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Xarelto 10 mg Filmtabletten
2015-02-09 09:23:58 来源: 作者: 【 】 浏览:430次 评论:0

Drug Class Description

Andere antithrombotische Mittel

Generic Name

Rivaroxaban

Drug Description

Filmtablette (Tablette). Hellrote, runde Tabletten, die auf der einen Seite mit dem BAYER-Kreuz und auf der anderen Seite mit "10" und einem Dreieck gekennzeichnet sind.

Presentation

Jede Filmtablette enthält 10 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Jede Filmtablette enthält 27,9 mg Lactose-Monohydrat, siehe Spezielle Vorkehrungen.

Indications

Zur Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) bei erwachsenen Patienten nach elektiven Hüftoder Kniegelenksersatz-
operationen.

Adult Dosage

Die empfohlene Dosis ist 10 mg Rivaroxaban, einmal täglich eingenommen. Die erste Gabe sollte 6 bis 10 Stunden nach der Operation erfolgen, nachdem die Hämostase eingesetzt hat. Die Dauer der Behandlung hängt vom individuellen venösen thromboembolischen Risiko des Patienten ab, das durch die Art der orthopädischen Operation bestimmt wird. • Bei Patienten nach einer größeren Hüftoperation wird eine Behandlungsdauer von 5 Wochen empfohlen. • Bei Patienten nach einer größeren Knieoperation wird eine Behandlungsdauer von 2 Wochen empfohlen. Wenn eine Dosis vergessen wurde, sollte der Patient Xarelto sofort einnehmen und dann am nächsten Tag mit der einmal täglichen Einnahme wie zuvor fortfahren. Xarelto kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Nierenfunktionsstörungen Bei Patienten mit einer leichten Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 50 - 80 ml/min) oder einer mittelschweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 30 - 49 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich. Die wenigen vorliegenden klinischen Daten von Patienten mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 - 29 ml/min) weisen auf signifikant erhöhte Rivaroxaban Plasmakonzentrationen in dieser Patientengruppe hin. Deshalb ist Xarelto bei diesen Patienten mit Vorsicht anzuwenden. Die Anwendung bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance < 15 ml/min wird nicht empfohlen (siehe Spezielle Vorkehrungen). Leberfunktionsstörungen Xarelto ist kontraindiziert bei Patienten mit Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie und einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind (siehe Gegenanzeigen). Xarelto kann bei zirrhotischen Patienten mit einer mittelschweren Leberfunktionsstörung (Child Pugh B), wenn diese nicht mit einer Koagulopathie verbunden ist, mit Vorsicht angewendet werden (siehe Spezielle Vorkehrungen). Bei Patienten mit anderen Lebererkrankungen ist keine Dosisanpassung erforderlich. Körpergewicht - Keine Dosisanpassung. Geschlecht - Keine Dosisanpassung.

Child Dosage

Kinder und Jugendliche Xarelto wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren, da hierfür keine Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit vorliegen.

Elderly Dosage

Patienten über 65 Jahre - Keine Dosisanpassung.

Contra Indications

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante akute Blutungen. Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie und einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind. Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Interaktionen).

Special Precautions

Blutungsrisiko Verschiedene Patientengruppen, die unten näher beschrieben werden, haben ein erhöhtes Blutungsrisiko. Diese Patienten müssen von Beginn der Behandlung an sorgfältig auf Anzeichen für Blutungskomplikationen überwacht werden. Dies kann durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen der Patienten, häufige Kontrolle der chirurgischen Wunddrainage und regelmäßige Hämoglobinmessungen erfolgen. Bei jedem ungeklärten Hämoglobin- oder Blutdruckabfall sollte nach einer Blutungsquelle gesucht werden. Nierenfunktionsstörungen Bei Patienten mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) kann der Rivaroxaban Plasmaspiegel signifikant erhöht sein, was zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen kann. Die Anwendung bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance < 15 ml/min wird nicht empfohlen. Bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von 15 - 29 ml/min ist Xarelto mit Vorsicht anzuwenden (siehe Dosierung). Bei Patienten mit einer mittelschweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 30 - 49 ml/min), die gleichzeitig andere Arzneimittel erhalten, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, ist Xarelto mit Vorsicht anzuwenden (siehe Interaktionen). Leberfunktionsstörungen Bei zirrhotischen Patienten mit einer mittelschweren Leberfunktionsstörung (klassifiziert als Child Pugh B) können die Rivaroxaban Plasmaspiegel signifikant erhöht sein, was zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen kann. Xarelto ist kontraindiziert bei Patienten mit Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie und einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind. Xarelto kann bei zirrhotischen Patienten mit einer mittelschweren Leberfunktionsstörung (Child Pugh B), wenn diese nicht mit einer Koagulopathie verbunden ist, mit Vorsicht angewendet werden (siehe Dosierung und Gegenanzeigen). Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln Bei Patienten, die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Azol-Antimykotika (wie Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol und Posaconazol) oder HIV-Proteaseinhibitoren (z. B. Ritonavir) erhalten, wird die Anwendung von Xarelto nicht empfohlen. Diese Wirkstoffe sind starke Inhibitoren von CYP3A4 und von P-gp und können daher die Plasmakonzentration von Rivaroxaban in einem klinisch relevanten Ausmaß erhöhen, was zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen kann (siehe Interaktionen). Fluconazol hat voraussichtlich eine geringere Wirkung auf die Rivaroxaban Exposition und kann mit Vorsicht gleichzeitig angewendet werden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig mit auf die Gerinnung wirkenden Arzneimitteln wie nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAR), Acetylsalicylsäure, Thrombozytenaggregationshemmer oder andere Antikoagulanzien (siehe Interaktionen) behandelt werden. Weitere Risikofaktoren für Blutungen Wie jedes Antikoagulanz ist Rivaroxaban mit Vorsicht bei Patienten einzusetzen, die ein erhöhtes Blutungsrisiko aufweisen, wie z. B. bei: • angeborenen oder erworbenen Blutgerinnungsstörungen • nicht eingestellter, schwerer arterieller Hypertonie • aktive ulzerative Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts • kürzlich aufgetretenen Ulcera im Gastrointestinaltrakt • vaskulärer Retinopathie • kürzlich erlittenen intrakraniellen oder intrazerebralen Blutungen • intraspinalen oder intrazerebralen Gefäßanomalien • kürzlich durchgeführten Operationen am Gehirn, Rückenmark oder Auge. Operationen nach Hüftfraktur Rivaroxaban wurde nicht in klinischen Studien zur Bewertung von Wirksamkeit und Sicherheit an Patienten, die sich einer Operation nach Hüftfraktur unterzogen haben, untersucht. Daher wird die Anwendung von Rivaroxaban bei diesen Patienten nicht empfohlen. Spinal/Epiduralanästhesie oder -punktion Bei der Anwendung von neuraxialer Anästhesie (Spinal/Epiduralanästhesie) oder Spinal/Epiduralpunktion können bei Patienten, die mit Antikoagulanzien zur Prävention thromboembolischer Komplikationen behandelt werden, epidurale oder spinale Hämatome, die zu langfristiger oder dauerhafter Lähmung führen, auftreten. Dieses Risiko kann durch die postoperative Verwendung eines epiduralen Verweilkatheters oder der gleichzeitigen Anwendung von anderen, auf die Gerinnung wirkenden Arzneimitteln erhöht sein. Das Risiko kann auch bei traumatischer oder wiederholter Spinal/Epiduralpunktion erhöht sein. Die Patienten sind engmaschig auf Anzeichen und Symptome von neurologischen Störungen zu kontrollieren (z. B. Taubheits- oder Schwächegefühl in den Beinen, Störungen der Darm- oder Blasenfunktion). Wenn eine neurologische Beeinträchtigung festgestellt wird, ist eine Diagnosestellung und Behandlung dringend erforderlich. Vor einem neuraxialen Eingriff sollte der Arzt bei Patienten, die mit Antikoagulanzien behandelt werden sollen oder Patienten, die zur Vermeidung einer Thrombose Antikoagulanzien erhalten, den potentiellen Nutzen gegen das Risiko abwägen. Ein Epiduralkatheter darf nicht früher als 18 Stunden nach der letzten Einnahme von Rivaroxaban entfernt werden. Die nächste Einnahme von Rivaroxaban darf nicht früher als 6 Stunden nach Entfernung des Katheters erfolgen. Nach einer traumatischen Punktion ist die nächste Gabe von Rivaroxaban um 24 Stunden zu verschieben. Wechselwirkung mit CYP3A4 Induktoren Die gleichzeitige Anwendung von Rivaroxaban und starken CYP3A4 Induktoren (z. B. Rifampicin, Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital oder Johanniskraut) kann die Plasmakonzentration von Rivaroxaban senken. Starke CYP3A4 Induktoren sollen bei gleichzeitiger Einnahme mit Rivaroxaban mit Vorsicht angewendet werden (siehe Interaktionen). Informationen über sonstige Bestandteile Xarelto enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

Interactions

Die gleichzeitige Anwendung von Rivaroxaban und Ketoconazol (400 mg einmal täglich [od]) oder Ritonavir (600 mg zweimal täglich [bid]) führte zu einem 2,6 fachen bzw. 2,5 fachen Anstieg des mittleren AUC Wertes sowie zu einem 1,7 fachen bzw. 1,6 fachen Anstieg der mittleren Cmax Werte von Rivaroxaban. Der Anstieg ging mit einer signifikanten Zunahme der pharmakodynamischen Wirkung einher, was zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen kann. Deshalb wird die Anwendung von Xarelto bei Patienten, die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Azol-Antimykotika wie Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol und Posaconazol oder mit HIV-Proteaseinhibitoren erhalten, nicht empfohlen. Diese Wirkstoffe sind starke Inhibitoren von CYP3A4 und von P-gp (siehe Spezielle Vorkehrungen). Fluconazol hat voraussichtlich eine geringere Wirkung auf die Rivaroxaban Exposition und kann mit Vorsicht gleichzeitig angewendet werden. Von Wirkstoffen, die nur einen der Eliminationswege von Rivaroxaban, entweder CYP3A4 oder P-gp, stark inhibieren, wird erwartet, dass sie die Plasmakonzentration von Rivaroxaban in einem geringeren Ausmaß erhöhen. Clarithromycin (500 mg bid) beispielsweise, ein starker Inhibitor von CYP3A4 und moderater Inhibitor von P-gp, führte zu einem 1,5 fachen Anstieg der mittleren AUC und einem 1,4 fachen Anstieg der Cmax Werte von Rivaroxaban. Dieser Anstieg wird als klinisch nicht relevant eingestuft. Erythromycin (500 mg dreimal täglich [tid]), ein moderater Inhibitor von CYP3A4 und P-gp, führte zu einem 1,3 fachen Anstieg der mittleren AUC und Cmax von Rivaroxaban. Dieser Anstieg wird als klinisch nicht relevant eingestuft. Antikoagulanzien Bei gleichzeitiger Gabe von Enoxaparin (40 mg Einmalgabe) und Rivaroxaban (10 mg Einmalgabe) wurde ein additiver Effekt auf die anti-Faktor-Xa-Aktivität ohne weitere Auswirkungen auf die Gerinnungstests (PT, aPTT) beobachtet. Enoxaparin hatte keinen Einfluss auf die Pharmakokinetikvon Rivaroxaban. Wegen des erhöhten Blutungsrisikos ist bei Patienten, die gleichzeitig andere Antikoagulanzien erhalten, Vorsicht geboten (siehe Spezielle Vorkehrungen). NSARs/Thrombozytenaggregationshemmer Bei gleichzeitiger Gabe von Rivaroxaban und 500 mg Naproxen wurde keine klinisch relevante Verlängerung der Blutungszeit beobachtet. Bei einzelnen Patienten kann jedoch eine verstärkte pharmakodynamische Wirkung nicht ausgeschlossen werden. Bei gleichzeitiger Gabe von Rivaroxaban und 500 mg Acetylsalicylsäure wurden keine klinisch signifikanten pharmakokinetischen oder pharmakodynamischen Wechselwirkungen beobachtet. Clopidogrel (300 mg Anfangsdosis gefolgt von 75 mg Erhaltungsdosis) zeigte keine pharmakokinetische Wechselwirkung. Jedoch wurde bei einer Gruppe von Patienten eine relevante Zunahme der Blutungszeit festgestellt, die nicht mit der Thrombozytenaggregation, der P-Selektinoder der GPIIb/IIIa Rezeptor Level korrelierte. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Behandlung mit NSARs (einschließlich Acetylsalicylsäure) und Thrombozytenaggregationshemmern, da für diese Arzneimittel ein erhöhtes Blutungsrisiko bekannt ist (siehe Spezielle Vorkehrungen). CYP3A4 Induktoren Die gleichzeitige Gabe von Rivaroxaban mit dem starken CYP3A4 Induktor Rifampicin führte zu einer Abnahme des mittleren AUC Wertes von Rivaroxaban um ca. 50 % und damit zu einer verminderten pharmakodynamischen Wirkung. Die gleichzeitige Gabe von Rivaroxaban und anderen starken CYP3A4 Induktoren (z. B. Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital oder Johanniskraut) kann ebenfalls die Plasmakonzentration von Rivaroxaban senken. Starke CYP3A4 Induktoren sollen mit Vorsicht gleichzeitig angewendet werden. Andere Begleittherapien Bei gleichzeitiger Gabe von Rivaroxaban und Midazolam (Substrat von CYP3A4), Digoxin (Substrat von P-gp) oder Atorvastatin (Substrat von CYP3A4 und P-gp) wurden keine klinisch signifikanten pharmakokinetischen oder pharmakodynamischen Wechselwirkungen beobachtet. Rivaroxaban selbst hat keine inhibierende oder induzierende Wirkung auf relevante CYP Isoenzyme, wie z. B. CYP3A4. Es wurde keine klinisch relevante Wechselwirkung mit Nahrungsmitteln beobachtet (siehe Dosierung). Laborparameter Die Gerinnungsparameter (z. B. PT, aPTT, HepTest) werden erwartungsgemäß durch die Wirkungsweise von Rivaroxaban beeinflusst. Schwangerschaft:Über die Anwendung von Rivaroxaban bei schwangeren Frauen liegen keine adäquaten Daten vor. Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt. Aufgrund der möglichen Reproduktionstoxizität, des intrinsischen Blutungsrisikos und der nachgewiesenen Plazentagängigkeit von Rivaroxaban ist Xarelto während der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe Gegenanzeigen). Frauen im gebährfähigen Alter sollten vermeiden, während der Behandlung mit Rivaroxaban schwanger zu werden. Stillzeit: Über die Anwendung von Rivaroxaban bei stillenden Frauen liegen keine Daten vor. Tierexperimentelle Daten weisen darauf hin, dass Rivaroxaban in die Muttermilch übergeht. Daher ist Xarelto während der Stillzeit kontraindiziert (siehe Gegenanzeigen). Es muss entschieden werden, ob abgestillt wird oder ob die Behandlung mit Xarelto ausgesetzt bzw. auf sie verzichtet wird.

Adverse Reactions

Die Sicherheit von Rivaroxaban 10 mg wurde in drei Phase III Studien mit 4.571 mit Rivaroxaban behandelten Patienten, die sich einem größeren orthopädischen Eingriff an den unteren Extremitäten unterzogen haben (totaler Hüft- oder Kniegelenksersatz), bei einer Behandlungsdauer von bis zu 39 Tagen untersucht. Insgesamt traten bei ca. 14 % der behandelten Patienten Nebenwirkungen auf. Blutungen oder Anämie traten bei ca. 3,3 % bzw. 1 % der Patienten auf. Weitere häufige Nebenwirkungen waren Übelkeit, Anstieg der GGT und Transaminasenanstieg. Die Nebenwirkungen sollten im Hinblick auf den chirurgischen Eingriff interpretiert werden. Aufgrund seiner pharmakologischen Wirkungsweise kann die Anwendung von Xarelto mit einem erhöhten Risiko okkulter oder sichtbarer Blutungen aus jedem beliebigen Gewebe oder Organ verbunden sein, die zu einer posthämorrhagischen Anämie führen können. Anzeichen, Symptome und Schwere variieren je nach Lokalisation, Grad und Ausmaß der Blutung (einschließlich eines möglichen tödlichen Ausgangs). Das Blutungsrisiko kann bei bestimmten Patientengruppen erhöht sein, wie z. B. bei Patienten mit nicht eingestellter, schwerer arterieller Hypertonie und/oder die mit anderen auf die Gerinnung wirkenden Arzneimitteln behandelt werden (siehe Blutungsrisiko in Spezielle Vorkehrungen). Blutungskomplikationen können sich als Schwächegefühl, Asthenie, Blässe, Schwindel, Kopfschmerzen oder unerklärliche Schwellung zeigen. Deshalb muss bei der Beurteilung eines jeden Patienten unter Behandlung mit Antikoagulanzien die Möglichkeit einer Blutung in Betracht gezogen werden.

Manufacturer

Bayer GmbH

Updated

07 December 2009 
以下是“全球医药”详细资料
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