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Cortiment MMX Tab 9mg×30St(budesonide 布地奈德缓释片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 9毫克缓释片,30片 
包装规格 9毫克缓释片,30片 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
辉凌制药
生产厂家英文名:
Ferring AG
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/mtm/budesonide.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Cortiment MMX Ret Tabl 9mg, 30Stk
原产地英文药品名:
budesonide
中文参考商品译名:
Cortiment MMX 9毫克缓释片,30片
中文参考药品译名:
布地奈德
曾用名:
简介:

 

部份中文布地奈德缓释处方资料(仅供参考)
商品名:Cortiment MMX Retardtabletten
英文名:budesonide
中文名:布地奈德缓释片
生产商:辉凌制药
药品简介
2014年10月22日,新药Cortiment(budesonide)在欧盟获批上市,用于诱发缓解成人轻度至中度活动性溃疡性结肠炎。
Cortiment在一种新型口服片剂配方中含有布地奈德,这是一种局部作用的糖皮质激素,利用MMX®多心房结肠给药技术。成年患者的批准给药方案是一片9mg的片剂,每天服用一次,持续8周。
溃疡性结肠炎是一种炎症性肠病(IBD),在结肠内部产生炎症和溃疡。炎症会干扰结肠的正常功能,经常导致痉挛、腹胀、腹泻、出血、疲劳、体重减轻和频繁排便,这也可能严重影响生活质量。据信,欧盟有150万人和欧洲总人口中的210万人患有溃疡性结肠炎
作用机制
布地奈德治疗UC和MC的确切作用机制尚不完全清楚。一般来说,布地奈德抑制许多炎症过程,包括细胞因子的产生、炎症细胞的激活以及内皮细胞和上皮细胞上粘附分子的表达。在临床上相当于泼尼松的剂量下,布地奈德对HPA轴的抑制作用显著减少,对炎症标志物的影响也较低。
临床药理学和药代动力学研究的数据表明,可的松片的作用模式是基于肠道的局部作用。
适应症
皮质激素适用于成年人:
•在5-ASA治疗不足的轻度至中度活动性溃疡性结肠炎(UC)患者中诱导病情缓解。
•诱导活动性显微镜下结肠炎(MC)患者病情缓解。
用法与用量
剂量
成年人
溃疡性结肠炎和显微镜下结肠炎:
诱导病情缓解的推荐每日剂量为每天早晨一片9 mg片剂,持续时间长达8周。
当停止治疗时,逐渐减少剂量可能是有用。
儿科人群
皮质激素片对0-18岁儿童的安全性和有效性尚未确定。没有可用的数据,因此在获得进一步的数据之前,不建议在儿科人群中使用。
老年人
不建议进行特殊剂量调整。然而,在老年人中使用皮质激素的经验是有限的。
肝肾功能受损人群
9mg皮质激素未在肝肾功能受损患者中进行研究,因此在这些患者中服用和监测该产品时应谨慎。
给药方法
每天早晨口服一片9毫克的皮质醇,无论是否进食。片剂应与一杯水一起吞咽,不得破碎、压碎或咀嚼,因为薄膜涂层旨在确保长期释放。
禁忌症
对活性物质、大豆油、花生油或列任何赋形剂过敏。
保质期
3年
储存的特殊注意事项
储存温度低于30°C。
容器的性质和内容
片剂包装在聚酰胺/铝箔/PVC箔泡罩包装中,铝箔推入式包装,装在纸箱中。
每包含有10片、20片、30片、50片、60片或80片。
请参阅随附的Cortiment完整处方信息:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/1895/smpc
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Cortiment MMX Ret Tabl 9mg Blister 30Stk
Ferring AG
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Budesonidum.
Hilfsstoffe
Tablettenkern: Acidum stearicum, Lecithinum ex soja, Cellulosum microcristallinum, Hydroxypropylcellulosum, Lactosum monohydricum corresp. Lactosum 47,5 mg/Retardtablette, Silicia colloidalis hydrica, Magnesii stearas.
Tablettenüberzug: Acidi methacrylici copolymerum A, Acidi methacrylici copolymerum B, Talcum, Titanii dioxidum (E171), Triethylis citras.
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
Retardtablette zu 9mg Budesonidum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Einleitung der Remission bei erwachsenen Patienten mit leichter bis mässig schwerer Colitis ulcerosa, wenn die Behandlung mit 5-ASA nicht ausreicht.
Dosierung/Anwendung
Erwachsene
Die empfohlene tägliche Dosis zur Einleitung der Remission ist eine 9 mg Retardtablette morgens über einen Zeitraum von bis zu 8 Wochen.
Wenn die Behandlung beendet wird, kann es sinnvoll sein, auszuschleichen (siehe Kapitel Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
Anwendungshinweis
Eine Retardtablette CortimentMMX wird morgens mit oder ohne Nahrung eingenommen. Die Retardtablette sollte mit einem Glas Wasser geschluckt werden und darf nicht zerbrochen, zerkleinert oder zerkaut werden, da der Filmüberzug die retardierte Freisetzung gewährleistet.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
Es liegen keine Daten zur Anwendung von CortimentMMX bei Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion vor. Deshalb sollte die Gabe des Arzneimittels und die Überwachung der Therapie bei dieser Patientengruppe mit besonderer Vorsicht durchgeführt werden.
Ältere Patienten
Eine Dosisanpassung wird nicht empfohlen. Die Erfahrungen zur Anwendung von CortimentMMX bei älteren Patienten sind jedoch begrenzt.
Kinder und Jugendliche
Die Sicherheit und Wirksamkeit von CortimentMMX 9 mg Retardtabletten bei Kindern im Alter von 0 bis 18 Jahren ist bisher noch nicht erwiesen. Solange keine weiteren Daten vorliegen, wird die Anwendung bei Kindern nicht empfohlen.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegen Budesonid, Sojaöl, Erdnussöl oder andere Bestandteile des Präparates.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Bei Patienten mit Infektionen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Osteoporose, peptischem Ulkus, Glaukom, Katarakt oder bei Diabetes mellitus oder Glaukom in der Familienanamnese sowie unter anderen Bedingungen, bei denen Glukokortikoide unerwünschte Wirkungen hervorrufen könnten, sollte CortimentMMX mit besonderer Vorsicht angewendet werden.
Bei der topischen und systemischen Behandlung mit Kortikosteroiden können Sehstörungen auftreten. Falls ein Patient über Symptome wie verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen berichtet, sollte eine Überweisung an einen Ophthalmologen zur weiteren Abklärung möglicher Ursachen wie Katarakt, Glaukom oder seltene Erkrankungen wie zentrale seröse Retinopathie, die bei der topischen und systemischen Behandlung mit Kortikosteroiden beobachtet wurden, in Betracht gezogen werden.
Bei eingeschränkter Leberfunktion kann die Elimination von Glukokortikoiden einschliesslich Budesonid beeinträchtigt sein. Dadurch kann es zu einer erhöhten systemischen Exposition kommen. Mögliche systemische Nebenwirkungen sollten in Betracht gezogen werden. Potenzielle systemische Wirkungen schliessen Glaukome ein.
Wenn die Behandlung beendet werden soll, kann das Ausschleichen der Dosierung sinnvoll sein. Dies liegt im Ermessen des behandelnden Arztes.
Die Behandlung mit CortimentMMX führt zu niedrigeren systemischen Steroidspiegeln als eine konventionelle orale Glukokortikoid-Therapie. Die Umstellung von einer anderen Steroid-Therapie kann zu Symptomen führen, die in Verbindung mit dem veränderten systemischen Steroidspiegel stehen. Bei einigen Patienten kann während der Ausschleichphase ein allgemeines Unwohlsein auftreten, was sich z.B. durch Schmerzen in Muskeln und Gelenken äussert. Wenn in seltenen Fällen Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten, sollte eine unzureichende Glukokortikoid-Wirkung als Ursache in Erwägung gezogen werden. In diesen Fällen ist mitunter eine vorübergehende Dosiserhöhung der systemischen Kortikosteroide erforderlich.
Da Kortikosteroide bekannterweise immunologische Effekte besitzen, wird die gleichzeitige Gabe von CortimentMMX wahrscheinlich auch die Immunantwort auf Impfstoffe verringern.
Die gleichzeitige Anwendung von Ketoconazol oder anderen potenten CYP3A4-Inhibitoren sollte vermieden werden. Wenn das nicht möglich ist, sollte der Zeitabstand zwischen den Behandlungen so gross wie möglich sein und eine Verringerung der CortimentMMX-Dosis in Betracht gezogen werden (siehe auch Abschnitt Interaktionen). Nach Trinken grosser Mengen Grapefruitsaft (der die CYP3A4-Aktivität vorwiegend in der Darmschleimhaut hemmt) war die systemische Exposition von oralem Budesonid nahezu verdoppelt. Wie auch bei anderen Arzneimitteln, die überwiegend durch CYP3A4 metabolisiert werden, sollte bei der Einnahme von Budesonid der regelmässige Verzehr von Grapefruits oder Grapefruitsaft vermieden werden (andere Säfte wie Orangensaft oder Apfelsaft hemmen CYP3A4 nicht). (Siehe Abschnitt Interaktionen).
CortimentMMX enthält Lecithin aus Sojaöl. Patienten, die überempfindlich gegen Erdnüsse oder Soja sind, sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
CortimentMMX enthält Lactose-Monohydrat. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten CortimentMMX nicht einnehmen.
Die folgenden Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen gelten allgemein für Kortikosteroide:
Eine Suppression der Nebennierenrinde wurde bei Patienten beobachtet, deren Behandlung von einem Glukokortikoid mit grosser systemischer Wirkung umgestellt wurde.
Die Suppression der Entzündungsreaktion und des Immunsystems erhöht die Anfälligkeit für Infektionen.
Kortikosteroide können zu einer Suppression der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse führen und die Stressantwort verringern. Deshalb wird vor Operationen und in anderen Stresssituationen eine ergänzende Behandlung mit systemisch wirksamen Kortikosteroiden empfohlen.
Windpocken und Masern können bei Patienten, die orale Glukokortikoide einnehmen, einen schwereren Verlauf nehmen. Bei Patienten, die diese Erkrankungen noch nicht durchgemacht haben, sollte eine Exposition vermieden werden. Der Arzt sollte eine Dosisreduktion oder ein Absetzen der Glukokortikoide in Betracht ziehen, wenn sich ein Patient infiziert hat oder eine Infektion vermutet wird.
Systemische Steroidwirkungen können auftreten, besonders dann, wenn hohe Dosen über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Diese Wirkungen können auch Cushing-Syndrom, Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung, verminderte Knochenmineraldichte, Katarakt, Glaukom und in sehr seltenen Fällen ein breites Spektrum von psychiatrischen Störungen und Verhaltensstörungen umfassen (siehe Abschnitt Unerwünschte Wirkungen).
Besondere Vorsicht ist geboten beim Einsatz von systemischen Kortikosteroiden bei Patienten mit bestehenden oder früheren schweren Affektstörungen, oder wenn Verwandte ersten Grades ein solches Krankheitsbild zeigen.
Bei der Umstellung von einer Kortikosteroid-Therapie mit hoher systemischer Wirkung können Allergien wie z.B. Rhinitis und Ekzeme wieder auftreten, die vorher durch die systemische Wirkung unterdrückt wurden.
Behandlung
Die Behandlung besteht aus einer unterstützenden und symptomatischen Therapie.
Präklinische Daten
Eine präklinische toxikologische und toxikokinetische Bridging-Study verglich CortimentMMX mit einer Budesonid-Formulierung mit verzögerter Freisetzung bei Cynomolgus-Affen. Es konnte gezeigt werden, dass CortimentMMX bei gleichem toxikologischem Profil zu einer verzögerten Spitzenexposition und einer reduzierten Gesamtexposition führt.
Die präklinischen Daten zeigten, dass Budesonid weniger schwere oder vergleichbare Nebenwirkungen wie andere Steroide, z.B. Gewichtszunahme, Atrophie der Nebennierenrinde und der Thymusdrüse und Auswirkungen auf die Leukozytenzahl, verursacht. Wie bei anderen Glukokortikoiden können diese Steroidwirkungen, abhängig von Dosis und Dauer sowie erkrankungsabhängig, auch beim Menschen relevant sein.
Mutagenität und Kanzerogenität
Budesonid zeigte in einer Reihe von in vitro- und in vivo-Tests keine Mutagenität. In chronischen Studien mit Budesonid an Ratten wurde eine leicht erhöhte Zahl an basophilen hepatischen Foci beobachtet und in Kanzerogenitätsstudien ein Anstieg der Inzidenz von primären hepatozellulären Neoplasmen, Astrozytomen (bei männlichen Ratten) und Mammatumoren (bei weiblichen Ratten). Diese Tumoren werden vermutlich durch spezifische Steroidrezeptor-Wirkungen, eine erhöhte metabolische Belastung und die anabole Wirkung auf die Leber verursacht. Dies sind alles Effekte, die auch aus Studien mit anderen Glukokortikoiden an Ratten bekannt sind, und stellen somit einen Klassen-Effekt bei dieser Spezies dar.
Reproduktionstoxizität
Budesonid hatte bei Ratten keinen Einfluss auf die Fertilität. Bei trächtigen Ratten und Kaninchen wurde nachgewiesen, dass Budesonid, wie andere Glukokortikoide, Totgeburten oder Entwicklungsstörungen bei den Feten (kleinere Wurfgrösse, intrauterine Wachstumsretardierung der Feten und Skelettmissbildungen) verursacht. Von einigen Glukokortikoiden wurde berichtet, dass sie bei Tieren Gaumenspalten verursachen. Die Relevanz dieser Befunde für den Menschen ist nicht bekannt.
Sonstige Hinweise
Beeinflussung diagnostischer Methoden
Ein ACTH Stimulationstest zur Diagnose einer Unterfunktion der Hypophyse kann zu falschen Resultaten führen (zu tiefe Cortisol Werte), da die Hypophysenfunktion unterdrückt werden kann.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Nicht über 30 °C lagern.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Zulassungsnummer
65869 (Swissmedic)
Zulassungsinhaberin
Ferring AG, 6340 Baar

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