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Glibesifar Tabl 5mg(glibenclamide 格列本脲薄膜片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 5毫克/片 30片/盒 
包装规格 5毫克/片 30片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Siphar SA
生产厂家英文名:
Siphar SA
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/international/glibenorm.html
该药品相关信息网址2:
https://www.drugs.com/international/glibesifar.html
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Glibesifar Tab 5MG/TAB 30TABS/BOX
原产地英文药品名:
Glibenclamide
中文参考商品译名:
Glibesifar 5毫克/片 30片/盒
中文参考药品译名:
格列本脲
曾用名:
简介:

 

部分中文格列本脲处方资料(仅供参考)
英文名:glibenclamide
商品名:Glibesifar Tabl
中文名:格列本脲薄膜衣片
药理作用
本品通过刺激胰岛β细胞释放胰岛素,其作用强度为甲磺丁脲200倍,因此所用剂量明显减少。
同甲苯磺丁脲,但降糖作用较强。
①促进胰腺胰岛B细胞分泌胰岛素,先决条件是胰岛B细胞还有一定的合成和分泌胰岛素的功能;
②通过增加门静脉胰岛素水平或对肝脏直接作用,抑制肝糖原分解和糖原异生作用,肝生成和输出葡萄糖减少;
③也可能增加胰外组织对胰岛素的敏感性和糖的利用(可能主要通过受体后作用),因此,总的作用是降低空腹血糖与餐后血糖。本品主要经肝脏代谢,24h内从尿中排出50%,作用可持续15~24h。
适应症
适用于单用饮食控制疗效不满意的轻、中度非胰岛素依赖型糖尿病,病人胰岛B细胞有一定的分泌胰岛素功能,并且无严重的并发症。用于非胰岛素依赖型(成年型、肥胖型)的糖尿病患者。由于它清除率长,最易发生低血糖反应,故临床使用要谨慎,可用于某些格列齐特、格列吡嗪降血糖药效果不明显的患者。
用法用量
口服开始2.5mg,早餐前或早餐及午餐前各1次,轻症者1.25mg,一日3次,三餐前服,7日后递增每日mg。一般用量为每日~10mg,最大用量每日不超过15mg。
①本品降血糖作用较甲苯磺丁脲强250~500倍。易产生低血糖反应,因此对轻度、中度及老年人非胰岛素依赖型糖尿病人,应首先用甲苯磺丁脲或从小剂量开始用本品;
②从其他口服降血糖药或胰岛素换用本品的用法或与胰岛素合用,参阅甲苯磺丁脲。口服,每次~10mg,早饭后服。1日量超过10mg时,应分早晚2次服;或每日服5mg,分早、中餐前各服2.5mg。 
注意事项
1.少数病人有胃肠道不适、发热、皮肤过敏及低血糖症状,应减量或停药。
2.肝功能不全者慎用。
3.严重代偿失调性酸中毒、糖尿病性昏迷、肾功能不全、糖尿病酮症以及青年、儿童病人和妊娠者不宜应用。
4.此药有轻度利尿作用。
5.胰岛素依赖型糖尿病合并急性并发症、妊娠及肝肾功能不良者禁用。 
不良反应
偶见腹或胃部不适,发热,皮肤过敏,低血糖,应减量或停药.有胃肠道不适、发热、皮肤过敏、血象改变等。使用剂量不当,会产生严重的低血糖反应,特别是服用过量时,有致死的危险,应及时纠正。格列本脲可引起血小板减少性紫瘢,过敏性血管炎。本品有肝脏毒性,并且是与用药剂量相关的。比较少见的不良反应为无黄疸性或细胞溶解性肝炎、胆汁郁积型黄疸,其症状易于与病毒性肝炎混淆。  
副作用
格列本脲又叫优降糖,是一种降糖效果明显的西药,但是由于副作用也比较明显,因此许多患者不适合服用这种口服降糖药。尤其是在不知情的情况下服用格列本脲更是非常危险的。长期大量地服用格列本脲,最终会造成病人的低血糖和肾病,甚至导致死亡。另外,诱导患者服药时不需要控制饮食,也会导致病人死亡。
按照目前的医学发展水平糖尿病还无法根治,也没有什么所谓的特效药。正确的治疗方法是患者必须严格控制饮食,同时在医生的指导下科学用药。 
Glibesifar Tabl 5 Mg 30Stk
Was ist Glibesifar und wann wird es angewendet?
Glibesifar enthält als Wirkstoff Glibenclamid. Es wirkt blutzuckersenkend (über die Steuerung der Insulinausschüttung) und dient deshalb zur Behandlung der Zuckerkrankheit (lateinisch: Diabetes mellitus) bei Personen, die noch eine eigene, aber ungenügende Insulinbildung in ihrer Bauchspeicheldrüse haben (sogenannter Typ 2-Diabetes) und deren Blutzucker mit Diät, körperlicher Aktivität und Gewichtsreduktion allein unbefriedigend eingestellt werden kann. Glibesifar darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin verwendet werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Eine Zuckerkrankheit kann nur richtig behandelt werden, wenn Sie sich genau an den mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Ihrer Diabetesberatungsstelle besprochenen Diätplan halten. Diät ist die wichtigste Massnahme gegen Zuckerkrankheit. Es ist falsch zu glauben, durch die Einnahme blutzuckersenkender Tabletten müssten Sie weniger auf Ihre Diät achten. Wenn Sie Übergewicht haben, ist es unerlässlich, dass Sie die Kalorienzufuhr senken und abnehmen.
Wann darf Glibesifar nicht angewendet werden?
Glibesifar darf nicht eingenommen werden von zuckerkranken Patienten oder Patientinnen deren Bauchspeicheldrüse gar kein Insulin mehr bilden kann, was insbesondere bei Entwicklung der Zuckerkrankheit im Kindes- oder Jugendlichen-Alter zutrifft (sogenannter Typ 1-Diabetes),
•bei instabilem Diabetes mit häufigen, schweren Stoffwechselentgleisungen (insbesondere bei Überzuckerungen, die begleitet sind von Azetongeruch in der Atemluft, Nachweis von Ketokörpern im Urin oder Bewusstseinstrübung bis zur Bewusstlosigkeit),
•mit schweren Funktionsstörungen der Leber, Nieren oder Nebennierenrinde,
•mit Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Glibenclamid oder andere Bestandteile der Tablette,
•mit Schwangerschaft oder während der Stillzeit,
•die mit Tracleer behandelt werden (ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Bosentan) zur Behandlung von pulmonaler Hypertonie (Lungenbluthochdruck).
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weiss, was in solchen Fällen zu tun ist.
Wann ist bei der Anwendung von Glibesifar Vorsicht geboten?
Bis zur optimalen Einstellung (zu Behandlungsbeginn, bei Präparatewechsel), bei unregelmässiger Anwendung oder unregelmässiger Nahrungsaufnahme besteht ein erhöhtes Risiko für Unterzuckerungen. Dadurch kann dieses Arzneimittel die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
Durch Stress-Situationen (Infektionen, Operationen) ausgelöster zu hoher Blutzucker kann eine vorübergehende Umstellung auf Insulin erfordern.
Personen welche allergisch auf andere Sulfonamide reagieren, können auch auf Glibesifar eine allergische Reaktion entwickeln.
Bei Patienten mit G6PD-Mangel (Anämie-Form) kann das Risiko einer hämolytischen Anämie nach der Einnahme von Glibesifar erhöht sein. Der Arzt bzw. die Ärztin wird dann eine alternative Therapie in Erwägung ziehen.
Die blutzuckersenkende Wirkung von Glibesifar kann durch die gleichzeitige Einnahme verschiedener anderer Arzneimittel verstärkt oder vermindert werden.
Zu den Arzneimittel, welche die Glibesifar-Wirkung verstärken können, gehören neben anderen Antidiabetika u.a. gewisse Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks, von Infektionskrankheiten, von Depressionen und von Fieber/Schmerzen. Zu den Arzneimitteln, welche die Glibesifar-Wirkung vermindern können, gehören u.a. gewisse Hormone (z.B. orale Kontrazeptiva), Kortikosteroide, gewisse AIDS-, Asthma- oder Allergiebehandlungen, gewisse Neuroleptika und Diuretika.
Gewisse blutdrucksenkende Arzneimittel (z.B. β-Blocker) können die Wahrnehmung der Warnzeichen einer Unterzuckerung beeinträchtigen.
Mit einigen Arzneimitteln, aber auch nach Einnahme von Alkohol, kann der Blutzucker sowohl ansteigen als auch abfallen.
Glibesifar kann die Plasmakonzentration von Cyclosporin erhöhen und zu einer erhöhten Cyclosporin-Toxizität führen. Eine medizinische Überwachung wird empfohlen. Es ist dem Arzt bzw. der Ärztin vorbehalten, die Cyclosporin-Dosis anzupassen.
Fragen Sie immer nach möglichen Wechselwirkungen, wenn Ihnen ein Arzneimittel neu verschrieben wird oder Sie in einer Apotheke ein Arzneimittel kaufen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
•an anderen Krankheiten leiden,
•Allergien haben oder
•andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Darf Glibesifar während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Glibesifar darf während einer Schwangerschaft nicht angewendet werden, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass es unerwünschte Wirkungen auf das ungeborene Kind haben könnte. Wirkstoffe vom Typ des Glibenclamids können in die Muttermilch übergehen, deshalb darf Glibesifar auch nicht eingenommen werden, wenn Sie stillen.
Bei Kinderwunsch ist frühzeitig ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt bzw. der Ärztin aufzunehmen, um die weitere Behandlung Ihrer Zuckerkrankheit festzulegen.
Wenn Sie während der Behandlung mit Glibesifar schwanger werden sollten, müssen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin verständigen.
Wie verwenden Sie Glibesifar?
Der Arzt bzw. die Ärztin wird aufgrund regelmässiger Stoffwechseluntersuchungen (Blut- und Harnzuckerbestimmungen) die für Sie zutreffende Dosierung individuell festlegen, wobei er bzw. sie üblicherweise mit einer niedrigen Dosierung von ½ Tablette Glibesifar beginnen wird. Tagesdosen bis zu 2 Tabletten Glibesifar werden üblicherweise morgens, vor dem Frühstück, eingenommen. Falls erforderlich, kann die Tagesdosis unter ärztlicher Kontrolle auf 3 (in Ausnahmefällen 4) Tabletten Glibesifar gesteigert werden. Die 3. Tablette wäre vor dem Abendessen (resp. die 3. vor dem Mittagessen und die 4. vor dem Abendessen) einzunehmen. Die Tabletten nehmen Sie unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (½–1 Glas Wasser) ein. Die zeitgerechte Einnahme von Glibesifar, wie sie vom Arzt bzw. der Ärztin verordnet wurde, ist unerlässlich. Wenn Sie vergessen haben, eine Tablette einzunehmen, so dürfen Sie diesen Einnahmefehler nicht durch Einnahme einer erhöhten Tablettenzahl ausgleichen. Nehmen Sie die nächste Tablette erst wieder zur gewohnten Zeit.
Falls Sie eine zu hohe Dosis oder eine zusätzliche Dosis von Glibesifar eingenommen haben, so benachrichtigen Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Glibesifar haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Glibesifar auftreten:
häufig und in schweren Fällen gefährlich ist das Auftreten einer Unterzuckerung (Hypoglykämie). Sie kann entstehen durch Einnahme einer zu hohen Dosis des Arzneimittels, Auslassen von Mahlzeiten, ungewohnte körperliche Anstrengung oder Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln. Eine Unterzuckerung äussert sich in der Regel mit folgenden Warnzeichen: Schwitzen, Hungergefühl, Zittern, Herzklopfen, Kopfschmerzen sowie Verhaltensauffälligkeiten, Reizbarkeit, Aggressivität, Verwirrtheit, Benommenheit, Schlafstörungen. Wird die Behandlung unterlassen, kann es infolge extremer Blutzuckersenkungen zu Sprech- und Sehstörungen, Lähmungserscheinungen oder Empfindungsstörungen und Bewusstlosigkeit kommen.
Nehmen Sie bei ersten Anzeichen Trauben- oder Würfelzucker (2-4 Stück) ein. Wenn die Zeichen nicht sofort verschwinden, so informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Mit künstlichen Süssstoffen kann eine Hypoglykämie nicht beherrscht werden.
Sehstörungen können vorübergehend zu Beginn der Behandlung auftreten. Störungen im Magen-Darm-Bereich (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Durchfall) sowie allergische Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Hautausschläge, Juckreiz, in Einzelfällen auch schwerwiegend mit Atemnot und schockartigen Reaktionen, Lichtüberempfindlichkeit) treten gelegentlich auf.
Veränderungen des Blutbildes (z.B. Verminderung der Zahl der Blutplättchen, der weissen und der roten Blutkörperchen) und der Leberfunktion (z.B. Gelbsucht, Leberentzündung, Gallenstauung) sind selten, können jedoch schwerwiegend sein. Eine Entzündung der Blutgefässe ist sehr selten.
Wenn Sie solche Symptome beobachten oder Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Zur Erzielung einer guten Stoffwechsellage sind der vom Arzt bzw. von der Ärztin vorgeschriebene Behandlungsplan, die Diätvorschrift und die abgestimmte körperliche Betätigung strikt einzuhalten. Alkohol soll während der Therapie mit Glibesifar gemieden werden. Sie sollten regelmässig zu den vom Arzt bzw. von der Ärztin verordneten Stoffwechselkontrollen erscheinen.
Kommt es während der Behandlung mit Glibesifar zu anderen Erkrankungen, insbesondere wenn diese zu Erbrechen oder verminderter Nahrungsaufnahme führen, so ist unverzüglich der behandelnde Arzt bzw. die Ärztin zu Rate zu ziehen.
Bei einem Krankenhausaufenthalt oder Erkrankung im Urlaub müssen Sie den behandelnden Arzt bzw. die Ärztin über Ihre Zuckerkrankheit informieren.
Das Arzneimittel ist bei Raumtemperatur (15–25 °C) in der Originalpackung ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Es darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Glibesifar enthalten?
1 Tablette Glibesifar enthält 5 mg Glibenclamid und Hilfsstoffe.
Zulassungsnummer
52269 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Glibesifar? Welche Packungen sind erhältlich?
Glibesifar erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliches Rezept.
Glibesifar ist in Packungen zu 30 und 100 Tabletten mit Bruchrille erhältlich.
Zulassungsinhaberin
Siphar SA
6900 Lugano  

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