nhöhlenverstopfung*, Rhinorrhoe, Pharynxerythem*
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr häufig
Abdominalschmerzen*, Oberbauchschmerzen, Diarrhoe, Übelkeit
Häufig
Flatulenz, Erbrechen
Leber- und Gallenerkrankungen
Häufig
Erhöhte Transaminasenwerte
Gelegentlich
Cholestatische Hepatitis‡
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Häufig
Hautausschlag
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Häufig
Unregelmässige Menstruation, Dysmenorrhoe, Metrorrhagie, gutartige Knoten in der Brust*
Gelegentlich
Menorrhagie, Amenorrhoe, Polymenorrhoe, Entzündung der Brustdrüse*, Gynäkomastie*, Erkrankung der Brustwarze*, Schmerzen der Brustwarze*, Oligomenorrhoe
Untersuchungen
Sehr häufig
Bakterien im Sputum*
Häufig
Erhöhte Kreatinphosphokinase im Blut
Gelegentlich
Erhöhter Blutdruck
*Bei Patienten in klinischen Studien mit Ivacaftor-Monotherapie (einem Bestandteil von Orkambi) beobachtete unerwünschte Wirkungen und deren Häufigkeit.
† 1 Patient von 738
‡ 2 Patienten von 738
Die Sicherheitsdaten von 1029 Patienten ab 12 Jahren, die homozygot für die F508del-Mutation im CFTR-Gen waren und in der Rollover-Langzeitstudie zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit (Studie 3) für bis zu weitere 96 Wochen mit Lumacaftor/Ivacaftor behandelt wurden, waren ähnlich denen der 24-wöchigen, placebokontrollierten Studien (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
Beschreibung ausgewählter unerwünschter Wirkungen
Hepatobiliäre Ereignisse
Während der Studien 1 und 2 betrug die Inzidenz maximaler Transaminasespiegel (ALT oder AST) >8, >5 resp. >3 x ULN bei mit Lumacaftor/Ivacaftor behandelten Patienten 0,8%, 2,0% resp. 5,2% und bei placebobehandelten Patienten 0,5%, 1,9% resp. 5,1%. Die Inzidenz Transaminase-bezogener unerwünschter Wirkungen betrug 5,1% bei mit Lumacaftor/Ivacaftor behandelten Patienten und 4,6% bei Patienten, die ein Placebo erhielten. Sieben Patienten, die Lumacaftor/Ivacaftor erhielten, hatten schwerwiegende Leber-assoziierte unerwünschte Ereignisse mit einem Transaminasenanstieg, davon drei mit einem gleichzeitigen Anstieg des Gesamtbilirubinspiegels. Nach Absetzen von Lumacaftor/Ivacaftor kehrten bei allen Patienten die Leberwerte zu den Ausgangswerten zurück oder verbesserten sich erheblich (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Unter den sieben Patienten mit bereits bestehender Zirrhose und/oder portaler Hypertension, die in den placebokontrollierten Phase-3-Studien Lumacaftor/Ivacaftor erhielten, war bei einem Patienten eine Verschlechterung der Leberfunktion mit erhöhten ALT-, AST- und Bilirubinwerten sowie hepatischer Enzephalopathie zu beobachten. Das Ereignis trat innerhalb von 5 Tagen nach Beginn der Behandlung auf und bildete sich nach Absetzen von Lumacaftor/Ivacaftor wieder zurück (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Bei CF-Patienten mit vorbestehender Leberzirrhose und portaler Hypertension, die Lumacaftor/Ivacaftor e |