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Cellcept Kapseln 250mg(mycophenolate mofetil 霉酚酸酯胶囊)
药店国别  
产地国家 日本 
处 方 药: 是 
所属类别 250毫克/粒 100粒/盒 
包装规格 250毫克/粒 100粒/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Roche Pharma (Schweiz) AG
生产厂家英文名:
Roche Pharma (Schweiz) AG
该药品相关信息网址1:
http://www.info.pmda.go.jp/go/pack/3999017B1025_1_07/
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Cellcept Kapseln 250mg 100Stück
原产地英文药品名:
Mycophenolate Mofetil
中文参考商品译名:
Cellcep胶囊 250毫克/粒 100粒/盒
中文参考药品译名:
霉酚酸酯
曾用名:
简介:

 

 部份中文霉酚酸酯处方资料(仅供参考)
英文药名: Mycophenolate Mofetil
中文药名: 霉酚酸酯
规格:
霉酚酸酯胶囊 250mg
霉酚酸酯片 500mg
霉酚酸酯注射液 500mg/Vial
霉酚酸酯悬浮液 200mg/ml
药理作用
霉酚酸酯(简称MMF)是霉酚酸(MPA)的2-乙基酯类衍生物。MPA是高效、选择性、非竞争性、可逆性的次黄嘌呤单核苷酸脱氢酶(IMPDH)抑制剂,可抑制鸟嘌呤核苷酸的经典合成途径。MPA对淋巴细胞具有高度选择作用。
应症
预防同种肾移植病人的排斥反应及治疗难治性排斥反应,可与环孢素和肾上腺皮质激素同时应用。
用法用量
预防排斥剂量: 应于移植72小时内开始服用。肾移植病人服用推荐剂量为1g,1日2次。口服2g/日比口服3g/日安全性更高。
治疗难治性排斥反应: 在临床试验中,治疗难治性排斥的推荐剂量为1.5 g/次,2次/日。如果发生中性粒细胞减少(中性粒细胞计数绝对值小于1.3x103/mL),应停药或减量。对有严重慢性肾功能损害的病人(肾小球滤过率小于25mL/分/1.73m2),应避免超过1g/次,每日2次的剂量(移植后即刻使用除外)。对这些病人应仔细观察。对移植后肾功能延期恢复的病人不需要作剂量调整。
任何疑问,请遵医嘱!
不良反应
服用本药后,主要的不良反应包括 :呕吐、腹泻等胃肠道症状,白细胞减少症,败血症,尿频以及某些类型的感染的发生率增加。偶见血尿酸升高、高血钾、肌痛或嗜睡。
禁忌症
对MMF或MPA发生过敏反应的病人不能使用本药。
注意事项
服用本药的病人在第一个月每周1次进行全血细胞计数,第二和第三个月每月2次,余下的一年中每月1次,如果发生中性粒细胞减少(中性粒细胞绝对计数小于1.3 x103/uL)时,应停止或减量使用本药,并对这些病人密切观察。 严重慢性肾功能损害(肾小球滤过率小于25mL/分/1.73m2)的病人服用单剂量后,血浆MPA和MPAG的曲线下面积比轻度肾功能损害的病人及健康人高。应避免使用超过1g/次,每日2次的剂量,并且应对这些病人密切观察。肾移植后肾功能恢复的病人,平均0-12小时 MPA曲线下面积与正常恢复病人相仿。但MPAG的0-12小时曲线下面积前者比后者高2-3倍。对这些肾功能延迟恢复的病人无须作剂量调整,但应密切观察。
接受免疫抑制疗法的病人常使用联合用药方式。本药作为联合应用免疫抑制药物时,有增加淋巴瘤和其它恶性肿瘤(特别是皮肤瘤)发生的危险。这一危险性和免疫抑制的强度和持续时间有关,孕妇及哺乳期妇妇用药中应为是否可从人乳中分泌尚不清楚。免疫系统的过度抑制也可能导致对感染的易感性增加。
临床试验中,本药已与以下药物联合应用:抗淋巴细胞球抗体、环孢素和皮质激素类药物,以预防排斥反应和治疗难治性排斥反应。
孕妇及哺乳期妇女用药
动物实验中发现本药有致胎儿畸形的可能。尽管还未对孕妇作充分和良好的对照研究,只有在本药的潜在优点超过对胎儿的潜在危险时方予应用。应在妊娠试验阴性后,才开始服用本药。服用本药期间,应采取有效避孕措施。对大鼠的研究发现MMF可通过乳汁分泌,是否可从人乳中分泌骁尚不清楚,并且,MMF能对哺乳期婴儿可能有潜在的严重副作用,应根据MMF对于母亲的重要性作出用药决定。
儿童用药
儿童使用该药的安全性和有效性尚未确证。
药物相互作用
不能与硫唑嘌呤同时使用,对这两种药物的同时使用尚未进行试验。
已注意到消胆胺能显著减少MPA线曲下面积。
本药不应与能干扰肠肝再循环的药物同时使用,因这些药物可能会降低本药的药效。和阿昔洛韦同时服用时,MPAG和阿昔洛韦 的血浆浓度较两种药物单独服用时为高。当肾功损害时,MPAG和阿昔洛韦的血浆浓度都升高。这两种药物竞争性地通过肾小管排出,可能会进一步增加两种药物的浓度。
制酸药物和氢氧化镁以及氢氧化铝:同时服用制酸剂时,MMF的吸收减少。
消胆胺:
健康人先期服用消胆胺4g/次,每日3次,4日后给予单剂量MMF 1.5g,MPA的曲线下面积减少40%。
环孢素A的药物动力学不受MMF的影响。
更昔洛韦:未观察到MMF和静脉注射更昔洛韦之间有药物动力学的交叉作用。
口服避孕药:目前尚未发现MMF和口服避孕药1 mg炔诺酮/35 ug炔雌醇之间有相互影响。但这只是单次剂量研究所得出的结论,并不能排除长期服用本药后改变口服避孕药的药物动力学的可能性。这可能导致口服避孕药的药效降低。
磺胺甲基异唑:对MPA的生物利用度无影响。
其它药物:给猴子同时服用丙磺舒和MMF,可使血浆MPAG曲线下面积增加3倍。为此,其它经肾小管排出的药物可与MPAG竞争,从而使血浆MPAG或这些药物的浓度升高。
药物过量
在人类尚无MMF剂量过大的报道。血透不能清除MPA,而当MPA 血浆浓度极高时(>100 ug/mL),能清除小部分MPAG。MPA可通过药物排出增加(如给予消胆胺)而得到清除。
Cellcept Kapseln 250mg 100 Stück
Was ist CellCept und wann wird es angewendet?
CellCept enthält den Wirkstoff Mycophenolat-Mofetil. In Ihrer Packung sind entweder 50 respektive 150 lilafarbene Filmtabletten, 100 respektive 300 blau/braune Kapseln oder 1 Flasche mit Pulver zur Herstellung einer Suspension enthalten, die oral (durch den Mund) eingenommen werden.
Mycophenolat-Mofetil gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, welche helfen, die natürliche Abwehrreaktion des Körpers gegen transplantierte Organe zu unterbinden.
Die Filmtabletten, Kapseln oder Suspension mit CellCept werden verwendet, um zu verhüten, dass Ihr Körper nach einer Nieren-, Herz- oder Lebertransplantation das transplantierte Organ abstösst. CellCept wird im Allgemeinen in Verbindung mit anderen Arzneimitteln, wie Ciclosporin und Corticosteroiden, verwendet.
CellCept darf nur auf Verschreibung eines Arztes oder einer Ärztin verwendet werden.
Wann darf CellCept nicht angewendet werden?
CellCept kann beim ungeborenen Kind zu angeborenen Fehlbildungen und zu Fehlgeburten führen.
Aus diesen Gründen dürfen Sie CellCept nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind, vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, während der Behandlung oder innerhalb von 6 Wochen nach der Behandlung schwanger zu werden.
Sie dürfen CellCept nicht einnehmen, wenn Sie stillen.
Wenn Sie shwanger werden könnten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die besten Verhütungsmethoden.
Wenn Sie schwanger werden könnten, aber die notwendigen Verhütungsmassnahmen nicht anwenden können oder wollen, dürfen Sie CellCept nicht einnehmen.
CellCept darf nicht angewendet werden bei einer Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Mycophenolat-Mofetil. Die Anwendung von CellCept bei Kindern und Jugendlichen wurde, ausser bei nierentransplantierten Kindern und Jugendlichen, bisher nicht ausreichend untersucht.
Wann ist bei der Einnahme von CellCept Vorsicht geboten?
CellCept kann beim ungeborenen Kind zu angeborenen Fehlbildungen und zu Fehlgeburten führen.
Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über die beste Methode der Empfängnisverhütung.
Wenn Sie an der seltenen Stoffwechselkrankheit Lesch-Nyhan-Syndrom oder Kelly-Seegmiller-Syndrom leiden, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, denn Sie sollten in diesen Fällen CellCept nicht einnehmen.
Bei gegenwärtigen oder früheren Problemen mit dem Magen-Darm-Trakt, zum Beispiel bei einem Magengeschwür, sollte CellCept mit Vorsicht angewendet werden.
Der Arzt bzw. die Ärztin wird zur Kontrolle des Blutbildes regelmässige Tests vornehmen, da CellCept die Blutbildung im Knochenmark beeinträchtigen kann. Falls unerwartet blaue Flecken oder Blutungen auftreten, sollten Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen.
Aufgrund der durch CellCept verminderten körpereigenen Abwehr kann es zu vermehrten Infektionen mit Krankheitserregern kommen. Bei Anzeichen einer Infektion (z.B. Fieber, Halsschmerzen) sollten Sie daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unverzüglich verständigen.
Patientinnen und Patienten mit erhöhter Sonnenempfindlichkeit sollten sich schützen vor Sonnen- und UV-Licht durch Tragen schützender Kleidung und Verwendung eines Lichtschutzpräparates mit hohem Schutzfaktor.
CellCept Suspension ist mit Aspartam gesüsst. Patientinnen und Patienten mit Phenylketonurie (einer Stoffwechselkrankheit) sollten das Arzneimittel daher nur nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin einnehmen.
In einer kumulativen Auswertung von mit CellCept berichteten Fälle wurde über eine kleine Anzahl von Fällen von sog. Pure Red Cell Aplasia (PRCA, der Körper bildet keine oder nur vermindert rote Blutkörperchen), überwiegend bei Patienten mit Nieren- oder Pankreastransplantation, berichtet, die mit CellCept in Kombination mit anderen Arzneimitteln, die das körpereigene Abwehrsystem unterdrücken, behandelt worden waren. Bei einigen Patienten wurde nach Unterbrechung oder Dosisreduktion der Behandlung mit CellCept eine Erholung des roten Blutbilds beobachtet. Eine Änderung der immunsuppressiven Behandlung bei Transplantationspatienten sollte mit grosser Vorsicht erfolgen, um nicht das Transplantat zu gefährden (siehe «Welche Nebenwirkungen kann CellCept haben?»).
Sie sollten während der Therapie und mindestens 6 Wochen nach Beendigung der Behandlung mit CellCept kein Blut spenden.
Männer sollten während der Therapie und bis 90 Tage nach Beendigung der Behandlung mit CellCept keinen Samen spenden.
Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es wurden keine spezifischen Studien durchgeführt. Aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen ist ein Einfluss von CellCept unwahrscheinlich.
Falls Sie andere Arzneimittel einnehmen wie Azathioprin, Tacrolimus, Isavuconazol oder Ciclosporin A, welche auch Patientinnen und Patienten nach einer Organtransplantation verabreicht werden, Antazida und Protonenpumpenhemmern (Arzneimittel zur Neutralisierung der Magensäure), Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfette), Telmisartan (Arzneimittel zur Senkung des Bluthochdrucks), die Antibiotika Rifampicin, Norfloxacin in Kombination mit Metronidazol, Ciprofloxacin oder Amoxicillin plus Clavulansäure, oder Aciclovir und Ganciclovir gegen Virusinfektionen, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, da es zu Wechselwirkungen zwischen CellCept und diesen Arzneimitteln kommen kann.
Sind Sie auf Schutzimpfungen angewiesen? Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie beraten, ob eine Impfung durchgeführt werden kann oder nicht.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf CellCept während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Schwangerschaft
CellCept darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da es das ungeborene Kind schädigen kann (kann zu angeborenen Fehlbildungen führen) oder es zu Fehlgeburten kommen kann! Vor Behandlungsbeginn mit CellCept muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Dazu müssen vor Beginn der Behandlung zwei negative Schwangerschaftstests, die mit einem Abstand von 8-10 Tagen durchgeführt wurden, vorliegen. Weitere Schwangerschaftstests sollten während Terminen zur Nachuntersuchungen durchgeführt werden.
Wenn Sie schwanger werden könnten, aber die notwendigen Verhütungsmassnahmen nicht anwenden können oder wollen, dürfen Sie CellCept nicht einnehmen. Sollten Sie trotzdem schwanger werden, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Es muss eine wirksame Empfängnisverhütung mit zwei zuverlässigen Verhütungsmethoden durchgeführt werden, und zwar schon bevor Sie CellCept einzunehmen beginnen, während der Behandlung mit CellCept sowie noch während sechs Wochen nach Beendigung der Einnahme von CellCept. Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sofort mit, falls Sie schwanger sind oder in nächster Zeit eine Familie gründen möchten.
Reproduktionsfähige Frauen und Männer
Bei Männern (fortpflanzungsfähig und vasektomiert) unter Behandlung mit CellCept wird die Verwendung von Kondomen während der Behandlung und bis mindestens 90 Tage nach Behandlungsende empfohlen.
Bei den Partnerinnen von Männern unter Behandlung mit CellCept wird empfohlen, während der Behandlung und bis mindestens 90 Tage nach Behandlungsende eine zuverlässige Verhütungsmethode anzuwenden.
Stillzeit
CellCept darf nicht angewendet werden, wenn Sie stillen.
Wie verwenden Sie CellCept?
Der Arzt bzw. die Ärztin wird Sie darüber informieren, wie Sie das Arzneimittel einnehmen müssen. Es ist wichtig, dass Sie die Filmtabletten, Kapseln oder Suspension genau nach Vorschrift des Arztes bzw. der Ärztin einnehmen.
Bitte beachten Sie auch die Patienteninformationen der Arzneimittel, die in Kombination mit CellCept angewendet werden – sowohl der Corticosteroide als auch von Ciclosporin.
Im Allgemeinen wird CellCept wie folgt eingenommen:
Um zu verhindern, dass die transplantierte Niere abgestossen wird
Erwachsene
Die erste Dosis wird sobald wie möglich nach der Nierentransplantation gegeben. Täglich müssen zwei Gramm (2 g) des Wirkstoffs (4 Filmtabletten, 8 Kapseln oder 10 ml Suspension) eingenommen werden. Die Tagesdosis wird im Allgemeinen auf zwei Verabreichungen verteilt, so dass morgens 2 Filmtabletten, 4 Kapseln oder 5 ml Suspension sowie abends 2 Filmtabletten, 4 Kapseln oder 5 ml Suspension einzunehmen sind.
Gewisse Patientinnen und Patienten erhalten 3 g (6 Filmtabletten, 12 Kapseln oder 15 ml Suspension) täglich, wiederum die halbe Tagesdosis am Morgen und die andere Hälfte abends.
Kinder und Jugendliche im Alter von 3 Monaten bis 18 Jahren
Der Arzt bzw. die Ärztin wird die Dosis aufgrund der Körperfläche (berechnet aus Grösse und Gewicht) festlegen. Die empfohlene Dosis ist zweimal täglich 600 mg/m2.
Um zu verhindern, dass das transplantierte Herz oder die transplantierte Leber abgestossen wird
Erwachsene
Die erste Dosis wird sobald wie möglich nach der Herz- bzw. Lebertransplantation gegeben. Täglich müssen drei Gramm (3 g) des Wirkstoffs (6 Filmtabletten, 12 Kapseln oder 15 ml Suspension) eingenommen werden. Die Tagesdosis wird im Allgemeinen auf zwei Verabreichungen verteilt, so dass morgens 3 Filmtabletten, 6 Kapseln oder 7,5 ml Suspension sowie abends 3 Filmtabletten, 6 Kapseln oder 7,5 ml Suspension einzunehmen sind.
CellCept Filmtabletten, Kapseln oder Suspension werden im Allgemeinen auf nüchternen Magen eingenommen. Nehmen Sie die Filmtabletten oder Kapseln unzerkaut mit einem Glas Wasser ein. Die Filmtabletten dürfen nicht gebrochen oder zerstossen und die Kapseln nicht geöffnet werden.
Es wird empfohlen, dass der Apotheker bzw. die Apothekerin CellCept Suspension für Sie zubereitet, bevor er diese an Sie abgibt.
Bitte ziehen Sie die Suspension mit dem oralen Dispenser wie folgt auf:
Schütteln Sie vor jedem Gebrauch die verschlossene Flasche.
Entfernen Sie die kindergesicherte Verschlusskappe.
Drücken Sie den Kolben des Dispensers ganz nach unten in Richtung der Spitze. Setzen Sie die Spitze des Dispensers fest in den geöffneten Flaschenadapter ein.
Drehen Sie die gesamte Einheit (Flasche und Dispenser) um.
Ziehen Sie den Kolben des Dispensers langsam auf, bis die gewünschte Menge des Arzneimittels (Anzahl ml) aufgezogen ist (siehe Abbildung).
Drehen Sie die gesamte Einheit (Flasche und Dispenser) wieder um und ziehen Sie den Dispenser langsam von der Flasche ab.
Nehmen Sie die Suspension direkt in den Mund ein. Vor der Einnahme darf keine Mischung mit anderen Flüssigkeiten erfolgen.
Verschliessen Sie die Flasche nach jedem Gebrauch wieder mit der kindergesicherten Verschlusskappe.
Unmittelbar nach der Anwendung: Trennen Sie den Kolben vom Dispenser, spülen Sie ihn unter fliessendem Leitungswasser ab und lassen Sie den Dispenser bis zum nächsten Gebrauch an der Luft trocknen.
Sie müssen CellCept genau nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin einnehmen. Hören Sie nicht auf, das Arzneimittel einzunehmen, bis der Arzt bzw. die Ärztin Sie dazu auffordert.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin empfiehlt Ihnen möglicherweise, eine geringere Dosis einzunehmen, falls die Niere noch nicht richtig funktioniert.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Anwendungsfehler
Was ist zu tun, wenn CellCept in zu grossen Mengen eingenommen wurde?
Falls Sie mehr Kapseln/Filmtabletten/Suspension als verordnet als Einzel- oder Tagesdosis eingenommen haben, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen.
Was müssen Sie beachten, wenn Sie zu wenig CellCept eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben?
Nehmen Sie schnellstmöglich die zu wenig genommenen Kapseln/Filmtabletten/Suspension ein; danach nehmen Sie CellCept weiter, wie verordnet.
Falls Sie mehr als 1 Dosis vergessen haben, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
Information für den/die Apotheker/-in
Es wird empfohlen, CellCept Suspension vor Abgabe an die Patientin bzw. den Patienten von einem Apotheker bzw. einer Apothekerin zubereiten zu lassen. Ein direkter Kontakt der Trockensubstanz sowie der zubereiteten Suspension mit der Haut oder Schleimhaut muss vermieden werden.
Herstellung der Suspension
Schütteln Sie die verschlossene Flasche mehrmals zur Auflockerung des Pulvers.
Messen Sie 94 ml gereinigtes Wasser (Aqua purificata) in einem Messzylinder ab.
Füllen Sie ungefähr die Hälfte des gereinigten Wassers in die Flasche. Verschliessen Sie die Flasche und schütteln Sie sorgfältig ca. 1 Minute.
Füllen Sie die Flasche mit der Restmenge des Wassers auf und schütteln Sie die verschlossene Flasche erneut ca. 1 Minute.
Entfernen Sie die kindergesicherte Verschlusskappe. Setzen Sie den Flaschenadapter in den Flaschenhals ein.
Verschliessen Sie die Flasche wieder fest mit der kindergesicherten Verschlusskappe. Dadurch wird der richtige Sitz des Flaschenadapters in der Flasche sowie die Kindersicherung der Verschlusskappe gewährleistet.
Schreiben Sie das Verfallsdatum der zubereiteten Suspension auf die Flaschenetikette (nach Zubereitung ist die Suspension 60 Tage haltbar).
Welche Nebenwirkungen kann CellCept haben?
CellCept schwächt die körpereigenen Abwehrmechanismen, damit die Niere, das Herz oder die Leber, die Ihnen transplantiert wurde, nicht abgestossen wird. Der Organismus kann deshalb auch Infektionen nicht so gut abwehren wie sonst. Patienten, die CellCept einnehmen, können daher häufiger Infektionen mit Bakterien, Pilzen oder Viren im Bereich der Haut, des Mundes, des Darmes, der Lungen und der Harnwege erleiden. Bei einer sehr kleinen Zahl von Patientinnen und Patienten, die mit Arzneimitteln wie CellCept zur Verhütung der Transplantatabstossung behandelt worden sind, hat man Krebserkrankungen des lymphatischen Gewebes und der Haut beobachtet. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird regelmässige Blutuntersuchungen vornehmen, um Veränderungen bei den Blutkörperchen oder bei den Stoffen, die im Blut transportiert werden (z.B. Zucker, Fett, Cholesterin), festzustellen.
Für ältere Patienten (≥65 Jahre) kann im Vergleich zu jüngeren Patienten ein erhöhtes Risiko für Infektionen, Blutungen im Verdauungstrakt und Lungenödeme bestehen. Bei älteren nierentransplantierten Patienten wurde zudem Atemnot deutlich häufiger beobachtet als bei jüngeren Patienten.
Folgende weitere Nebenwirkungen können nach der Einnahme von CellCept auftreten:
Alle Anwendungsbereiche
Sehr häufig (>10% der Patienten):
Infektionen, Blutvergiftung, Blutarmut, Benommenheit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Zittern, Blutdruckanstieg, Atemnot, Entzündung des Rachens, Verstopfung, Durchfall, Verdauungsstörungen, Pilzbefall im Mund, Übelkeit, Erbrechen, Harnwegsinfektionen, Kraftlosigkeit, Fieber, Fieberbläschen, vermehrter Husten, Lungenentzündung, allgemeine Schmerzen (Rückenschmerzen, Schmerzen auf der Brust, Bauchschmerzen), Flüssigkeitsansammlung in den Geweben.
Bei Kindern von Frauen, welche während der Schwangerschaft CellCept in Kombination mit anderen immunsuppressiven Medikamenten einnahmen, wurden angeborene Fehlbildungen beobachtet. Ebenso sind während der Schwangerschaft Fehlgeburten aufgetreten.
Bei Patientinnen welche CellCept einnahmen, sind spontane Fehlgeburten aufgetreten (hauptsächlich im ersten Trimenon).
Sehr häufig Änderungen von Laborwerten und Blutbild:
Hohe oder tiefe Anzahl weisse Blutkörperchen, tiefe Anzahl Blutplättchen, hoher Blutzucker, hohe oder tiefe Kaliumwerte.
Häufig (1 bis 10% der Patienten):
Blutungen, Diabetes mellitus, Bindehautentzündung, Entzündung der Speiseröhre, Sehstörungen, Vorhofflimmern, Gelenkschmerzen, gutartige Hauttumoren und –geschwüre, erschwertes/schmerzhaftes Ablassen von Harn, Zysten, grippeähnliche Symptome, Unwohlsein.
Häufig Änderungen von Laborwerten und Blutbild:
Zuwenig oder zuviel Wasser im Kreislauf.
Während der Therapie mit CellCept in Kombination mit anderen Arzneimitteln, die die körpereigene Abwehr unterdrücken, wurden Fälle von sog. Pure Red Cell Aplasia beobachtet (PRCA, der Körper bildet keine oder nur vermindert rote Blutkörperchen).
Bei Nierentransplantationspatienten:
Sehr häufig (>10% der Patienten):
Hohes Cholesterin im Blut, tiefe Phosphatwerte, Akne, Blut im Urin, Entzündung der Bronchien.
Häufig (1 bis 10% der Patienten):
Haut- oder Schleimhautblutung, Vermehrung der roten Blutkörperchen (Polyzythämie), Funktionsstörungen der Nebenschilddrüse, zu wenig Calcium, Eiweisse und Blutzucker, Übersäuerung, erhöhtes Kreatinin, zu viel Calcium, Lipide und Harnstoff, zu viel Blutvolumen, Gewichtszunahme, Blutdruckabfall, Angst, Sehschwäche (Amblyopie), Depression, Missempfindungen, Schläfrigkeit (Somnolenz), grauer Star, Herzenge, Herzrasen, Herzklopfen, Gefässerweiterung (Vasodilatation), Thrombose, Asthma, Schnupfen, Entzündung oder Wucherung der Zahnschleimhaut, Flüssigkeitsansammlung zwischen Lungen- und Rippenfell (Pleuraerguss), Entzündung der Nasennebenhöhlen, Entzündung des Magen-Darm-Trakts, Blutungen im Magen-Darm Bereich, Pilzbefall im Magen-Darm Bereich, Darmverschluss, Magenentzündung, Hernie, vergrösserter Bauchraum, Blähungen, Appetitverlust, Funktionsstörungen der Leber inkl. veränderte Leberwerte, Pilzerkrankung der Haut, Juckreiz, Schwitzen, Haarausfall, Herpes zoster, vermehrte Behaarung, Hautausschlag, Hautkrebs, Verdickung der Haut, Muskelschmerzen, Beinkrämpfe, Muskelschwäche, vermehrter Harndrang, erhöhte Eiweisse im Urin, Harnstau, Nierenbeckenentzündung, Erektionsstörungen, aufgeschwollenes Gesicht, Beckenschmerzen.
Bei Herztransplantationspatienten:
Sehr häufig (>10% der Patienten):
Haut- oder Schleimhautblutung, hohes Cholesterin im Blut, Übersäuerung, erhöhte Harn-Stickstoffwerte im Blut, erhöhtes Kreatinin, erhöhte Blutfette, erhöhter Harnstoff, zuviel Wasser im Kreislauf, zu wenig Magnesium und Natrium, zu viel Blutvolumen, Gewichtszunahme, Blutdruckabfall, Verwirrtheit, Angst, Depression, Unruhe, Missempfindungen, Schläfrigkeit (Somnolenz), Sehschwäche (Amblyopie), langsamer Puls, akute Verschlechterung der Herzfunktion, Herzrhythmusstörungen, Flüssigkeitsansammlung im Herzen, Asthma, Schnupfen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Flüssigkeitsansammlung zwischen Lungen- und Rippenfell (Pleuraerguss), Blähungen, Nierenfunktionsstörungen, veränderte Leberwerte, Herpes zoster, Hautausschlag, Akne, Beinkrämpfe, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, verminderte Harnmenge.
Häufig (1 bis 10% der Patienten):
Cushing Syndrom (mit Vollmondgesicht, dickerer Nacken etc.), tiefe Phosphatwerte Schilddrüsenunterfunktion, zu wenig Calcium, Zucker, Chlor, Sauerstoff oder Eiweisse im Blut, Erhöhung des pH Wert des Bluts, zu wenig Blutvolumen, Gicht, durch Atmung verursachte Übersäuerung des Bluts, Durst, Gewichtsverlust, emotionale Labilität, Halluzinationen, Denkstörungen, Krampfanfälle, Nervenschmerzen, Augenblutungen, Taubheit, Ohrschmerzen, Geräusch in den Ohren (Tinnitus), Schwindel, Engegefühl in der Brust, Blutdruckprobleme bei Lagewechsel, Herzstillstand, Herzrasen, chronische verminderte Leistung des Herzens, Kreislaufkollaps, krampfhafte Verengung von Gefässen, erhöhter venöser Druck, Atemaussetzer, Entzündung der Bronchien, Nasenbluten, Aushusten von Blut, vermehrter Auswurf, Schluckauf, Neubildung von Körpergeweben (Neoplasie), Eintritt von Luft in den Lungenspalt, Stimmveränderungen, Appetitlosigkeit, Entzündung des Magen-Darm-Trakts, Zahnfleischentzündung, Wucherung der Zahnschleimhaut, Mundschleimhautentzündungen, Schluckstörungen, Teerstuhl, Hernie, vergrösserter Bauchraum, Leberfunktionsstörungen und Gelbsucht, Juckreiz, Hautveränderungen (Zellulitis), Hauterkrankungen (inkl. Pilz), Hautkrebs, Verdickung der Haut, Schwitzen, Blutungen, Wundheilungsstörungen, Nackenschmerzen, Blut im Urin, vermehrter (nächtlicher) Harndrang, Harnverhalt, Harninkontinenz, Erektionsstörungen, aufgeschwollenes Gesicht, Blässe, Beckenschmerzen.
Bei Lebertransplantationspatienten:
Sehr häufig (>10% der Patienten):
Erhöhte Harn-Stickstoff-Werte im Blut, erhöhtes Kreatinin, erniedrigtes Calcium, Blutzucker, Magnesium, Phosphat und Eiweisse im Blut, Verwirrtheit, Angst, Depression, Missempfindungen, Blutdruckabfall, schneller Pulsschlag, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Flüssigkeitsansammlung zwischen Lungen- und Rippenfell (Pleuraerguss), Magersucht, Hernien, Bauchfellentzündung, Eintritt von Luft in den Lungenspalt, Ansammlung von Flüssigkeit im Bauchraum, vergrösserter Bauchraum, Blähungen, Entzündung der Gallenwege, Gelbsucht infolge Stauung in den Gallenwegen, Leberentzündung, hohe Leberwerte, Nierenfunktionsstörungen, Juckreiz, Hautausschlag, Schwitzen, Wundheilungsstörungen, verminderte Harnmenge, Schüttelfrost.
Häufig (1 bis 10% der Patienten):
Blutungen an Haut und Schleimhäuten, hohes Cholesterin im Blut, Übersäuerung des Blutes, erhöhte Lipide, Phosphat im Blut, zu wenig Natrium, Sauerstoff im Blut, zu viel oder zu wenig Blutvolumen, Gewichtsveränderungen, psychische Störung, abnormes Denken, Delirium, Erregung, Krämpfe, Mundtrockenheit, Taubheitsgefühl, Nervenschmerzen, Schläfrigkeit (Somnolenz), Sehschwäche (Amblyopie), Taubheit, langsamer Puls, Kreislaufkollaps, Thrombose, unregelmässiger Puls, Herzstolpern, Gefässerweiterung (Vasodilatation), Asthma, Entzündung der Bronchien, Nasenbluten, beschleunigte Atmung, Pilzbefall der Atemwege, Schnupfen, Schluckstörungen, Magenentzündungen und -geschwür, Magen-Darmblutungen, Darmverschluss, Teerstuhl, Mundgeschwüre, Beschwerden am Enddarm, Gelbsucht, Erhöhung der Leberwerte, pilzbedingte Hautentzündung, Akne, Blutungen, Herpes zoster, Herpes simplex, vermehrte Behaarung, Ausschläge, Hautveränderungen (Zellulitis), Schwellungen des Hodens (Skrotalödem), Abszess, Nacken- und Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Beinkrämpfe, Osteoporose, (akutes) Nierenversagen, Harninkontinenz, vermehrtes Wasserlassen, Blut im Urin.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Falls Sie CellCept Kapseln einnehmen, sollten Sie diese ganz schlucken und die Kapseln nicht öffnen. Falls eine Kapsel zerbricht, waschen Sie die Haut, die mit dem Pulver in Berührung gekommen ist, mit Wasser und Seife. Gelangt Pulver aus einer beschädigten Kapsel in Ihre Augen oder in den Mund, spülen Sie gründlich mit viel Leitungswasser. Vermeiden Sie den Hautkontakt mit der zubereiteten Suspension. Sollte es dennoch zu Hautkontakt kommen, reinigen Sie die entsprechende Stelle gründlich mit Wasser und Seife. Es wird empfohlen, bei der Zubereitung sowie beim Abwischen der Aussenseite der Flasche/des Deckels und des Tisches nach der Zubereitung Einmalhandschuhe zu tragen.
Die Filmtabletten, Kapseln, Pulver zur Herstellung einer Suspension und zubereitete Suspension nicht über 30 °C lagern. Das Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Nach Zubereitung ist die Suspension 60 Tage haltbar. Der Apotheker bzw. die Apothekerin wird das Verfalldatum auf die Flaschenetikette schreiben. Lassen Sie nicht verwendete Suspension, Filmtabletten und Kapseln bei Ihrem Apotheker bzw. Ihrer Apothekerin entsorgen.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in CellCept enthalten?
1 Kapsel CellCept enthält 250 mg Wirkstoff (Mycophenolat-Mofetil), E132 als Farbstoff, Croscarmellose-Natrium (aus gentechnisch veränderter Baumwolle hergestellt) und weitere Hilfsstoffe zur Herstellung von Kapseln.
1 Filmtablette CellCept enthält 500 mg Wirkstoff (Mycophenolat-Mofetil), E132 als Farbstoff, Croscarmellose-Natrium (aus gentechnisch veränderter Baumwolle hergestellt) und weitere Hilfsstoffe zur Herstellung von Filmtabletten.
1 ml CellCept Suspension enthält nach der Zubereitung 200 mg Wirkstoff (Mycophenolat-Mofetil), Lezithin (aus gentechnisch verändertem Sojabohnenöl hergestellt), Aromastoffe: Vanillin und andere, Süssstoff (Aspartam), Sorbitol (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), Konservierungsmittel: Methylparaben (E 218).
Zulassungsnummer
53337, 53338, 54701 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie CellCept? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Packungen mit 100 und 300 Kapseln CellCept 250 mg.
Packungen mit 50 und 150 Filmtabletten CellCept 500 mg.
Die Packung mit Pulver zur Herstellung einer Suspension enthält eine Flasche mit 35 g Wirkstoff (ergibt nach der Zubereitung eine Suspension mit 200 mg Wirkstoff pro ml) inkl. Adapter und 2 orale Dispenser.
Zulassungsinhaberin
Roche Pharma (Schweiz) AG, 4153 Reinach. 

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