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Restex 100mg/25mg Tabletten,1×100ST(左旋多巴/苯甲肼组合片)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 100毫克/25毫克组合片,100片/瓶 
包装规格 100毫克/25毫克组合片,100片/瓶 
计价单位: 瓶 
生产厂家中文参考译名:
罗氏制药
生产厂家英文名:
Roche Pharma AG
该药品相关信息网址1:
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Restex 100mg/25mgTabletten,100ST
原产地英文药品名:
Benserazid/Levodopa
中文参考商品译名:
Restex 100毫克/25毫克组合片,100片/瓶
中文参考药品译名:
左旋多巴/苯甲肼
曾用名:
简介:

 

部份中文左旋多巴/苯甲肼处方资料(仅供参考)
英文名:Benserazid/Levodopa
商品名:Restex Tabletten
中文名:左旋多巴/苯甲肼组合片
生产商:罗氏制药
药品简介
Restex(Benserazid/Levodopa)是一种左旋多巴和脱羧酶组合抑制剂,临床研究证明,在特发性和尿毒症不宁腿综合征的所有相关维度上,左旋多巴联合苯甲肼优于安慰剂:左旋多巴联合苯甲肼可减少不宁腿综合症的运动症状(周期性腿运动次数),减少连续睡眠中断和卧床时间。
作用机制
左旋多巴是一种氨基酸,与外周脱羧酶抑制剂苯甲肼齐联合使用,可替代中枢神经多巴胺缺乏症。
适应症
Restex 100mg/25mg片剂用于治疗透析引起的特发性和症状性不宁腿综合征。
注:
在使用Restex 100mg/25mg片剂治疗患者之前,应明确不宁腿症状是否是由于缺铁所致。然后应通过适当的铁替代物处理。
用法与用量
剂量
Restex 100mg/25mg的剂量取决于不安腿综合征的严重程度,最佳剂量由爬行的个体剂量决定。
Restex 100mg/25mg的最大日剂量应为200–300mg左旋多巴加50–75mg苯甲肼(对应于2–3表)不超过。
失眠症
失眠症状的治疗首先从服用Restex开始。如果症状持续,剂量可增加至两粒Restex 100mg/25mg片剂。
夜间睡眠障碍和额外的睡眠障碍
不宁腿症状或除了睡眠障碍外,夜间的睡眠障碍还会与其他剂型的Restex 100mg/25mg硬胶囊一起出现。睡前一小时服用一粒100mg/25mg的Restex硬胶囊(100mg左旋多巴和25mg苯甲肼)和一片Restex。如果这不能在后半夜充分改善症状,可以增加Restex 100mg/25mg片剂(延迟至2延迟硬胶囊)的剂量。
特殊剂量说明
肝或肾损害患者
中度肝损害或轻度至中度肾损害(肌酐清除率30ml/min)患者无需调整Restex 100mg/25mg片剂的剂量。
儿童
儿童禁用Restex 100mg/25mg胶囊。
增强
Restex 100mg/25mg片剂的每日剂量不应超过建议的最大剂量,以防止增加(白天RLS症状的早期发作、症状恶化和身体其他部位)。
如果发生增加,重要的是不要超过每日最大剂量。如果增加或复发,应考虑联合治疗,减少左旋多巴剂量或降低左旋多巴并用其他药物替代。
应用程序类型
睡前1小时服用Restex 100mg/25mg片剂。最好和一些液体和糕点一起服用。
Restex 100mg/25mg胶囊剂通常服用时间较长。应严格检查是否需要在适当的时间间隔使用Restex 100mg/25mg片剂。
禁忌症
对提及的活性物质或任何赋形剂过敏;
25岁以下患者,严重甲亢、心动过速和嗜铬细胞瘤,严重的心脏或肝脏疾病;未透析的严重肾病,内源性和外源性精神病,用利血平或非选择性MAO抑制剂治疗,角角型青光眼。
孕妇或有生育潜力的妇女在没有保证避孕措施的情况下不得服用Restex 100mg/25mg片剂。
保质期
4年
特殊储存注意事项
储存温度不得超过25°C。
保持瓶子紧闭,以防止内容物受潮。
容器类型和内容
容器:
棕色玻璃瓶,玻璃类型III,欧洲药典,分别为20和40。70毫升
带干燥剂室的聚乙烯塞(硅胶)
包装尺寸:20(N1)、50(N2)和100(N3)片剂的包装
请参阅随附的Restex完整处方信息:
https://imedikament.de/restex-100-mg-25-mg-tabletten/fachinformation
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Restex Tabletten
Roche Pharma AG
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Benserazid hydrochlorid      28,5mg
Benserazid                   25mg
Levodopa                     100mg
Calcium hydrogenphosphat     Hilfstoff
Cellulose, mikrokristallin   Hilfstoff
Crospovidon                  Hilfstoff
Docusat, Natriumsalz         Hilfstoff
Eisen (III) oxid             Hilfstoff
Ethyl cellulose              Hilfstoff
Magnesium stearat            Hilfstoff
Maisstärke, vorverkleistert  Hilfstoff
Mannitol                     Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion           23mg Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion           mmol Hilfstoff
Produktinformation zu Restex Tabletten ***
Indikation
Das Präparat ist ein Arzneimittel gegen das Syndrom der unruhigen Beine (Restless-Legs-Syndrom).
Es wird angewendet
zur Behandlung des Syndroms der unruhigen Beine (Restless-Legs-Syndrom) unbekannter Ursache;
zur Behandlung des Syndroms der unruhigen Beine (Restless-Legs-Syndrom), das infolge dialysepflichtiger Einschränkung der Nierenfunktion entstehen kann.
Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel ist abzuklären, ob die Restless-Legs-Beschwerden auf einen Eisenmangelzustand zurückzuführen sind. Dieser sollte dann durch Gabe von Eisen in geeigneter Form behandelt werden.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen Levodopa, Benserazid oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
von Patienten unter 25 Jahren;
wenn Sie an einer schweren Überfunktion der Schilddrüse, zu schnellem Herzschlag oder einem Tumor der Nebenniere leiden;
wenn Sie eine schwere Herz- oder Lebererkrankung haben;
wenn bei Ihnen eine schwere, nicht dialysierte Nierenerkrankung vorliegt;
bei bestimmten Geisteskrankheiten (Psychosen), die körperlich oder nicht körperlich begründbar sind;
wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck, die den Wirkstoff Reserpin enthalten, einnehmen;
wenn Sie gleichzeitig mit Arzneimitteln gegen Depressionen, die den Wirkstoff Tranylcypromin enthalten, behandelt werden
bei erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom);
wenn Sie schwanger sind
oder wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind und keine wirksamen Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen
Dosierung von Restex Tabletten
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die notwendige Anzahl an Tabletten richtet sich nach dem Schweregrad Ihres Restless-Legs-Syndroms. Dabei muss die für Sie am besten geeignete Dosis unter Umständen durch langsame Erhöhung der Zahl der Tabletten ermittelt werden. Die Tageshöchstdosis sollte jedoch 2 - 3 Tabletten (entsprechend 200 - 300 mg Levodopa und 50 - 75 mg Benserazid) nicht überschreiten.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bei Einschlafstörungen infolge des Syndroms der unruhigen Beine:
Nehmen Sie anfangs eine Tablette eine Stunde vor dem Zu-Bett-Gehen ein. Bei weiter bestehenden Einschlafstörungen kann die Dosis auf zwei Tabletten erhöht werden.
Bei Einschlafstörungen und zusätzlichen Schlafstörungen im Laufe der Nacht:
Wenn Sie neben Einschlafstörungen auch an Schlafstörungen im Laufe der Nacht infolge unruhiger Beine leiden, erfolgt die Behandlung durch eine Kombination aus Tabletten und Hartkapseln, retardiert. Nehmen Sie eine Hartkapsel, retardiert (entsprechend 100 mg Levodopa und 25 mg Benserazid), zusammen mit einer Tablette von diesem Präparat eine Stunde vor dem Zu-Bett-Gehen ein.
Wenn sich dadurch die Beschwerden in der zweiten Nachthälfte nicht ausreichend bessern lassen, kann die Dosis der Hartkapseln, retardiert, auf zwei Hartkapseln erhöht werden.
Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen:
Bei Patienten mit mäßigen Leberfunktionsstörungen oder mit leichten bis mäßigen Nierenfunktionsstörungen ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Hinweis
Die Tagesdosis des Arzneimittels sollte die empfohlene Höchstdosis nicht überschreiten, da sich sonst Ihre Beschwerden weiter verschlimmern, weitere Körperteile betreffen oder früher am Tage einsetzen können.
In diesem Falle ist es wichtig, die Dosis nicht weiter zu erhöhen. Der behandelnde Arzt sollte stattdessen eine Begleittherapie in Erwägung ziehen und die Dosis verringern, oder er sollte die Behandlung mit dem Arzneimittel langsam beenden und dieses durch ein anderes Arzneimittel ersetzen.
Dauer der Anwendung
Ihr Arzt entscheidet, wie lange Sie das Arzneimittel einnehmen müssen. Das Arzneimittel wird in der Regel über einen längeren Zeitraum angewendet. Ihr Arzt wird in geeigneten Zeitabständen prüfen, ob es notwendig ist, die Einnahme fortzusetzen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine Einzelgabe versehentlich doppelt einnehmen, hat dies keine Auswirkungen auf die weitere Einnahme, d.h. Sie nehmen das Arzneimittel danach so ein, wie sonst auch.
Bei Einnahme erheblich zu hoher Mengen kann es zu den Krankheitszeichen kommen, die unter Nebenwirkungen genannt sind. Rufen Sie bei Auftreten bedrohlicher Krankheitszeichen den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!
Die Behandlung durch den Arzt orientiert sich an der allgemeinen Vorgehensweise bei Überdosierungen unter besonderer Beachtung der Herz- und Kreislauffunktion.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Falls Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, holen Sie die versäumte Einnahme im Laufe des Abends oder in der Nacht nach, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn Ihnen erst am folgenden Morgen die versäumte Einnahme auffällt, wird die Einnahme unverändert weitergeführt, d.h. eine am Tag zuvor vergessene Einnahme wird nicht nachgeholt. Beachten Sie aber bitte, dass das Arzneimittel nur sicher und ausreichend wirken kann, wenn es wie vorgesehen eingenommen wird!
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Bitte wenden Sie sich bei unerwünschten Begleiterscheinungen der Behandlung an Ihren Arzt. Er wird mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es gibt und ob andere Arzneimittel für die Behandlung in Frage kommen.
Setzen Sie das Arzneimittel nicht eigenmächtig ab, da sonst die Ihnen bekannten Krankheitszeichen wieder auftreten können.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
wenn bei Ihnen während der Behandlung übermäßige Müdigkeit am Tage oder sogar plötzliche, unerwartete Schlafattacken auftreten. Halten Sie in diesem Falle Rücksprache mit Ihrem Arzt;
wenn Sie unter einem stärker ausgeprägten Restless-Legs-Syndrom leiden und das Arzneimittel in höheren Dosierungen benötigen als angegeben. Wenn sich in diesem Fall Ihre Beschwerden weiter verschlimmern oder früher am Tage einsetzen, sollte die Behandlung mit diesem Arzneimittel beendet werden.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie bzw. Betreuer bemerken, dass Sie einen Drang oder ein Verlangen entwickeln, sich in einer für Sie ungewöhnlichen Weise zu verhalten, und Sie dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen selbst oder anderen schaden können. Zu diesen sogenannten Impulskontrollstörungen gehören Verhaltensweisen, wie zum Beispiel Spielsucht, übermäßiges Essen oder Geldausgeben, ein abnorm starker Sexualtrieb oder eine Zunahme sexueller Gedanken oder Gefühle. Ihr Arzt muss dann möglicherweise Ihre Behandlung überprüfen.
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen durch den Arzt sind notwendig:
wenn Sie früher einmal einen Herzinfarkt hatten;
wenn Sie unter unregelmäßiger Herzschlagfolge oder einer Minderdurchblutung der Herzkranzadern leiden;
wenn Sie früher einmal Magen-Darm-Geschwüre hatten;
wenn bei Ihnen eine verringerte Knochenfestigkeit vorliegt;
wenn Sie grünen Star mit weitem Kammerwinkel (Weitwinkelglaukom) haben;
wenn Sie Diabetiker sind.
Außerdem sind in regelmäßigen Abständen Untersuchungen der Leber, der Niere und des Blutbildes notwendig. Es ist daher wichtig, dass Sie die Kontrolluntersuchungen, die Ihr Arzt mit Ihnen verabredet, unbedingt einhalten.
Hinweise:
Besonders zu Beginn der Behandlung können Magen-Darm-Beschwerden wie Mundtrockenheit, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall auftreten. Durch die Einnahme der Tabletten mit etwas Nahrung oder Flüssigkeit oder durch langsamere Dosissteigerung können diese Beschwerden weitgehend vermindert oder vermieden werden.
Kreislaufbeschwerden infolge eines zu niedrigen Blutdrucks verschwinden oder bessern sich in der Regel nach einer Verringerung der Dosis.
Bei längerer Behandlungsdauer und/oder hoher Dosierung kann es zu unwillkürlichen Bewegungen kommen. Diese Störungen verschwinden oder bessern sich in der Regel nach einer Verringerung der Dosis.
Hinweis für die Angehörigen
Bei einer Behandlung mit diesem Arzneimittel kann es zu krankhaft-traurigen Verstimmungen (Depressionen) kommen, insbesondere dann, wenn bereits früher einmal Hinweise auf solche Störungen vorlagen (siehe Abschnitt 4). Depressionen können jedoch bei Patienten mit Restless-Legs-Syndrom auch Teil des Krankheitsbildes sein. Achten Sie deshalb besonders auch auf die seelische Verfassung des Patienten, um Depressionen frühzeitig zu erkennen. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an den behandelnden Arzt.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Die Einnahme des Arzneimittels kann in seltenen Fällen übermäßige Müdigkeit am Tage und plötzliche Schlafattacken verursachen. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, dürfen Sie so lange kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen, mit denen Sie sich selbst oder andere dem Risiko schwerer Verletzungen aussetzen könnten, bis übermäßige Tagesmüdigkeit und Schlafattacken nicht mehr auftreten.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Sie dürfen das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen, da keine Erfahrungen aus Untersuchungen mit schwangeren Frauen vorliegen und in Tierversuchen für beide Wirkstoffe des Arzneimittels Schädigungen des Ungeborenen beobachtet wurden. Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel eine sichere Methode zur Empfängnisverhütung anwenden. Falls Sie dennoch schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein, müssen Sie Ihren behandelnden Arzt aufsuchen. Dieser wird Sie anweisen, wie Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel beenden müssen.
Stillzeit
Sie dürfen während der Behandlung mit diesem Arzneimittel nicht stillen. Ist eine Behandlung mit diesem Arzneimittel während der Stillzeit erforderlich, muss abgestillt werden.
Einnahme Art und Weise
Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser) und etwas Nahrung (z.B. Gebäck, Zwieback oder Ähnliches) ein.
Wechselwirkungen bei Restex Tabletten
Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Die Wirkung nachfolgend genannter Wirkstoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Arzneimittel beeinflusst werden:
Arzneimittel, die gegen zu niedrigen Blutdruck, bei Kreislaufversagen, bei unregelmäßigem Herzschlag, als Wehenhemmer und bei Krämpfen der unteren Luftwege angewendet werden (Sympathomimetika): Die Wirkung von Sympathomimetika kann verstärkt werden und eine Verminderung der Dosis dieser Arzneimittel erfordern.
Die Wirkung des Arzneimittels kann durch andere Arzneimittel wie folgt beeinflusst werden:
Abschwächung der Wirkung durch:
bestimmte Schmerzmittel (Opioide);
Arzneimittel zur Behandlung eines erhöhten Blutdrucks, die den Wirkstoff Reserpin enthalten: In diesem Fall dürfen Sie das Präparat nicht einnehmen;
bestimmte Arzneimittel mit seelisch-dämpfender Wirkung (Neuroleptika).
Verstärkung der Wirkung durch:
Arzneimittel mit dem Wirkstoff Selegilin (zur Behandlung der Parkinson-Krankheit).
Sonstige mögliche Wechselwirkungen:
Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (sogenannte MAO-Hemmstoffe): Bei Einnahme des Präparates und Arzneimitteln mit dem Wirkstoff Tranylcypromin kann es zu gefährlich erhöhtem Blutdruck kommen. Dies ist unter Umständen auch noch bis zu 2 Wochen nach Absetzen von Tranylcypromin möglich. In diesem Fall dürfen Sie das Präparat nicht einnehmen. Zwischen dem Absetzen von Tranylcypromin und dem Beginn der Behandlung mit dem Präparat muss daher ein Zeitraum von mindestens 2 Wochen liegen. Die gleichzeitige Einnahme des Präparates und Moclobemid oder Selegilin bzw. Rasagilin gilt dagegen als unbedenklich.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Vermeiden Sie eiweißreiche Mahlzeiten vor der Einnahme des Arzneimittels, da diese die Wirkung des Präparates vermindern können.
uelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH***
Erfahrungsberichte zu Restex Tabletten, 20ST、100ST

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