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DOPRAM 20mg/ml(Doxapramhydrochlorid 1 H2O 氟哌利多注射液)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 100毫克/5毫升(20毫克/毫升)/安瓿 10安瓿/盒 
包装规格 100毫克/5毫升(20毫克/毫升)/安瓿 10安瓿/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Carinopharm GmbH
生产厂家英文名:
Carinopharm GmbH
该药品相关信息网址1:
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原产地英文商品名:
DOPRAM 100mg/5ml(20mg/ml)/Ampullen 10Ampullen
原产地英文药品名:
Doxapramhydrochlorid 1 H2O
中文参考商品译名:
DOPRAM注射液 100毫克/5毫升(20毫克/毫升)/安瓿 10安瓿/盒
中文参考药品译名:
盐酸多沙普仑
曾用名:
简介:

 

部份中文盐酸多沙普仑处方资料(仅供参考)
通用名称:盐酸多沙普仑注射液
英文名称:Doxapram Hydrochloride Injection
适应症:
1.用于全麻药引起的呼吸抑制或呼吸暂停(排除肌松药的因素),或自发呼吸虽存在但每分通气量不足时的情况。
2.可用于药物逾量时引起的轻、中度中枢神经抑制。
3.也可用于给氧后动脉血氧分压低时的急救,但同时应于2h内解除诱因。
4.还可用于慢性阻塞性肺气道病变引起的急性呼吸功能不全、呼吸窘迫、潮气量小等。
5.能加速术后苏醒。
6.小儿中枢性肺换气不足综合征。
用法用量
静脉注射按体重一次0.5~1.0mg/kg,不超过1.5mg/kg,如需重复给药,至少间隔5分种。每小时用量不宜超过300mg。静脉滴注按体重一次0.5~1.0mg/kg临用前加葡萄糖氯化钠注射液稀释后静脉滴注,直至获得疗效,总量不超过一日3g。
不良反应
头痛、无力、恶心、呕吐、出汗、感觉奇热、腹泻及尿潴留。
禁忌
惊厥、癫痫、重度高血压、嗜铬细胞瘤、甲状腺功能亢进、冠心病、颅高压、严重肺部疾患者。
注意事项
用药时常规测定血压和脉搏,以防止药物过量。静脉注射漏到血管外或静脉滴注时间太长,均能导致血栓静脉炎或局部皮肤刺激。剂量过大时,可引起心血管不良反应如血压升高、心率加快、甚至出现心律失常。静脉滴注速度不宜太快,否则可引起溶血。
孕妇及哺乳期妇女用药:慎用。
儿童用药:12岁以下儿童慎用。
药物相互作用
1、本品能促进儿茶酚胺的释放增多,在全麻药如氟烷、异氟烷等停用10~20分钟后,才能使用。
2、本品与咖啡因、哌醋甲酯、匹莫林、肾上腺素受体激动药等合用,可能出现紧张、激动、失眠甚至惊厥或心律失常。
3、本品与单胺氧化酶抑制药丙卡巴肼以及升压药合用时,可使血压明显升高。
药物过量
中毒症状:心动过速、心律失常、高血压、焦虑不安、震颤、谵妄、惊厥、反射亢进。处理:视病情给予相应的对症治疗和支持疗法。
药理毒理
本品为呼吸兴奋剂,小量时通过颈动脉体化学感受器反射性兴奋呼吸中枢,大量时直接兴奋延髓呼吸中枢,使潮气量加大,呼吸频率增快有限。大剂量兴奋脊髓及脑干,但对大脑皮层似无影响,在阻塞性肺疾病患者发生急性通气不全时,应用此药后,潮气量、血二氧化碳分压、氧饱和度均有改善。
药代动力学
静脉注射起效只需20~40秒,1~2分钟效应最显著,持续时间仅5~12分钟。静脉注射后迅速代谢,代谢产物经肾排泄。半衰期(t1/2)为3小时。
贮藏
遮光,密闭保存。
Dopram
Carinopharm GmbH
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Doxapram hydrochlorid                   100mg    
= Doxapram                              87,42 mg 
Wasser, für Injektionszwecke            Hilfstoff   
Produktinformation zu Dopram, 10X5 ML
 Indikation
•Das Präparat ist ein Mittel zur Anregung der Atmung (Atemstimulans).
•Es wird angewendet
◦bei durch Medikamente bedingter milder Depression des Zentralnervensystems, um die Atmung anzuregen,
◦zur kurzfristigen Behandlung chronischer Lungenerkrankungen mit akuter Hyperkapnie,
◦bei Apnoe oder Depression der Atmung nach der Narkose zur Anregung einer vertieften Atmung in der Aufwachphase, wenn eine Atemwegsobstruktion und/oder eine Hypoxie sowie ein Muskelrelaxantienüberhang ausgeschlossen sind,
◦bei zentralen Apnoen infolge Unreife des Atemzentrums bei Neu- und Frühgeborenen.
Kontraindikation
•Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
◦bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Doxapramhydrochlorid,
◦bei schwerer Hypertonie, Koronarerkrankungen, deutlich dekompensierter Herzinsuffizienz, Thyreotoxikose, Phaeochromozytom, mechanischen Behinderungen in den Luftwegen, Pneumothorax, Lungenembolie, akutem Bronchialasthma, Störungen der Atemmechanik, extremer Dyspnoe, Rippenserienfraktur, Epilepsie und anderen Krampfzuständen, Kopfverletzung oder Apoplexie,
◦beim Auftreten einer plötzlichen Hypotension oder Dyspnoe; dann sollte das Präparat abgesetzt werden. Das Arzneimittel sollte nicht gleichzeitig mit einer mechanischen Beatmung eingesetzt werden.
Dosierung von Dopram
•Das Arzneimittel ist immer genau nach der Anweisung des Arztes anzuwenden. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
•Das Präparat kann mit 5%- und 10%iger Traubenzuckerlösung oder physiologischer Kochsalzlösung kombiniert werden. Es darf weder mit alkalischen Lösungen (z. B. 2,5% Thiopental-Natrium, Aminophyllin, Bikarbonat) noch mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
•Falls vom Arzt nicht anders verordnet, werden folgende übliche Dosen angewendet:
◦A) Zur Behandlung einer medikamentös ausgelösten Depression des Zentralnervensystems nach Tabelle 1 (Methode 1 oder 2)
■Tabelle 1
■Grad der Depression: leicht1)
■Methode 1; Initialdosis + wiederholte iv-Injektion [mg/kg]: 1,0
■Methode 2; Geschwindigkeit der intermittierenden iv-Infusion [mg/kg/h]: 1,0 - 2,0
■Grad der Depression: mäßig2)
■Methode 1; Initialdosis + wiederholte iv-Injektion [mg/kg]: 2,0
■Methode 2; Geschwindigkeit der intermittierenden iv-Infusion [mg/kg/h]: 2,0 - 3,0
■1) leichte Depression
■Klasse 0: im Schlafzustand, Aufwecken jedoch möglich, Fragen können beantwortet werden
■Klasse 1: komatös, Abwehrbewegung auf schmerzhafte Reize, Reflexe erhalten
■2) mäßige Depression
■Klasse 2: komatös, keine Abwehrbewegung auf schmerzhafte Reize, Reflexe erhalten
■Klasse 3: komatös, Reflexe nicht auslösbar, keine Kreislauf- oder Atemdepression
■Methode 1: Intravenöse Injektion einer Einzeldosis und/oder wiederholte Einzeldosen
■a) Injektion einer Initialdosis von 2,0 mg/kg Körpergewicht und Wiederholung in 5 min.
■b) Wiederholung derselben Dosis alle 1 - 2 h, bis der Patient ausreichend spontan atmet. Auf ein Zurückfallen in eine Atemdepression ist zu achten, da Doxapram nicht den Metabolismus der Medikamente beeinflusst, die zu einer Atemdepression führen.
■c) Bei einem Rückfall sind die Injektionen in 1 - 2-stündlichem Abstand wieder aufzunehmen, bis eine ausreichende Spontanatmung wiederhergestellt werden konnte oder eine gesamte Tagesdosis von 3 g verabreicht wurde. Nötigenfalls kann eine assistierte Beatmung vorgenommen werden.
■d) Die angegebene Behandlung ist zu wiederholen, bis der Patient spontan atmet oder bis die tägliche Höchstdosis von 3 g verabreicht wurde.
■e) Wiederholte Dosen sollten nur an Patienten verabreicht werden, die eine Reaktion auf die Initialdosis gezeigt haben.
■f) Bleibt eine entsprechende positive Reaktion aus, so ist dies ein Hinweis auf eine erforderliche neurologische Überprüfung, ob die Ursache für die Atemdepression im ZNS liegen kann.
■Methode 2: Intermittierende intravenöse Infusion
■a) Injektion einer Initialdosis wie bei Methode 1.
■b) Atmet der Patient ausreichend spontan, ist auf einen Rückfall zu achten. Erfolgt keine Reaktion, ist mit der allgemeinen unterstützenden Behandlung 1 - 2 h fortzufahren und die Injektion ist zu wiederholen. Zeigt sich eine Anregung der Atmung, so ist eine intravenöse Infusion vorzubereiten, indem man zu 250 ml physiologischer Kochsalz- oder Traubenzuckerlösung 250 mg (12,5 ml) dem Arzneimittel zusetzt. Die Geschwindigkeit ist auf 1 - 3 mg/min (60 - 80 ml/h) je nach Gewicht des Patienten und dem Grad der Atemdepression einzustellen. Das Präparat ist abzusetzen, sobald der Patient ausreichend spontan atmet oder nach Ablauf von 2 h.
■c) Die unterstützende Behandlung ist 1/2 - 2 h lang fortzusetzen und Schritt b) zu wiederholen.
■d) Die Tagesmaximaldosis von 3 g Doxapramhydrochlorid darf nicht überschritten werden.
◦B) Anwendung nach der Narkose
■Tabelle 2: Intravenöse Anwendung
■Einzelinjektion
■empfohlene Dosis [mg/kg]: 0,5 - 1,0
■Höchstdosis für die Einzelinjektion [mg/kg]: 1,5
■Höchstdosis insgesamt [mg/kg]: 1,5
■wiederholte Injektion (5-min-Intervall)
■empfohlene Dosis [mg/kg]: 0,5 - 1,0
■Höchstdosis für die Einzelinjektion [mg/kg]: 1,5
■Höchstdosis insgesamt [mg/kg]: 2,0
■Infusion
■empfohlene Dosis [mg/kg]: 0,5 - 1,0
■Höchstdosis für die Einzelinjektion [mg/kg]: -
■Höchstdosis insgesamt [mg/kg]: 4,0
■Eine engmaschige Kontrolle der Herz-Kreislauf- und der Atmungsparameter ist während der Behandlung und bis zum Auftreten einer ausreichenden Spontanatmung erforderlich.
■Intravenöse Infusion
■Zur Herstellung der Lösung werden 250 mg (12,5 ml) des Arzneimittels in 250 ml Glucose- oder physiologische Kochsalzlösung gegeben. Die Infusion wird eingeleitet mit ungefähr 5 mg/min, bis eine zufriedenstellende Atemtätigkeit zu beobachten ist. Dann wird auf 1-3 mg/min eingestellt. Die Infusionsgeschwindigkeit sollte so festgesetzt werden, dass die gewünschte Anregung der Atmung mit einem Minimum an Nebenwirkungen aufrechterhalten wird. Die empfohlene Gesamtdosis pro Infusion ist 4 mg/kg. Pro Behandlungssituation sollten 300 mg nicht überschritten werden.
◦C) Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung mit akuter Hyperkapnie
■a) 400 mg Doxapramhydrochlorid (20 ml des Präparates) werden mit 180 ml der Infusionslösung gemischt (Konzentration 2,0 mg/ml). Die Infusion sollte eingeleitet werden mit 1 - 2 mg/min (0,5 - 1 ml/ min). Nötigenfalls kann bis auf ein Maximum von 3 mg/min erhöht werden. Vor der Anwendung des Arzneimittels sollten die arteriellen Blutgaswerte bestimmt werden. Um sich gegen die schleichende Entwicklung einer CO2-Retention und einer Acidose abzusichern, sollte die Bestimmung mindestens jede 1/2 h während der 2 h dauernden Infusion wiederholt werden. Eine Änderung der Sauerstoffkonzentration oder eine Änderung der Tropfgeschwindigkeit kann eine Neueinstellung der Infusionsgeschwindigkeit notwendig machen.
■b) Wenn die Blutgaswerte Anzeichen einer Verschlechterung zeigen, sollte die Infusion abgesetzt werden.
■c) Zusätzliche Infusionen, die über die einzelne Maximalmenge innerhalb von 2 h hinausgehen, werden nicht empfohlen.
◦D) Bei Neu- und Frühgeborenenapnoe
■Das Präparat kann als Alternative oder Ergänzung einer Xanthinbehandlung der Neu- und Frühgeborenenapnoe eingesetzt werden. Es wurden verschiedene Dosierungsschemata geprüft, die sich als wirksam erwiesen haben. Eine Bolusinjektion von 2 - 2,5 mg/kg KG intravenös über 15 - 30 min gilt als Richtwert. Man sollte mit der niedrigsten Dosierung beginnen und sich langsam hochtitrieren. Anschließend kann eine Dauerinfusion mit 1 mg/kg/h vorgenommen werden. Für die Beurteilung von Plasmaspiegeln sollte der wirksame Ketometabolit mit in Betracht gezogen werden. Verschiedene Autoren sehen die Grenze zu risikobehafteten Spiegeln bei 9 µg/ml oder 4 µg/ml Doxapram + Metabolit (bei sehr kleinen Frühgeborenen).
•Eine Injektion neben die Vene oder die Wahl der gleichen Injektionsstelle über längere Zeit könnte zu einer Thrombophlebitis oder zu lokaler Reizung der Haut führen. Eine zu schnelle Infusion kann Hämolyse verursachen.
•Bei schwerkranken Patienten sollte bei dem Versuch, die Kohlendioxidkonzentration zu reduzieren, die Infusionsgeschwindigkeit nicht erhöht werden, da dies mit einer Steigerung der Atemarbeit verbunden wäre.
•Wenn eine größere Menge angewendet wurde als empfohlen
◦Frühe Anzeichen einer Überdosierung sind Blutdruckanstieg, Herzrasen, Hyperaktivität der Skelettmuskulatur und eine Verstärkung der tiefen Sehnenreflexe. Deswegen sollten der Blutdruck, die Pulsfrequenz und die tiefen Sehnenreflexe periodisch überwacht werden und die Dosierung oder die Infusionsgeschwindigkeit entsprechend angepasst werden. Bei den empfohlenen Dosierungen sind Krampfanfälle unwahrscheinlich, aber es sollten intravenös krampflösende Mittel, Sauerstoff und eine Wiederbelebungsausrüstung verfügbar sein.
•Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
•Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich,
◦bei Herzrhythmusstörungen bei akuter Ateminsuffizienz im Gefolge einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung, die wahrscheinlich auf einen Sauerstoffmangel zurückzuführen sind.
•Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
◦Wenn bei Ihnen das Präparat angewendet wurde, dürfen Sie nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, weil bereits die Grunderkrankung die Verkehrstüchtigkeit einschränkt.
Schwangerschaft
•Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
•Schwangerschaft
◦Wenn Sie schwanger sind, darf das Präparat bei Ihnen nur angewendet werden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für unbedingt notwendig erachtet, da keine Erfahrungen mit der Anwendung während der Schwangerschaft vorliegen.
•Stillzeit
◦Hält Ihr behandelnder Arzt eine Anwendung während der Stillzeit bei Ihnen für unbedingt notwendig, müssen Sie abstillen, da keine Erfahrungen mit der Anwendung des Arzneimittels während der Stillzeit vorliegen.
Einnahme Art und Weise
•Das Präparat ist intravenös anzuwenden.
Wechselwirkungen bei Dopram
•Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
◦Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
◦Patienten, die ein Sympathomimetikum oder einen Monoaminoxidasehemmer erhalten, sollte das Präparat nur mit Vorsicht gegeben werden, da sich eine verstärkte Blutdrucksteigerung einstellen kann.
◦Das Arzneimittel führt zu einer Zunahme der Adrenalin-Freisetzung. Narkosemittel, die das Myocard gegenüber Katecholaminen sensibilisieren (z. B. Halothan, Isofluran und Enfluran), sollten daher mindestens 10 min vor der Anwendung des Präparates abgesetzt werden.
◦Es liegen Berichte über mögliche Wechselwirkungen mit Theophyllin vor, die sich in einem erhöhten Skeletttonus und Agitation zeigen.
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