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FIRDAPSE Tabl 10 mg (六)
2018-11-29 12:51:55 来源: 作者: 【 】 浏览:6520次 评论:0
nd Bauchschmerzen). Die Intensität und Inzidenz der meisten unerwünschten Wirkungen ist dosisabhängig.
Folgende unerwünschte Wirkungen wurden mit Firdapse berichtet:
Die Häufigkeiten sind definiert als: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), sehr selten (<1/10'000) und nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.
Die Häufigkeiten wurden auf der Grundlage einer klinischen Studie zur Untersuchung der Wirkungen von Amifampridin auf die kardiale Repolarisation an gesunden Freiwilligen nach einer Einzeldosis von 30 mg oder 60 mg geschätzt.
Psychiatrische Erkrankungen:
Nicht bekannt: Schlafstörungen, Angstzustände.
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr häufig: Schwindel1, Hypästhesie1, Parästhesie1.
Nicht bekannt: Konvulsionen, Chorea, Myoklonie, Benommenheit, Schwächegefühl, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen.
Augenerkrankungen
Nicht bekannt: verschwommenes Sehen.
Herzerkrankungen
Nicht bekannt: Herzrhythmusstörungen, Palpitationen.
Gefässerkrankungen
Häufig: kalte Extremitäten1.
Nicht bekannt: Raynaud-Syndrom.
Erkrankungen der Atmungsorgane
Nicht bekannt: bronchiale Hypersekretion, Asthma-Anfall bei asthmatischen Patienten oder Patienten mit Asthma in der Vorgeschichte, Husten.
Gastrointestinale Störungen
Sehr häufig: Orale Hypästhesie1, orale Parästhesie1, periphere und peribukkale Parästhesien, Übelkeit1.
Häufig: Abdominale Schmerzen.
Nicht bekannt: Diarrhö, Epigastralgie.
Leber- und Gallenerkrankungen
Nicht bekannt: Erhöhte Leberenzymwerte (Transaminasen).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr häufig: Hyperhidrosis1, kalter Schweiss1.
1 Berichtete unerwünschte Wirkungen bei einer klinischen Studie mit gesunden Probanden zur Bewertung der Auswirkungen von Amifampridinphosphat auf die Repolarisation des Herzmuskels bei einer Einzeldosis von 30 mg bzw. 60 mg.
Überdosierung
Es liegen nur wenige Erfahrungen zur Überdosierung vor. Da die Wirkungen dosisabhängig sind, geht man davon aus, dass zu den Manifestationen einer akuten Überdosierung Erbrechen und Abdominalschmerzen sowie allgemeine Schwäche in Kombination mit diffusen Parästhesien, Übelkeit, Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen gehören können. Im Falle einer Überdosierung sollte die Behandlung abgesetzt werden. Es ist kein spezifisches Antidot bekannt. Eine supportive Behandlung einschliesslich einer engmaschigen Überwachung der Vitalzeichen und des kardialen Status des Patienten sollten nach Massgabe der Klinik erfolgen.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: N07XX05
Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
Amifampridin blockiert die spannungsabhängigen Kaliumkanäle und verlängert dadurch die Depolarisation der präsynaptischen Zellmembran. Die Verlängerung des Muskelaktionspotentials fördert den Kalziumtransport in d
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