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Co-Diovan Filmtabletten 160/12.5mg,1×28St(复方缬沙坦氢氯噻嗪薄膜片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 160毫克/12.5毫克,28片/盒 
包装规格 160毫克/12.5毫克,28片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
诺华制药
生产厂家英文名:
Novartis Pharma Schweiz AG
该药品相关信息网址1:
https://www.news-medical.net/drugs/Co-Diovan.aspx
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Co-Diovan Filmtabletten 160/12.5mg 28Stück
原产地英文药品名:
valsartan/hydrochlorothiazide
中文参考商品译名:
Co-Diovan薄膜片 160毫克/12.5毫克,28片/盒
中文参考药品译名:
缬沙坦氢氯噻嗪
曾用名:
简介:

 

部份中文复方缬沙坦氢氯噻嗪处方资料(仅供参考)
英文名:valsartan/hydrochlorothiazide
商品名:Co-Diovan Filmtabletten
中文名:复方缬沙坦氢氯噻嗪薄膜片
生产商:诺华制药
药品简介
Co-Diovan(valsartan/hydrochlorothiazide,缬沙坦氢氯噻嗪)的原研药由诺华开发,用于治疗单一药物不能充分控制血压的轻度-中度原发性高血压。
药理作用
缬沙坦-氢氯噻嗪由缬沙坦和氢氯噻嗪组成,两药合用时,抗高血压作用加强。缬沙坦-氢氯噻嗪的成分对降低血压有协同作用,比两种成分单独降低血压幅度更大。
适应症
成人原发性高血压的治疗。
Co-Diovan 固定剂量组合适用于使用缬沙坦或氢氯噻嗪单药治疗无法充分控制血压的患者。
用法与用量
剂量
Co-Diovan 80/12.5mg的推荐剂量是每天一次的薄膜包衣片剂。建议使用单个组分进行剂量滴定。在每种情况下,都应将单个成分滴定至下一剂量,以降低低血压和其他不良事件的风险。
对于使用缬沙坦或氢氯噻嗪单药治疗血压未得到充分控制的患者,在临床上适当的情况下,可以考虑从单一疗法直接改变为固定组合,前提是遵循各个成分的推荐剂量滴定顺序。
应在开始治疗后评估对Co-Diovan的临床反应,如果血压仍未得到控制,可通过将任一成分增加至 Co-Diovan 的最大剂量 320mg/25mg来增加剂量。
抗高血压作用在2周内基本出现。
在大多数患者中,在4周内观察到最大效果。然而,在某些患者中,可能需要4-8周的治疗。在剂量滴定期间应考虑到这一点。
给药方法
Co-Diovan可以在有或没有食物的情况下服用,并应与水一起服用。
特殊人群
肾功能不全患者
轻度至中度肾功能不全(肾小球滤过率(GFR)≥30ml/min)的患者无需调整剂量。由于氢氯噻嗪成分,Co-Diovan禁用于严重肾功能不全(GFR<30mL/min)和无尿的患者。
肝功能损害患者
对于无胆汁淤积的轻度至中度肝功能不全的患者,缬沙坦的剂量不应超过80mg。轻度至中度肝功能不全患者无需调整氢氯噻嗪剂量。由于缬沙坦成分,Co-Diovan禁用于患有严重肝功能损害或胆汁性肝硬化和胆汁淤积的患者。
老年人
老年患者无需调整剂量。
儿科患者
由于缺乏安全性和有效性数据,不建议将Co-Diovan用于18岁以下的儿童。
禁忌症
- 对活性物质、其他磺胺类药物或列出的任何赋形剂过敏。
- 妊娠中期和晚期。
- 严重的肝功能损害、胆汁性肝硬化和胆汁淤积。
- 严重肾功能损害(肌酐清除率<30 ml/min)、无尿。
- 难治性低钾血症、低钠血症、高钙血症和症状性高尿酸血症。
- 在患有糖尿病或肾功能不全(GFR <60mL/min/1.73m2)的患者中同时使用Co-Diovan 和含有阿利吉仑的产品。
保质期
3年。
存放的特殊注意事项
不要在30°C 以上储存。
存放在原包装中,以防受潮。
容器的性质和内容
PVC/PE/PVDC、PVC/PVDC铝泡罩包装,每包含28、56和98片。
完整说明资料附件:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/7746/smpc
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Co-Diovan Filmtabletten 160/12.5mg 28Stück
Was ist Co-Diovan und wann wird es angewendet?
Co-Diovan enthält zwei sich ergänzende Wirksubstanzen, die das blutdruckregulierende System des Körpers beeinflussen: Valsartan, das in erster Linie zu einer Erweiterung der Blutgefässe führt und damit den Blutdruck senkt, und Hydrochlorothiazid, welches den Natriumchlorid- und Wassergehalt im Körper vermindert, indem es die Urinausscheidung erhöht.
Co-Diovan wird zur Behandlung des leichten und mittelschweren Bluthochdrucks eingesetzt, bei Patienten, deren Bluthochdruck ein Kombinationspräparat erfordert.
Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann die Wirkung mittels Blutdruckmessung kontrollieren und nachweisen.
Co-Diovan darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Wieso sollte ein hoher Blutdruck (Hypertonie) behandelt werden?
Wenn ein hoher Blutdruck nicht behandelt wird, können lebenswichtige Organe wie das Herz, die Nieren und das Hirn geschädigt werden. Sie können sich wohl fühlen und keine Symptome haben, aber die unbehandelte Hypertonie kann zu Spätfolgen wie z.B. Hirnschlag, Herzinfarkt, Herzschwäche, Nierenfunktionsstörungen oder Erblinden führen.
Wann darf Co-Diovan nicht angewendet werden?
Sie dürfen Co-Diovan nicht einnehmen, wenn Sie jemals überempfindlich oder allergisch auf Valsartan, Hydrochlorothiazid oder einen anderen Bestandteil dieses Arzneimittels reagiert haben. Wenn Sie schwanger sind, planen schwanger zu werden oder stillen, oder wenn Sie an einer Zerstörung der kleinen Gallengänge innerhalb der Leber (biliäre Zirrhose), die zu Gallenstauung führt leiden, wenn Sie an Diabetes (Typ 1 und 2) oder eingeschränkter Nierenfunktion leiden, während Sie den blutdrucksenkenden Wirkstoff Aliskiren einnehmen, oder wenn Sie an stark verminderter Harnmenge leiden (Anurie), dürfen Sie Co-Diovan nicht einnehmen. Falls Sie an einem hereditären Angioödem leiden. Falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Medikamentes Schwellungen im Gesicht, Lippen, Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Co-Diovan nicht einnehmen.
Wann ist bei der Einnahme von Co-Diovan Vorsicht geboten?
Wie jedes andere blutdrucksenkende Mittel kann auch Co-Diovan Ihre Aufmerksamkeit und Konzentration herabsetzen. Daher ist Vorsicht im Strassenverkehr und beim Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen geboten.
Vorsicht ist geboten,
wenn Sie an einer Nieren- oder Lebererkrankung, an Allergien oder Asthma leiden.
Falls bei Ihnen nach der Einnahme von Co-Diovan Reaktionen wie Schwellung im Gesicht, der Arme und Beine, Augen, Lippen oder Zunge (Anzeichen eines Angioödem) auftreten. Sie müssen in diesen Fällen überwacht und eventuell entsprechend behandelt werden.
Ein eventuell bestehender Salz-/Flüssigkeitsmangel - verursacht z.B. durch übermässiges Erbrechen, Durchfall oder Diuretika (harntreibende Mittel) - ist vor Beginn der Behandlung auszugleichen. Möglicherweise wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin auch Ihre Nierenfunktion überprüfen.
Vorsicht ist geboten, wenn Sie mit einem ACE-Hemmer oder Aliskiren (Arzneimittel gegen Bluthochdruck) behandelt werden.
Falls Sie einen Sehkraftverlust bemerken oder Augenschmerzen auftreten, kann dies auf eine Flüssigkeitsansammlung im Gefässbett des Auges zurückführbar sein (Aderhauterguss) oder auf eine Druckzunahme im Auge. Dies kann nach Einnahme von Co-Diovan innerhalb von Stunden bis Wochen auftreten und kann zu einem permanenten Sehkraftverlust führen, falls nicht rechtzeitig eine Behandlung eingeleitet wird. Falls sie eine Penicillin- oder Sulfonamid-Allergie haben, ist das Risiko einen Aderhauterguss zu erleiden möglicherweise erhöht.
Wenn Sie an Herzschwäche leiden oder einen Herzinfarkt hatten ist ebenfalls Vorsicht geboten. Befolgen Sie die ärztliche Anweisung für die Anfangsdosierung sorgfältig. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird möglicherweise auch Ihre Nierenfunktion überprüfen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin vor Beginn der Behandlung mit Co-Diovan wenn Sie an:
einer leichten bis mittelschweren Nieren- oder Lebererkrankung,
einem akuten Hautausschlag (Lupus erythematodes),
Hyperurikämie, Gicht oder Diabetes (Zuckerkrankheit),
zu tiefem Blut-Kalium- oder Natriumspiegel, oder zu hohem Blut Kalziumspiegel, leiden oder einmal gelitten haben.
Wenn Sie schon einmal Hautkrebs hatten oder wenn bei Sie im Verlauf der Behandlung eine unerwartete Hautveränderung bemerken. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid (einem der Wirkstoffe von Co-Diovan), insbesondere über längere Zeit und in höherer Dosierung, kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Arten von Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, «weisser» Hautkrebs) führen, möglicherweise aufgrund einer Erhöhung der Empfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Strahlung. Schützen Sie Ihre Haut während der Behandlung mit Co-Diovan vor Sonnenlicht und UV-Strahlen. Lassen Sie Ihre Haut regelmässig auf neu aufgetretene Hautveränderungen untersuchen und weisen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unverzüglich darauf hin, wenn bei Ihnen verdächtige Hautveränderungen aufgetreten sind.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bei gleichzeitiger Anwendung von Co-Diovan mit anderen Arzneimitteln kann es zu Wechselwirkungen kommen (Verstärkung oder Abschwächung der Wirkung von Co-Diovan oder des anderen Arzneimittels oder vermehrte Nebenwirkungen). Dazu gehören: Kaliumhaltige Arzneimittel, kaliumhaltige Salzersatzmittel oder andere Arzneimittel, die das Kalium im Blut erhöhen können (z.B. Heparin zur Blutverdünnung), Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird möglicherweise die Menge an Kalium im Blut periodisch überprüfen; Entzündungs- und Schmerzmittel (sogenannte nicht-steroidale Antirheumatika einschliesslich COX-2 Hemmer), Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung gewisser psychischer Erkrankungen), wasserausschwemmende Arzneimittel, ACE-Hemmer oder Aliskiren, kortisonartige Arzneimittel (Steroide), Antiarrhythmika (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen), gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Amphotericin B, Penicillin G, Rifamycin-Gruppe), andere blutdrucksenkende Arzneimittel, Digoxin oder andere Digitalis-Glykoside (Herzmittel), Insulin oder antidiabetische Arzneimittel zum Einnehmen, Allopurinol (Gichtmittel), Amantadin (zur Behandlung der Parkinson-Krankheit, auch bei gewissen Virus-Erkrankungen), gewisse Krebs-Arzneimittel, anticholinerge Wirkstoffe (zur Behandlung verschiedener Störungen wie z.B. Magen-Darm-Krämpfe, Krämpfe der Harnblase, Asthma, Reisekrankheit, Muskelkrämpfe, Parkinson-Krankheit und als Hilfsmittel zur Narkose), Colestyramin, Colestipol und andere Harze (zur Behandlung hoher Blutfette), muskelentspannende Arzneimittel, Vitamin D und Kalziumsalze, Ciclosporin (zur Verhinderung der Organabstossung nach Transplantation oder bei anderen Krankheiten wie rheumatoide Arthritis oder Neurodermitis), Ritonavir (antiretrovirales Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS Infektionen), Arzneimittel gegen Epilepsie wie Carbamazepin, Diazoxid (Bluthochdruck oder zu tiefem Blutzucker), Lithium, Antidepressiva, Antipsychotika (zur Behandlung bestimmter psychiatrischer Störungen), blutdrucksteigernde Amine (wie Noradrenalin), Barbiturate, Narkotika (einschläfernde Mittel) und Alkohol.
Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden. Er bzw. sie wird entscheiden, welches Arzneimittel Sie gleichzeitig mit Co-Diovan anwenden können, und eventuell die Dosis eines der Arzneimittel anpassen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
an anderen Krankheiten leiden,
Allergien haben oder
andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen, kürzlich eingenommen haben oder äusserlich anwenden.
Darf Co-Diovan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Sie dürfen Co-Diovan nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden.
Ähnliche Arzneimittel wurden mit schweren Schädigungen des ungeborenen Kindes in Verbindung gebracht, vor allem, wenn sie nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden. Für Co-Diovan liegen zurzeit noch keine Erfahrungen vor. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen, wenn Sie glauben, Sie könnten schwanger sein. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auch, wenn Sie eine Schwangerschaft planen.
Ist eine Behandlung während der Stillzeit erforderlich, sollte abgestillt werden.
Wie verwenden Sie Co-Diovan?
Ihr Arzt oder Ihre Ärztin entscheidet über die für Sie richtige Dosierung.
Die übliche Dosierung beträgt einmal täglich 1 Filmtablette Co-Diovan 80/12.5 (entspricht 80 mg Valsartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid). Bei ungenügender Blutdrucksenkung nach 3-4 Wochen Behandlung, kann zunächst auf Co-Diovan 160/12.5 (entspricht 160 mg Valsartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid) und dann anschliessend auf Co-Diovan 160/25 (entspricht 160 mg Valsartan und 25 mg Hydrochlorothiazid) erhöht werden.
Die Dosierung ist unabhängig vom Alter. Die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurden jedoch nicht überprüft. Deshalb ist die Anwendung von Co-Diovan bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.
Co-Diovan wird mit Flüssigkeit eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von einer Mahlzeit erfolgen. Es empfiehlt sich jedoch, Co-Diovan täglich zur selben Zeit (z.B. morgens) einzunehmen.
Haben Sie einmal eine Einnahme vergessen, nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit ein. Verdoppeln Sie die Dosis nicht!
Unterbrechen Sie nicht von sich aus die Behandlung, ohne dass Ihr Arzt dies angeordnet hat.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Co-Diovan haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Co-Diovan auftreten:
Zu den häufiger genannten unerwünschten Wirkungen gehören Kopfschmerzen, Müdigkeit, Benommenheit, Blutdruckabfall beim Aufstehen, Husten, Schnupfen, Entzündung des Rachens, Infektionen der oberen Atemwege, Appetitlosigkeit, Durchfall, Hautausschlag, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Impotenz.
Gelegentlich wurden Virusinfektionen, Fieber, Kraftlosigkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Sensibilitätsstörungen, Sehstörungen, Mittelohrentzündung, Ohrensausen, Herzklopfen, schneller Herzschlag, Ödeme, tiefer Blutdruck, übermässiges Schwitzen, Bronchitis, Atemnot, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Halsschmerzen, Mundtrockenheit, Austrocknen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen, Schmerzen in den Armen, in den Beinen, im Brustbereich sowie im Nacken, Gelenkentzündung, Verstauchungen und Zerrungen, Muskelkrämpfe, häufiges Wasserlassen, Harnwegsinfekte oder verminderte Libido genannt.
Selten wurden eine Verschlechterung der diabetischen Stoffwechsellage, Depression, Verstopfung, Gelbsucht, Lichtempfindlichkeit, Bindehautentzündungen, Sehschwäche oder Schmerzen in den Augen (hoher Augendruck), Herzrhythmusstörungen, Muskel- oder Nervenschmerzen, stark verminderte Harnmenge (Nierenerkrankung oder Nierenversagen) beobachtet.
Sehr selten kann es zu Ohnmacht, allergischen Überempfindlichkeitsreaktionen mit Schwellung im Gesicht, Rötung oder Juckreiz, zu einer Reaktivierung eines kutanen Lupus erythematodes sowie zu Nierenfunktionsstörungen oder zu Atembeschwerden einschliesslich Lungenentzündung und Lungenödem sowie zu Nasenbluten oder zu starken Oberbauchschmerzen (Pankreatitis) kommen.
Ferner wurde über Blasenbildung auf der Haut, Muskelkrämpfe, Schwäche (Asthenie) berichtet sowie über Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, «weisser» Hautkrebs: Auftreten eines Knotens oder verfärbten Fleckens auf der Haut, der sich auch nach einigen Wochen nicht zurückgebildet hat und über Monate und manchmal Jahre langsam wächst bzw. von rötlichen bis rosafarbenen, festen, krebsbedingten Knoten, die sich zu Geschwüren entwickeln können; krebsbedingte Flecken hingegen sind in der Regel flach und schuppig; tritt häufig an Hautstellen auf, die regelmässig der Sonne ausgesetzt sind, wie z.B. im Gesicht, an den Ohren, Händen, Schultern, am Oberkörper oder Rücken).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin umgehend jegliche unerwarteten Veränderungen der Haut zeigen, die Sie während der Behandlung mit Co-Diovan beobachten.
Was ist ferner zu beachten?
Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
Co-Diovan vor Feuchtigkeit geschützt und nicht über 30 °C aufbewahren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Co-Diovan enthalten?
Co-Diovan 80/12.5 Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Valsartan 80 mg und Hydrochlorothiazid 12.5 mg sowie Hilfsstoffe.
Co-Diovan 160/12.5 Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 12.5 mg sowie Hilfsstoffe.
Co-Diovan 160/25 Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 25 mg sowie Hilfsstoffe.
Zulassungsnummer
54470 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Co-Diovan? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Co-Diovan 80/12.5 Filmtabletten zu 28 und 98
Co-Diovan 160/12.5 Filmtabletten zu 28 und 98
Co-Diovan 160/25 Filmtabletten zu 28 und 98
Zulassungsinhaberin
Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz

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