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Vyndaqel Kaps 30×61mg(tafamidis 氯苯唑酸胶囊软胶囊)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 61毫克软胶囊 30胶囊/盒  
包装规格 61毫克软胶囊 30胶囊/盒  
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
辉瑞公司
生产厂家英文名:
Pfizer AG
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/history/vyndaqel.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Vyndaqel Kaps 61mg Blister 30Stk
原产地英文药品名:
Tafamidis
中文参考商品译名:
Vyndaqel 61毫克软胶囊 30胶囊/盒
中文参考药品译名:
氯苯唑酸
曾用名:
简介:

 

部份中文氯苯唑酸处方资料(仅供参考)
商品名:Vyndaqel Weichkapseln
英文名:tafamidis
中文名:氯苯唑酸软胶囊
生产商:辉瑞制药
药品简介
2020年02月19日,欧盟委员会(EC)已批准Vyndaqel(tafamidis),该药是一种每日一次的61mg口服胶囊,用于治疗野生型或遗传型转甲状腺素蛋白淀粉样变心肌病(ATTR-CM)成人患者。
在此次批准之前,ATTR-CM患者的治疗方案仅限于症状管理,在少数情况下,还包括心脏(或心脏和肝脏)移植。ATTR-CM是一种罕见的危及生命的疾病,其特征是在心脏中积聚一种称为淀粉样蛋白的错误折叠蛋白,其定义为限制性心肌病和进行性心力衰竭。平均而言,患者在确诊后只能存活2-3.5年。
作用机理
Tafamidis是TTR的选择性稳定剂。Tafamidis在甲状腺素结合位点与TTR结合,稳定四聚体并减慢离解成单体,这是淀粉样蛋白生成过程中的限速步骤。
适应症
Vyndaqel适用于成人成年心肌病(ATTR-CM)患者的野生型或遗传性转甲状腺素蛋白淀粉样变性的治疗。
用法与用量
治疗应在对淀粉样变性或心肌病患者了解丰富的医师的指导下开始。
当怀疑存在特定病史或心力衰竭或心肌病迹象的患者时,必须由具有淀粉样变性或心肌病处理知识的医师进行病因诊断,以确诊ATTR-CM并在开始塔法米啶之前排除AL淀粉样变性。适当的评估工具,例如:骨闪烁显像和血液/尿液评估,和/或通过活组织检查进行组织学评估,以及运甲状腺素蛋白(TTR)的基因型,以表征为野生型或遗传性。
剂量
建议剂量为每天一次口服1粒Vyndaqel 61毫克(他法米地)胶囊。
Vyndaqel 61毫克(他法米地)相当于80毫克他法米地葡甲胺。 Tafamidis和tafamidis葡甲胺按毫克数不可互换。
当对疾病进展的临床益处可能更加明显时,应在疾病进程中尽早开始Vyndaqel。相反,当淀粉样蛋白相关的心脏损害更为严重时,例如在NYHA III类中,应由具有淀粉样变性病或心肌病患者治疗知识的医师酌情决定是否开始或维持治疗。 NYHA IV级患者的临床数据有限。
如果在服药后出现呕吐,并且已鉴定出完整的Vyndaqel胶囊,则应尽可能多加用Vyndaqel。如果未发现胶囊,则无需额外剂量,第二天照常恢复给药。
特殊人群
老年
老年患者(≥65岁)无需调整剂量。
肝肾功能不全
肾脏或轻度和中度肝功能不全的患者无需调整剂量。对于严重肾功能不全(肌酐清除率小于或等于30mL/min)的患者,可用的数据有限。对于严重肝功能不全的患者,尚未对他法米第进行过研究,建议谨慎使用.
小儿人口
在儿童人群中没有塔法米的相关用途。
给药方法
口服使用。
软胶囊应完全吞服,不得压碎或割伤。Vyndaqel可以带或不带食物一起服用。
禁忌症
对活性物质或第6.1节中所列的任何赋形剂过敏。
特别警告和使用注意事项
有生育能力的妇女在服用他法米地时应使用适当的避孕方法,并在停止用他法米地治疗后的1个月内继续使用适当的避孕方法。
应将塔法米迪添加到运甲状腺素蛋白淀粉样变性患者的治疗标准中。作为该护理标准的一部分,医师应监视患者并继续评估对其他疗法的需求,包括器官移植的需求。由于尚无有关在器官移植中使用他法米特的数据,因此在接受器官移植的患者中应停用他法米特。
肝功能检查可能会增加,甲状腺素可能会减少。
该药物在每个胶囊中的山梨糖醇含量不超过44毫克。
应考虑同时服用含有山梨糖醇(或果糖)的产品与饮食中山梨糖醇(或果糖)摄入量的相加作用。
口服药物中山梨糖醇的含量可能会影响同时给药的其他口服药物的生物利用度。
保质期
2年
特殊的储存注意事项
没有。
容器的性质和内容
PVC/PA/铝/ PVC-铝/PET /纸穿孔单位剂量水泡。
包装尺寸:一包30 x1的软胶囊和一包多包装,内含90(3包30x1的)软胶囊。
完整说明资料附件:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/11141/smpc
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Vyndaqel Kaps 61mg Blister 30Stk CHF:22126.25
Pfizer AG
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Weichkapseln zu 20 mg: Tafamidisum megluminum.
Weichkapseln zu 61 mg: Tafamidisum.
Hilfsstoffe
Weichkapsel zu 20 mg: Brilliantblau FCF, carminum, gelatina, glycerolum, ferrum oxydatum flavum, macrogolum 400, polysorbatum 80, polyvinylis acetas phthalas, propylenglycolum, sorbitani mono-oleas, sorbitolum liquidum partim deshydricum corresp. sorbitolum (E 420, max. 44 mg), titanii dioxidum.
Weichkapsel zu 61 mg: Butylhydroxytoluenum, gelatina, glycerolum, ferrum oxydatum rubrum, macrogolum 400, polysorbatum 20, polyvinylis acetas phthalas, povidonum (K-Wert 90), propylenglycolum, sorbitolum liquidum partim deshydricum corresp. sorbitolum (E 420, max. 44 mg), titanii dioxidum.
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
Weichkapsel.
Weichkapsel zu 20 mg: 1 Weichkapsel enthält 20 mg mikronisiertes Tafamidis-Meglumin (entspricht 12.2 mg Tafamidis). Gelbe, opake, längliche (etwa 21 mm) Kapsel mit dem Aufdruck «VYN 20» in rot.
Weichkapsel zu 61 mg: 1 Weichkapsel enthält 61 mg mikronisiertes Tafamidis. Rötlich-braune, opake, längliche (etwa 21 mm) Kapsel mit dem Aufdruck «VYN 61» in weiss.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Vyndaqel ist indiziert zur Behandlung der Transthyretin-Amyloidose bei erwachsenen Patienten mit Wildtyp- oder hereditärer Kardiomyopathie zur Verringerung der Gesamtmortalität und der kardiovaskulär bedingten Hospitalisierung.
Dosierung/Anwendung
Die Therapie sollte unter der Kontrolle eines in der Behandlung von Patienten mit Amyloidose oder Kardiomyopathie erfahrenen Arzt begonnen werden.
Die empfohlene Dosierung von Vyndaqel ist einmal täglich 61 mg Tafamidis per os (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen») oder 80 mg Tafamidis-Meglumin (verabreicht als 4x 20 mg Kapseln).
Nach Ermessen des behandelnden Arztes kann die Dosierung bei Unverträglichkeit auf 20 mg Tafamidis-Meglumin reduziert werden.
Tafamidis und Tafamidis-Meglumin können nicht basierend auf der Angabe in Milligramm ausgetauscht werden. 61 mg Tafamidis ist bioäquivalent zu 80 mg Tafamidis-Meglumin. Für weitere Informationen zur Bioäquivalenz siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen» und «Pharmakokinetik».
Spezielle Dosierungsanweisungen
Patienten mit Leberfunktionsstörungen
Bei Patienten mit leichter bis mässiger Beeinträchtigung der Leberfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich. Vyndaqel wurde nicht an Patienten mit schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion untersucht, sodass bei diesen Patienten Vorsicht geboten ist.
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
Bei Patienten mit Beeinträchtigung der Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich. Es liegen nur begrenzte Daten bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung vor (Kreatinin-Clearance kleiner als oder gleich 30 ml/min).
Ältere Patienten
Bei älteren Patienten (≥65 Jahre) ist keine Dosisanpassung erforderlich (siehe Rubrik «Pharmakokinetik»).
Kinder und Jugendliche
Vyndaqel sollte Kindern und Jugendlichen nicht verordnet werden, da die Anwendung und Sicherheit nicht geprüft wurde und Transthyretin-Amyloidose in dieser Population nicht auftritt.
Verspätete Dosisgabe
Wenn die Einnahme vergessen wurde, sollte sie nachgeholt werden, sobald sich der Patient erinnert. Wenn bis zur nächsten Dosis weniger als 6 Stunden verbleiben, sollte die vergessene Dosis ausgelassen und die nächste Dosis zum regulär geplanten Zeitpunkt eingenommen werden. Es darf keine doppelte Dosis eingenommen werden.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen.
Die Kapseln müssen ganz geschluckt und dürfen nicht zerdrückt oder durchgeschnitten werden. Vyndaqel kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe von Vyndaqel.
Wirkungsmechanismus
Tafamidis-Meglumin ist ein selektiver Stabilisator von TTR. Tafamidis bindet nicht-kooperativ an die beiden Thyroxin-Bindungsstellen der nativen tetrameren Form von TTR und verhindert so die Aufspaltung in Monomere, d.h. den geschwindigkeitslimitierenden Schritt der Amyloidogenese. Die Hemmung der Spaltung des TTR-Tetramers bildet die Grundlage für die Anwendung von Vyndaqel zur Verringerung von Gesamtmortalität und kardiovaskulär bedingter Hospitalisierung bei ATTR‑CM-Patienten.
Präklinische Daten
Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe bei Ratten und Hunden, Fertilität und frühen Embryonalentwicklung, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potential lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
In Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe und Karzinogenität bei Mäusen und Ratten erschienen die Leber und/oder Nieren als Zielorgane der Toxizität. Lebereffekte wurden bei Expositionen beobachtet, die etwa dem ≥0.7-Fachen der AUC beim Menschen bei klinischen Dosen von 61 mg Tafamidis und 80 mg Tafamidis-Meglumin entsprachen (siehe auch unter «Karzinogenität»).
Karzinogenität
Es gab keine Hinweise auf eine erhöhte Inzidenz von Neoplasien in einer 2-jährigen Karzinogenitätsstudie an Ratten mit Expositionen bis zum 18-Fachen der AUC beim Menschen bei klinischen Dosen von 61 mg Tafamidis und 80 mg Tafamidis-Meglumin. Nicht-neoplastische Läsionen in der Leber (einschliesslich zentrilobuläre Hypertrophie und Nekrose) wurden bei Expositionen beobachtet, die etwa dem ≥3.4-Fachen der AUC beim Menschen bei klinischen Dosen von 61 mg Tafamidis und 80 mg Tafamidis-Meglumin entsprachen.
Es gab keine Hinweise auf eine erhöhte Inzidenz von Neoplasien bei der transgenen (Tg)‑rasH2-Maus nach wiederholter täglicher Gabe über einen Zeitraum von 26 Wochen mit Expositionen bis zum 9.6-Fachen und 9.9-Fachen der AUC beim Menschen bei klinischen Dosen von 61 mg Tafamidis und 80 mg Tafamidis-Meglumin. In der betreffenden Studie wurden bei (Tg)‑rasH2-Mäusen signifikante nicht-neoplastische Läsionen in den Nieren (Nephrose) und in der Leber (zentrilobuläre Hypertrophie und Einzelzellnekrose) bei Dosisstufen festgestellt, die dem ≥2.8-Fachen und ≥2.9-Fachen der AUC beim Menschen bei klinischen Dosen von 61 mg Tafamidis und 80 mg Tafamidis-Meglumin entsprachen.
Reproduktionstoxizität
Fertilität
Bei Ratten wurden bei keiner der geprüften Dosierungen Auswirkungen von Tafamidis auf die Fertilität, Reproduktionsleistung oder das Paarungsverhalten nachgewiesen. Ratten erhielten vor der Paarung (mindestens 15 Tage lang bei weiblichen und 28 Tage lang bei männlichen Tieren) und während der Paarungsphase bis zum Tag vor dem Ende der Paarungsphase (männliche Tiere) bzw. bis zur Einnistung (Trächtigkeitstag 7 bei weiblichen Tieren) täglich eine Dosis Tafamidis (5, 15 und 30 mg/kg/Tag). Da bei der höchsten untersuchten Dosis keine Auswirkungen auf die Reproduktion auftraten, liegen die väterliche und mütterliche NOEL (no observed effect level) für die Reproduktionstoxizität von Tafamidis bei über 30 mg/kg/Tag (äquivalente Dosis Tafamidis beim Menschen über 4.8 mg/kg/Tag), d.h. beim über 5.5-Fachen und 6.9-Fachen der klinischen Dosen von 61 mg Tafamidis und 80 mg Tafamidis-Meglumin.
Entwicklungstoxizität
In einer Studie zur embryofetalen Entwicklungstoxizität an Kaninchen führte die orale Verabreichung von Tafamidis (0.5, 2 oder 8 mg/kg/Tag) vom Trächtigkeitstag 7 bis 19 zu einer geringen Zunahme von Skelettvariationen bei ≥2 mg/kg/Tag (etwa dem ≥2.1-Fachen und ≥2.2-Fachen der AUC im Steady State beim Menschen bei klinischen Dosen von 61 mg Tafamidis und 80 mg Tafamidis-Meglumin). Skelettmissbildungen, reduziertes embryofetales Überleben und Reduktionen des Fetalgewichts wurden bei 8 mg/kg/Tag beobachtet (etwa das 9.1-Fache bzw. 9.3-Fache der AUC im Steady State beim Menschen bei klinischen Dosen von 61 mg Tafamidis bzw. 80 mg Tafamidis-Meglumin). In einer Toxizitätsstudie zur embryofetalen Entwicklung an Ratten führte eine perorale Gabe von Tafamidis (15, 30 oder 45 mg/kg/Tag) von Trächtigkeitstag 7 bis 17 zu einem verminderten fetalen Gewicht ohne Auswirkungen auf die fetale Morphologie bei ≥30 mg/kg/Tag (etwa dem ≥9.5-Fachen und ≥9.7-Fachen der AUC beim Menschen bei klinischen Dosen von 61 mg Tafamidis und 80 mg Tafamidis-Meglumin).
In der Studie zur prä- und postnatalen Entwicklung bei Ratten erhielten trächtige Muttertiere perorale Dosen Tafamidis von 5, 15 bzw. 30 mg/kg/Tag ab Trächtigkeitstag 7 bis Laktationstag 20. Bei Dosen von 15 mg/kg/Tag und 30 mg/kg/Tag wurde ein vermindertes Überleben und Gewicht der Welpen beobachtet. Ein vermindertes Gewicht der Welpen war bei Männchen mit einer verzögerten sexuellen Reifung (Separation des Präputiums) unter 15 mg/kg/Tag verbunden. Bei 15 mg/kg/Tag wurde eine beeinträchtigte Leistung in einem Water‑Maze-Test für Lernen und Gedächtnis beobachtet. Der NOAEL (no observable adverse effect level) für Lebensfähigkeit und Wachstum der Nachkommen der F1-Generation betrug nach Dosisverabreichung an die Muttertiere in der Trächtigkeit und Laktationszeit mit Tafamidis 5 mg/kg (humanäquivalente Dosis = 0.8 mg/kg), was etwa dem 0.92-Fachen der klinischen Dosis von 61 mg Tafamidis und etwa dem 1.2-Fachen der klinischen Dosis von 80 mg Tafamidis-Meglumin entspricht. Es wurde gezeigt, dass Tafamidis in die Milch von säugenden Ratten übergeht.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Nicht über 25 °C lagern.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Hinweise für die Handhabung
Nicht verwendetes Arzneimittel ist fachgerecht zu entsorgen.
Zulassungsnummer
67083, 67518 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Pfizer AG, Zürich.

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