应在饭后服用。
3.注射时应缓慢。
不良反应
1.不良反应较少,如嗜睡、溢乳、闭经、胃肠道不适、头晕、乏力等较常见。
2.偶可出现兴奋。
用法用量
1.一般开始口服每天75~150mg,3次分服,以后逐渐增至每天300mg。
2.用于老年性运动障碍开始可肌内注射或静脉注射200~400mg,然后逐渐减量,并改为口服。
3.用于舞蹈病、多动症和抽搐-秽语综合征:7~12岁儿童,每次50mg,每天1~2次。
4.镇痛一般口服100mg,每天3次,可连用3~8天;重症也可肌内注射。
5.急性酒精中毒开始肌内注射或静脉注射。
药物相应作用
能增强中枢抑制药的作用,可与镇静药、催眠药、安定药、抗抑郁药、抗震颤麻痹药合用,但在治疗开始时,应减少合用的中枢抑制药剂量。
临床研究
本品对感觉运动方面神经系统疾病及精神运动行为障碍具有良效。本品可纠正精神运动障碍,此与本品抗中脑边缘系统多巴胺能活动有关,因此治疗舞蹈病及抽动-秽语综合征疗效较好,已作为后者的首选药物。临床也用于镇痛,对顽固头痛均有明显疗效。另外,此药尚有镇吐、兴奋胃肠平滑肌等作用。
Tiapridal Tabletten 100mg 50 Stück
Was ist Tiapridal und wann wird es angewendet?
Tiapridal ist ein Arzneimittel, das auf das Zentralnervensystem einwirkt. Es kann zur Behandlung von schweren Bewegungsstörungen aufgrund von Chorea Huntington und von schweren Tics angewendet werden, vorausgesetzt, letztere haben auf eine nichtmedikamentöse Behandlung nicht angesprochen. Es wird ausschliesslich auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet.
Wann darf Tiapridal nicht angewendet werden?
Tiapridal darf nicht angewendet werden
•falls Sie auf Tiaprid oder einen der Hilfsstoffe allergisch sind,
•bei prolactinabhängigem Tumor, wie etwa Brust- oder Hirnanhangsdrüsekrebs,
•bei Phäochromozytom (ein Tumor der Nebenniere),
•falls Sie andere Medikamente einnehmen, die Levodopa enthalten,
•bei Parkinson-Krankheit.
Wann ist bei der Anwendung von Tiapridal Vorsicht geboten?
Sie müssen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden:
•Niereninsuffizienz,
•Epilepsie,
•Herzerkrankung,
•sonstige psychische Störungen, insbesondere dann, wenn Sie älter sind
oder wenn Sie
•Risikofaktoren für einen Schlaganfall (Hirnschlag) aufweisen,
•thromboembolische Risikofaktoren (Lungenembolie, tiefe Venenthrombose) aufweisen.
In diesem Fall wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie entweder noch sorgfältiger überwachen oder Ihnen ein anderes Arzneimittel verschreiben.
Verzichten Sie während der Behandlung auf den Konsum alkoholischer Getränken.
Brechen Sie bei unerklärlichem Fieber oder Infektion die Einnahme des Medikaments ab und informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. In der Tat, kann das Medikament manchmal eine Abnahme der Anzahl der weissen Blutkörperchen bewirken.
Brechen Sie bei unerklärlichem Fieber, das von einem unregelmässigen Puls, Muskelsteifigkeit und Bewusstseinsstörungen begleitet wird, die Einnahme des Medikaments ab und informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Es könnte sich um das maligne Neuroleptikasyndrom (selten) handeln, das notfallmässig behandelt werden muss.
Bei starken Kopfschmerzen und anfallsartigem Anstieg des Blutdrucks brechen Sie die Einnahme des Medikaments ab und informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Tiapridal beeinträchtigt die Reaktionsfähigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen; es wird zur Behandlung schwerer neurologischer Erkrankungen verschrieben. Dieser Effekt wird durch Alkohol verstärkt. Es empfiehlt sich daher, kein Fahrzeug zu führen und keine potenziell gefährlichen Maschinen zu bedienen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
•an anderen Krankheiten leiden,
•Brustkrebs in der Vorgeschichte haben (weil dieses Medikament den Spiegel eines Hormons namens «Prolaktin» erhöhen kann),
•Allergien haben oder
•andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden, insbesondere Schmerzmittel, Hustenmittel, sowie Mittel gegen Allergien, Epilepsie, Depression und Bluthochdruck.
Darf Tiapridal während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Obwohl Tierversuche keine Wirkungen auf den Fötus nachgewiesen haben, sollte Tiapridal vorsichtshalber nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden, es sei denn, der Arzt erachtet dies für unbedingt erforderlich.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein.
Bei Anwendung von Tiapridal im letzten Drittel der Schwangerschaft können Nebenwirkungen wie Zittern, Muskelsteifigkeit, Muskelschwäche, Schläfrigkeit, Unruhe, Atembeschwerden oder Ernährungsstörungen beim Neugeborenen auftreten.
Wenn Sie schwanger werden, informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, um mit ihm bzw. ihr die weitere Behandlung zu besprechen. Sie dürfen auf keinen Fall von sich aus die Einnahme des Medikaments beenden. Wenn das Medikament plötzlich abgesetzt wird, kann dies ernste Auswirkungen haben.
Informieren Sie ausserdem sofort Ihren Frauenarzt bzw. Ihre Frauenärztin sowie Ihren Entbindungspfleger bzw. Ihre Hebamme über alle Medikamente, die Sie während der Schwangerschaft einnehmen. Dies gilt umso mehr, wenn Ihr Kind nach der Geburt eins der oben beschriebenen Anzeichen zeigt. Verzichten Sie auf das Stillen, solange Sie mit Tiapridal behandelt werden.
Wie verwenden Sie Tiapridal?
Halten Sie sich streng an das Rezept Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin.
Bei schweren Fällen von Chorea Huntington kann die Dosis zur Einleitung der Behandlung bis zu 1200 mg täglich betragen. Die Erhaltungsdosis liegt dann zwischen 300 und 600 mg täglich.
Zur Behandlung von Tics, die auf eine nichtmedikamentöse Behandlung nicht ansprechen, erhalten 7- bis 12-jährige Kinder 50 mg (1/2 Tablette) 2- oder 3-mal täglich. Ab 12 Jahren beträgt die Dosis in diesem Fall 100 mg (1 Tablette) 3-mal täglich.
Bei Niereninsuffizienz muss die Dosierung angepasst werden.
Die Wirkung von Tiapridal bei Kindern von unter 6 Jahren wurde nicht untersucht.
Überdosis: Wenn Sie grosse Mengen des Medikaments eingenommen haben, konsultieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Tiapridal haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Tiapridal auftreten:
Am häufigsten sind Schlaflosigkeit, Ruhelosigkeit, Gleichgültigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Sedierung und Müdigkeit. Es kann auch zu Zittern, Muskelsteifigkeit, Bewegungsverminderung sowie erhöhter Speichelproduktion kommen. Informieren Sie in solchen Fällen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, damit er bzw. sie Ihnen ein ergänzendes Medikament verschreiben kann.
Tiapridal kann gelegentlich Hormonschwankungen verursachen, die bei Absetzen des Medikaments wieder verschwinden: Ausbleiben der Menstruation, Milchausfluss, Vergrösserung des Brustvolumens und sexuellen Störungen.
Gelegentlich wurden auch Gewichtszunahme, Verwirrtheitszustände, Krämpfe, Halskehre sowie Krämpfe der Augen- und Kiefermuskulatur beobachtet.
Selten sind Bewegungsstörungen aufgetreten.
Des Weiteren kann Hypotonie (niedriger Blutdruck) auftreten, typischerweise in Form einer orthostatischen Hypotonie (Schwindel aufgrund von Blutdruckabfall beim Wechsel der Körperhaltung, z.B. beim Aufstehen). Hiervon sind vor allem ältere Patienten betroffen. Patienten höheren Alters sollten sich daher besonders vorsichtig verhalten, um Stürze zu vermeiden.
In Einzelfällen sind folgende Nebenwirkungen beobachtet worden:
•unwillkürliche Bewegungen der Zunge und Gesichtsmuskulatur
•hohes Fieber mit Muskelsteifigkeit und Bewusstseinstrübung
•Herzrhythmusstörungen
•venöse Thromboembolien, d.h. Blutgerinnsel, die Blutgefässe verstopfen (z.B. Lungenembolie, begleitet von Schmerzen und Atemnot; tiefe Venenthrombose mit schmerzhafter Verhärtung der Wade).
Alle genannten Beschwerden müssen als medizinische Notfälle behandelt werden.
Unerklärliche Infektionen oder Fieber können Anzeichen einer Anomalie im Blut sein (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Tiapridal Vorsicht geboten?») und erfordern unmittelbar einen Bluttest.
Bei Anwendung von Tiapridal im letzten Drittel der Schwangerschaft sind folgende Symptome bei Neugeborenen beobachtet worden (Häufigkeit unbekannt): Zittern, Muskelsteifigkeit, Schwäche, Schläfrigkeit, Unruhe, Atembeschwerden, Ernährungsstörungen.
Folgende unerwünschte Wirkungen mit unbekannter Häufigkeit wurden ebenfalls berichtet: Verwirrtheit, Halluzinationen, Bewusstlosigkeit, Synkope, Krämpfe, Hyponatriämie (zu niedriger Natriumspiegel im Blut), Überschuss des ADH-Hormons (SIADH), Rückfluss von Flüssigkeit in die Bronchien, Verstopfung, Darmverschluss, Ileus, Hautausschläge, erhöhte Leberenzyme im Blut, Rhabdomyolyse (Zerstörung von Skelettmuskelfasern), Sturzneigung, insbesondere bei älteren Patienten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP” bezeichneten Datum verwendet werden.
Tiapridal ist in der Originalpackung, bei einer Temperatur unter 30 °C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Tiapridal enthalten?
1 Tablette enthält 100 mg Tiaprid-Base als Hydrochlorid und Hilfsstoffe.
Zulassungsnummer
39220 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Tiapridal? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Tabletten zu 100 mg: Packungen zu 20 und 50 Tabletten.
Zulassungsinhaberin
sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.

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