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ZYTIGA Filmtabl 500mg (十二)
2019-05-17 19:21:57 来源: 作者: 【 】 浏览:7046次 评论:0
gswert) als Patienten unter Placebo: 38% gegenüber 10%, p <0.0001. Die mediane Zeit bis zur PSA-Progression betrug unter Zytiga 10.2 Monate und unter Placebo 6,6 Monate (HR = 0.580, 95% KI: [0.462, 0.728], p <0.0001).

Die Lebensqualitäts-Endpunkte waren wie folgt: Schmerzlinderung wurde unter Zytiga in 44% beobachtet gegenüber 27% unter Placebo p=0.0002. Ausserdem war der Anteil Patienten mit Schmerz-Progression unter Zytiga niedriger als unter Placebo. Verglichen mit der Placebo-Gruppe hatte ausserdem ein geringerer Anteil der Patienten in der Zytiga-Gruppe skelettale Ereignisse.
Pharmakokinetik
Absorption
Die absolute Bioverfügbarkeit wurde nicht untersucht. Nach oraler Einnahme nüchtern beträgt die Zeit bis zum Erreichen der maximalen Abirateron-Konzentration im Plasma etwa 2 Stunden. Bei Gabe von Abirateronacetat mit Nahrung ist die Exposition abhängig vom Fettgehalt der Mahlzeit bis zu 17-fach höher. Daher darf Zytiga nicht zusammen mit Nahrungsmitteln eingenommen werden.
Distribution
Die Plasma-Proteinbindung beträgt 99.8%. Das scheinbare Distributionsvolumen beträgt etwa 5630 l.
Metabolismus
Abirateronacetat wird zu Abirateron hydrolysiert und dann durch Sulfatierung, Hydroxylierung und Oxidation primär in der Leber metabolisiert. Der Grossteil der zirkulierenden Radioaktivität (etwa 92%) liegt in Form von Metaboliten von Abirateron vor. Von 15 nachweisbaren Metaboliten machen die beiden Hauptmetabolite Abirateron-Sulfat und N-Oxid-Abirateron-Sulfat jeweils 43% der gesamten Radioaktivität aus.
Elimination
Die mittlere Eliminationshalbwertzeit beträgt etwa 15 Stunden. Etwa 88% der Dosis werden über die Faeces und etwa 5% über den Urin ausgeschieden. Die Hauptbestandteile in den Faeces sind unverändertes Abirateronacetat und Abirateron (jeweils etwa 55% und 22% der verabreichten Dosis).
Kinetik spezieller Patientengruppen
Eingeschränkte Leberfunktion
Nach einer Einzeldosis stieg bei Patienten mit leichter Leberfunktionseinschränkung die Exposition um etwa das 1.1-fache an, bei Patienten mit mässiggradiger Leberfunktionseinschränkung war die Exposition bis zu 3.6-fach höher. Über die klinische Sicherheit und Wirksamkeit von Abirateronacetat bei mehrfacher Verabreichung an Patienten mit moderater Einschränkung der Leberfunktion (Child-Pugh B) liegen keine Daten vor. Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh C) wurden nicht untersucht.
Eingeschränkte Nierenfunktion
Die Exposition war bei Patienten mit terminaler dialysepflichtiger Niereninsuffizienz nicht erhöht.
Präklinische Daten
Nach einer chronischen Behandlung wurde in der Leber von Ratten und Affen ab Woche 13 eine Gallengangs-/Ovalzellhyperplasie beobachtet, assoziiert mit einem erhöhten Gehalt an alkalischer Phosphatase im Serum und/oder insgesamt erhöhten Bilirubin-Werten. Nach einem Regenerationszeitraum von 4 Wochen waren die Serum-Parameter reversibel, wohingegen die Gallengangs-/Ovalzellhyperplasie persistierte.
Nach 26 Behandlungswochen wurden bei den Ratten Katarakte beobachtet. Diese Veränderungen persistierten nach einem Regenerationszeitraum von 4 Wochen. Nach 39 Behandlungswochen wurden bei Affen keine Katarakte beobachtet.
Repr

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