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Tyruko 300mg Injektionslösung,1ST×15ml(Natalizumab 那他珠单抗注射溶液)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 300毫克注射溶液,1瓶 
包装规格 300毫克注射溶液,1瓶 
计价单位: 瓶 
生产厂家中文参考译名:
HEXAL AG
生产厂家英文名:
HEXAL AG
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/history/tyruko.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Tyruko 300mg Konz.z.H.e.Infusionslösung, 1ST
原产地英文药品名:
Natalizumab
中文参考商品译名:
Tyruko 300毫克注射溶液,1瓶
中文参考药品译名:
那他珠单抗
曾用名:
简介:

 

部份中文那他珠单抗处方资料(仅供参考)
商品名:Tyruko Injektionslösung
英文名:Natalizumab
中文名:那他珠单抗注射溶液
生产商:HEXAL AG
药品简介
2024年1月31日,新药Tyruko(Natalizumab,那他珠单抗)在德国推出。Tyruko®由Polpharma Biologics开发,是第一种也是唯一一种治疗RRMS的生物仿制药。Tyruko®被认为是成人高活性RRMS的单一疾病改良疗法(DMT)。这与欧洲委员会批准的参考药物Tysabri®*的适应症相同。
作用机制
那他珠单抗产物与除中性粒细胞外的所有白细胞表面表达的α4β1和α4β7整合素的α4-亚单位结合,并抑制白细胞与其反受体的α4-介导的粘附。整合素α4家族的受体包括在活化的血管内皮上表达的血管细胞粘附分子-1(VCAM-1)和存在于胃肠道血管内皮细胞上的粘膜寻址蛋白细胞粘附分子1(MAdCAM-1)。
这些分子相互作用的破坏阻止了白细胞通过内皮迁移到炎症实质组织中。在体外,抗α4-整合素抗体还阻断α4-介导的细胞与配体的结合,如骨桥蛋白和纤连蛋白的替代剪接结构域,连接片段-1(CS-1)。在体内,那他珠单抗产物可以进一步抑制表达α4-的白细胞与其在细胞外基质和实质细胞中的配体的相互作用,从而抑制活化免疫细胞的进一步募集和炎症活性。
那他珠单抗产品在多发性硬化症和克罗恩病中发挥作用的具体机制尚未完全确定。在多发性硬化症中,当包括T淋巴细胞在内的活化炎症细胞穿过血脑屏障(BBB)时,就会发生病变。白细胞在血脑屏障中的迁移涉及炎症细胞中的粘附分子与其血管壁内皮细胞上的反受体之间的相互作用。
那他珠单抗产品在多发性硬化症中的临床作用可能是继发于阻断炎症细胞抑制的α4β1-整合素与血管内皮细胞上的VCAM-1以及与脑实质细胞表达的CS-1和/或骨桥蛋白的分子相互作用。来自多发性硬化症实验性自身免疫性脑炎动物模型的数据表明,重复给药那他珠单抗后,磁共振成像(MRI)检测到白细胞迁移到脑实质的减少和斑块形成的减少。这些动物数据的临床意义尚不清楚。
在克罗恩病中,α4β7-整合素与内皮受体MAdCAM-1的相互作用被认为是慢性炎症的重要因素,而慢性炎症是克罗恩病的标志。
MAdCAM-1主要在肠道内皮细胞中表达,并在T淋巴细胞归巢到Peyer贴片中的肠道淋巴组织中发挥关键作用。已发现CD患者炎症活动部位的MAdCAM-1表达增加,这表明它可能在白细胞向粘膜募集中发挥作用,并有助于CD的炎症反应特征。因此,那他珠单抗产品在CD中的临床作用可能是继发于阻断α4β7-整合素受体与小静脉内皮炎症灶上表达的MAdCAM-1的分子相互作用。在IBD小鼠模型中,发现VCAM-1在结肠内皮细胞上的表达上调,并且似乎在白细胞募集到发炎然而,VCAM-1在CD中的作用尚不清楚。
适应症和用法
TYRUKO是一种整合素受体拮抗剂,用于治疗:
多发性硬化症
TYRUKO被认为是治疗复发型多发性硬化症的单一疗法,包括成人临床孤立综合征、复发性复发性疾病和活动性继发进行性疾病。
纳塔利珠单抗产品会增加PML的风险[参见警告和注意事项]。在开始和继续使用TYRUKO治疗时,医生应考虑TYRUKO的预期益处是否足以抵消这一风险。
克罗恩病
•TYRUKO用于诱导和维持中度至重度活动性克罗恩病成年患者的临床反应和复发,这些患者有炎症证据,对常规CD疗法和TNF-α抑制剂反应迟钝或无法耐受。
重要限制:
•在CD中,TYRUKO不应与免疫抑制剂或TNF-α抑制剂联合使用。
剂量和给药
•每四周静脉注射300mg,每次1小时。不要进行静脉推注或推注。
•TYRUKO溶液必须在制备后4小时内给药。
•在所有输液过程中观察患者。输注后,对于前12次输注,在输注完成后观察患者一小时。对于接受了12次输注但没有超敏反应证据的患者,根据临床判断,观察第13次输注后和随后输注的患者。
•在CD中,在诱导治疗12周后没有获得治疗益处的患者,以及在开始治疗6个月内不能停用慢性伴用类固醇的患者,应停止使用。
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Tyruko 300mg Konz.z.H.e.Infusionslösung
HEXAL AG
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
Natalizumab                  300mg
Histidin                     Hilfstoff
Histidin hydrochlorid        Hilfstoff
Natrium chlorid              Hilfstoff
Polysorbat 80                Hilfstoff
Wasser, für Injektionszwecke Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion           52mg Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion           2,3mmol Hilfstoff
Produktinformation zu Tyruko 300mg Konz.z.H.e.Infusionslösung 3
Indikation
Dies ist ein Arzneimittel zur Behandlung der Multiplen Sklerose (MS). Es enthält den Wirkstoff Natalizumab. Dieser wird als monoklonaler Antikörper bezeichnet.
Die MS ruft eine Entzündung im Gehirn hervor, durch die die Nervenzellen geschädigt werden. Diese Entzündung tritt auf, wenn weiße Blutkörperchen in das Gehirn und das Rückenmark eindringen. Dieses Arzneimittel hindert die weißen Blutkörperchen daran in das Gehirn einzudringen und vermindert auf diese Weise die durch die MS hervorgerufene Nervenschädigung.
Symptome der Multiplen Sklerose?
Die Symptome der MS sind von Patient zu Patient unterschiedlich, und es ist möglich, dass bei Ihnen nur bestimmte oder auch gar keine auftreten.
Sie können beinhalten: Probleme beim Gehen, Taubheitsgefühl im Gesicht, an Armen und Beinen, Sehprobleme, Müdigkeit, Gleichgewichtsstörungen oder Benommenheit, Probleme mit Blase und Darm, Denk- und Konzentrationsstörungen, Depressionen, akute oder chronische Schmerzen, Sexualstörungen, Steifigkeit und Verkrampfung der Muskeln. Ein Ausbrechen dieser Symptome wird als Schub (oder auch als Verschlechterung oder Anfall) bezeichnet. Bei einem Schub treten die Symptome entweder plötzlich innerhalb weniger Stunden in Erscheinung oder entwickeln sich langsam mit zunehmender Intensität über mehrere Tage. Gewöhnlich erfolgt dann wieder eine allmähliche Besserung der Symptome (dies wird als Remission bezeichnet).
In klinischen Studien konnte das Arzneimittel das Fortschreiten der behindernden Wirkungen der MS etwa halbieren und auch die Zahl der Schübe um etwa zwei Drittel senken. Es kann sein, dass Sie durch die Anwendung keine Besserung erfahren, die Behandlung mit dem Arzneimittel kann aber immerhin dahingehend wirksam sein, dass sich Ihre MS nicht verschlechtert.
Kontraindikation
Sie dürfen das Arzneimittel nicht anwenden,
wenn Sie allergisch gegen Natalizumab oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
wenn bei Ihnen eine progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML) diagnostiziert wurde. Die PML ist eine gelegentlich auftretende Infektion des Gehirns;
wenn ein schwerwiegendes Problem mit Ihrer Immunabwehr vorliegt Dies kann aufgrund einer Erkrankung (wie HIV) oder auch aufgrund bestimmter Medikamente, die Sie einnehmen oder in der Vergangenheit eingenommen haben, vorliegen (siehe unten);
wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Ihr Immunsystem beeinträchtigen, einschließlich bestimmter anderer Arzneimittel zur Behandlung der MS. Diese Arzneimittel dürfen nicht zusammen mit diesem Präparat angewendet werden;
wenn Sie eine Krebserkrankung haben (ausgenommen davon ist eine Hautkrebserkrankung namens Basaliom);
Dosierung von Tyruko 300mg Konz.z.H.e.Infusionslösung
Ihr Arzt kann Sie direkt von einem anderen Arzneimittel zur Behandlung von MS auf dieses Präparat umstellen, sofern es keine Probleme aufgrund Ihrer Vorbehandlung gibt.
Ihr Arzt wird Blutuntersuchungen auf Antikörper gegen das JC-Virus und andere mögliche Auffälligkeiten bei Ihnen durchführen.
Ihr Arzt wird eine MRT-Untersuchung durchführen lassen, die während der Behandlung wiederholt wird.
Bei der Umstellung von bestimmten Arzneimitteln zur Behandlung von MS wird Ihr Arzt Ihnen ggf. raten, eine bestimmte Zeit abzuwarten, damit sichergestellt ist, dass das bisherige Arzneimittel größtenteils aus Ihrem Körper ausgeschieden worden ist.
Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt 300 mg einmal alle 4 Wochen.
Allergische Reaktionen
Bei einigen wenigen Patienten sind allergische Reaktionen gegen dieses Arzneimittel aufgetreten. Ihr Arzt kann Sie während der Infusion und noch eine Stunde darüber hinaus auf allergische Reaktionen hin beobachten. Siehe auch Kategorie "Nebenwirkungen" sind möglich.
Wirkt das Arzneimittel immer?
Bei wenigen Patienten, die dieses Präparat erhalten, könnte die natürliche Abwehr des Körpers im Laufe der Zeit dazu führen, dass das Arzneimittel nicht mehr richtig wirkt, weil der Körper Antikörper gegen das Arzneimittel bildet. Ihr Arzt kann anhand der Ergebnisse eines Bluttests entscheiden, ob das Arzneimittel bei Ihnen nicht mehr richtig wirkt und erforderlichenfalls die Behandlung beenden.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Wenn Sie die Anwendung abbrechen
Die regelmäßige Anwendung des Präparates ist vor allem während der ersten Behandlungsmonate wichtig. Es ist wichtig, dass Sie die Anwendung des Arzneimittels so lange fortsetzen, wie Sie und Ihr Arzt der Meinung sind, dass es Ihnen hilft. Bei Patienten, die ein oder zwei Gaben des Arzneimittels erhielten und dann eine Behandlungsunterbrechung von drei Monaten oder mehr erfuhren, trat nach Wiederaufnahme der Behandlung mit größerer Wahrscheinlichkeit eine allergische Reaktion auf.
Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
Wenn Sie einmal die übliche Gabe vergessen haben, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt, um diese so schnell wie möglich nachzuholen. Die weitere Verabreichung erfolgt dann wie bisher alle vier Wochen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung von dem Arzneimittel haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Patientenhinweise
Bevor Sie mit der Anwendung von dieses Arzneimittels beginnen, ist es wichtig, dass Sie und Ihr Arzt besprochen haben, welche Vorteile von dieser Behandlung zu erwarten und welche Risiken damit möglicherweise verbunden sein könnten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Sie müssen mit Ihrem Arzt besprechen, ob dieses Arzneimittel die für Sie am besten geeignete Behandlung ist. Besprechen Sie dies, bevor Sie mit der Anwendung von dem Arzneimittel beginnen und wenn Sie länger als zwei Jahre damit behandelt wurden.
Mögliche Gehirninfektion (PML)
Bei einigen Patienten, die dieses Arzneimittel erhielten (weniger als 1 von 100), kam es zum Auftreten einer seltenen Gehirninfektion namens PML (progressive multifokale Leukenzephalopathie). PML kann zu schwerer Behinderung oder zum Tod führen.
Vor Beginn der Behandlung werden bei allen Patienten Blutuntersuchungen auf eine JC-Virusinfektion durch ihren Arzt durchgeführt. Bei dem JC-Virus handelt es sich um ein häufiges Virus, das normalerweise keine Erkrankung verursacht. Allerdings ist PML mit einem Anstieg von JC-Viren im Gehirn verbunden. Warum es bei manchen mit dem Präparat behandelten Patienten zu dieser Vermehrung kommt, ist nicht klar. Ihr Arzt wird vor und während der Behandlung bei Ihnen Blutuntersuchungen durchführen, um festzustellen, ob Sie Antikörper gegen das JC-Virus haben. Diese Antikörper sind ein Zeichen dafür, dass Sie sich mit dem JC-Virus infiziert haben.
Ihr Arzt wird eine Magnetresonanztomographie (MRT) anordnen, die während der Behandlung wiederholt wird, um eine PML auszuschließen.
Die Symptome einer PML können denen eines MS-Schubs ähneln. Sie können noch bis zu 6 Monate nach Beendigung der Behandlung eine PML bekommen.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt so bald wie möglich, wennsich Ihre MS während der Behandlung mit diesem Arzneimittel und bis zu 6 Monate danach verschlechtert oder Sie neue Symptome bemerken.
Sprechen Sie mit Ihrem Partner oder Ihren Pflegern darüber, worauf sie achten müssen. Bei manchen Symptomen ist es möglicherweise für Sie selbst schwierig, diese zu bemerken, wie Stimmungs- oder Verhaltensveränderungen, Verwirrtheit, Sprach- oder Kommunikationsschwierigkeiten. Wenn eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, sind möglicherweise zusätzliche Untersuchungen bei Ihnen erforderlich. Achten Sie weiterhin auf Symptome, die bis zu 6 Monate nach Beendigung der Behandlung auftreten können.
Heben Sie den Patientenpass, den Sie von Ihrem Arzt erhalten haben, auf. Sie finden diese Informationen auch dort. Zeigen Sie ihn Ihrem Partner oder Ihren Pflegern.
Drei Faktoren können Ihr PML-Risiko bei einer Behandlung mit Natalizumab erhöhen. Wenn bei Ihnen zwei oder mehr dieser Risikofaktoren vorhanden sind, ist das Risiko weiter erhöht:
Wenn Sie Antikörper gegen das JC-Virus in Ihrem Blut haben. Diese sind ein Anzeichen dafür, dass das Virus in Ihrem Körper ist. Sie werden vor und während der Behandlung mit dem Präparat auf diese Antikörper getestet.
Wenn Sie über einen langen Zeitraum mit diesem Arzneimittel behandelt werden, insbesondere wenn dieser Zeitraum länger als zwei Jahre ist.
Wenn Sie ein Arzneimittel, das als Immunsuppressivum bezeichnet wird und das die Aktivität Ihres Immunsystems reduziert, eingenommen haben.
Eine andere Krankheit, die JCV-GCN (engl. JC virus granule cell neuronopathy; deutsch: JC-Virus Körnerzell-Neuronopathie) genannt wird, kann ebenso vom JC-Virus verursacht werden und trat bei mit Natalizumab behandelten Patienten auf. Die Symptome einer JCV-GCN können denen einer PML ähneln.
Wird Ihr PML-Risiko als niedrig eingestuft, wird Ihr Arzt diese Blutuntersuchung regelmäßig wiederholen, um zu kontrollieren
ob Sie weiterhin keine Antikörper gegen das JC-Virus im Blut aufweisen.
ob bei Ihnen, wenn Sie bereits länger als 2 Jahre behandelt wurden, weiterhin ein niedriger Anti-JC-Virus-Antikörper-Titer gemessen wird.
Im Falle einer PML-Erkrankung
PML kann behandelt werden; die Behandlung wird in diesem Fall abgesetzt. Im Rahmen der Elimination (des Abbaus) von Natalizumab aus dem Körper kann es allerdings bei manchen Menschen zu einer Reaktion kommen. Diese Reaktion (bekannt als IRIS oder entzündliches Immunrekonstitutionssyndrom) kann dazu führen, dass sich Ihre Erkrankung verschlechtert, was auch eine Verschlechterung Ihrer Gehirnfunktion zur Folge haben kann.
Achten Sie auf andere Infektionen
Neben PML können noch weitere schwerwiegende Infektionen auftreten. Diese können durch Viren, Bakterien oder andere Ursachen hervorgerufen werden.
Bitte teilen Sie Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal unverzüglich mit, wenn Sie vermuten, eine Infektion zu haben.
Veränderungen der Blutplättchen
Natalizumab kann die Anzahl der für die Gerinnung verantwortlichen Blutplättchen im Blut verringern. Dies kann zu einem Zustand führen, der Thrombozytopenie genannt wird. Dabei kann Ihr Blut nicht schnell genug gerinnen, um eine Blutung zu stoppen. Dadurch können blaue Flecken oder auch schwerwiegendere Probleme wie zum Beispiel übermäßiges Bluten auftreten. Sie sollten Ihren Arzt unverzüglich informieren, wenn Sie unerklärliche blaue Flecken, rote oder violette Punkte auf der Haut (genannt Petechien), nicht aufhörende Blutungen bei Hautverletzungen oder Wundabsonderungen, andauerndes Zahnfleisch- oder Nasenbluten, Blut im Urin oder Stuhl, oder Blutungen im Weißen Ihrer Augen bemerken.
Kinder und Jugendliche
Dieses Medikament darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Schwindel ist eine sehr häufige Nebenwirkung. Wenn Sie darunter leiden, sollten Sie kein Fahrzeug steuern und auch keine Maschinen bedienen.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Der Arzt wird das Risiko für das Baby und den Nutzen für die Mutter gegeneinander abwägen.
Schwangerschaft
Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, wenn Sie schwanger sind, es sei denn Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Informieren Sie unbedingt sofort Ihren Arzt, wenn Sie schwanger werden, vermuten schwanger zu sein oder planen schwanger zu werden.
Stillzeit
Stillen Sie nicht, wenn Sie dieses Präparat erhalten. Ihr Arzt wird Sie bei der Entscheidung, ob Sie mit dem Stillen oder mit der Anwendung dieses Arzneimittels aufhören sollten, beraten.
Einnahme Art und Weise
Die Zubereitung und Verabreichung der Infusion erfolgt durch einen in der Behandlung der MS erfahrenen Arzt.
Das Arzneimittel muss verdünnt werden, bevor es Ihnen verabreicht werden kann. Sie erhalten es über einen Tropf in eine Vene (als intravenöse Infusion), gewöhnlich in den Arm. Die Infusion dauert etwa 1 Stunde.
Informationen für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal zur Zubereitung und Verabreichung des Arzneimittels finden Sie in der Gebrauchsinformation.
Wechselwirkungen bei Tyruko 300mg Konz.z.H.e.Infusionslösung
Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht anwenden, wenn Sie zurzeit mit Arzneimitteln, die Ihr Immunsystem beeinträchtigen, einschließlich bestimmter anderer Arzneimittel zur Behandlung der MS, behandelt werden.
Sie dürfen dieses Arzneimittel möglicherweise nicht anwenden, wenn Sie früher Medikamente erhalten haben, die Ihr Immunsystem in irgendeiner Weise eingeschränkt haben.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3
Erfahrungsberichte zu Tyruko 300mg Konz.z.H.e.Infusionslösung, 1ST(3398,88 €) 

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