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TEPADINA Trockensub 100mg (七)
2018-04-16 15:32:53 来源: 作者: 【 】 浏览:8482次 评论:0
herapeutika behandelt werden, keine viralen und bakteriellen Lebendimpfstoffe verabreicht werden. Zwischen der Beendigung der Therapie und der Impfung müssen mindestens drei Monate liegen.
Gleichzeitige Anwendung nicht empfohlen:
Abgeschwächte Lebendimpfstoffe (ausser Gelbfieberimpfstoff): Risiko einer systemischen, potenziell tödlichen Erkrankung. Dieses Risiko ist bei Patienten, die durch ihre Grundkrankheit bereits immungeschwächt sind, erhöht.
Stattdessen sollte ein Impfstoff mit inaktiviertem Virus verwendet werden, soweit dies möglich ist (Poliomyelitis).
Phenytoin: Risiko der Verschlimmerung von Krampfleiden infolge der verminderten Resorption von Phenytoin im Verdauungstrakt durch Zytostatika oder Risiko der verstärkten Toxizität und des Wirksamkeitsverlustes des Zytostatikums durch gesteigerten Metabolismus in der Leber durch Phenytoin.
Gleichzeitige Anwendung zu überdenken:
Ciclosporin, Tacrolimus: übermässige Immunsuppression mit Risiko der Lymphoproliferation.
Alkylierende Chemotherapeutika wie Thiotepa hemmen die Plasma-Pseudocholinesterase um 35% bis 70%. Die Wirkung von Succinylcholin kann um 5 bis 15 Minuten verlängert werden. Thiotepa darf nicht gleichzeitig mit Cyclophosphamid verabreicht werden, wenn beide Arzneimittel Bestandteil derselben Konditionierungsbehandlung sind. TEPADINA® muss in diesem Fall nach Abschluss der Cyclophosphamid-Infusion verabreicht werden.
Die gleichzeitige Anwendung von Thiotepa und anderen myelosuppressiven oder myelotoxischen Präparaten (wie etwa Cyclophosphamid, Melphalan, Busulfan, Fludarabin, Treosulfan) kann das Risiko von hämatologischen Nebenwirkungen aufgrund der sich überlappenden Toxizitätsprofile dieser Arzneimittel potenzieren.
Wechselwirkungen bei allen Zytostatika
Aufgrund des erhöhten Thromboserisikos bei Krebserkrankungen wird häufig eine gerinnungshemmende Behandlung durchgeführt. Die hohe intraindividuelle Variabilität des Gerinnungsstatus während einer Krebserkrankung und die potenzielle Wechselwirkung zwischen oralen Antikoagulanzien und der Krebschemotherapie erfordert eine häufigere Kontrolle des INR-Wertes, falls der Patient mit oralen Antikoagulanzien behandelt wird.
Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaft
Bisher liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Thiotepa bei Schwangeren vor. In präklinischen Studien hat sich gezeigt, dass Thiotepa wie die meisten Alkylanzien embryofetale Letalität und Teratogenität verursacht (siehe Abschnitt Pharmakokinetik). Deshalb ist Thiotepa während der Schwangerschaft kontraindiziert.
Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden, und vor Beginn der Behandlung sollte ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Thiotepa in die Muttermilch übergeht. Aufgrund seiner pharmakologischen Eigen­schaften und seiner potenziellen Toxizität für das gestillte Kind ist das Stillen während der Behandlung mit Thiotepa kontraindiziert.
Fertilität
Wie die meisten Alkylanzien kann Thiotepa die Fertilität bei Frauen und Männern beeinträchtigen
以下是“全球医药”详细资料
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