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ORKAMBI Filmtabl 200mg/125mg(十四)
2018-09-29 06:53:13 来源: 作者: 【 】 浏览:13264次 评论:0
acaftor behandelten Patienten (mittlerer Blutdruck bei Baseline 114 mmHg systolisch und 69 mmHg diastolisch) betrug der maximale Anstieg des mittleren systolischen resp. diastolischen Blutdrucks gegenüber Baseline 3,1 mmHg bzw. 1,8 mmHg. Bei den Patienten, die Placebo erhielten (mittlerer Blutdruck bei Baseline 114 mmHg systolisch und 69 mmHg diastolisch), betrug der maximale Anstieg des mittleren systolischen und diastolischen Blutdrucks gegenüber Baseline 0,9 mmHg resp. 0,9 mmHg.
Der Anteil von Patienten, welche bei mindestens zwei Messzeitpunkten einen systolischen Blutdruck >140 mmHg oder einen diastolischen Blutdruck >90 mmHg aufwiesen, betrug bei den mit Lumacaftor/Ivacaftor behandelten Patienten 3,4% resp. 1,5%, im Vergleich zu 1,6% resp. 0,5% bei den Patienten, die Placebo erhielten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Kinder und Jugendliche
Es wurden Sicherheitsdaten für 161 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 11 Jahren (Studie 6 und 7) und für 194 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren mit CF, die homozygot für die F508del-Mutation sind und Lumacaftor/Ivacaftor in den klinischen Studien erhielten, ausgewertet. Die Patienten im Alter von 12 bis 17 Jahren wurden in Studie 1 und 2 eingeschlossen.
Das Sicherheitsprofil bei diesen Kindern und Jugendlichen entspricht im Allgemeinen dem bei erwachsenen Patienten. Die unerwünschten Wirkungen von Studie 6 sind in Tabelle 4 eingeschlossen.
Beschreibung ausgewählter unerwünschter Wirkungen bei Patienten im Alter von 6 bis 11 Jahren
Hepatobiliäre Ereignisse
Während der 24-wöchigen, offenen klinischen Phase 3-Studie an 58 Patienten im Alter von 6 bis 11 Jahren (Studie 6) lag die Inzidenz maximaler Transaminasenspiegel (ALT oder AST) von >8, >5 und >3 x oberer Normgrenzwert (ULN) bei 5,3%, 8,8% bzw. 19,3%. Keiner der Patienten zeigte Gesamtbilirubinspiegel von >2 x ULN. Die Dosierung von Lumacaftor/Ivacaftor wurde bei allen Patienten mit Transaminasenanstiegen beibehalten oder nach einer Behandlungsunterbrechung wieder erfolgreich aufgenommen, ausser bei einem Patienten, der die Behandlung dauerhaft absetzte.
Während der 24-wöchigen, placebokontrollierten klinischen Phase 3-Studie an 204 Patienten im Alter von 6 bis 11 Jahren (Studie 7) lag die Inzidenz maximaler Transaminasenspiegel (ALT oder AST) von >8, >5 und >3 x ULN bei 1,0%, 4,9% bzw. 12,6% bei den Patienten in der Lumacaftor/Ivacaftor-Gruppe und bei 2,0%, 3,0% bzw. 7,9% in der Placebo-Gruppe. Keiner der Patienten zeigte Gesamtbilirubinspiegel von >2 x ULN. Zwei Patienten in der Lumacaftor/Ivacaftor-Gruppe und zwei Patienten in der Placebo-Gruppe setzten die Behandlung wegen Transaminasenanstiegen dauerhaft ab.
Respiratorische Ereignisse
Während der 24-wöchigen, offenen klinischen Phase 3-Studie (Studie 6) an 58 Patienten im Alter von 6 bis 11 Jahren (mittlerer ppFEV1-Ausgangswert 91,4) lag die Inzidenz von respiratorischen unerwünschten Wirkungen bei 6,9% (4/58).
Während der 24-wöchigen, placebokontrollierten klinischen Phase 3-Studie (Studie 7) an Patienten im Alter von 6 bis 11 Jahren (mittlerer ppFEV1-Ausgangswert 89,8) betrug die Inzidenz von respiratorischen unerwünschten Wirkungen 18,4% bei den Patienten unter Lumacaftor/Ivacaftor und 12,9% bei den Patienten unter Placebo
以下是“全球医药”详细资料
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