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Lutrelef Trockensubstanz 3.2mg(Gonadorelin 戈那瑞林注射粉末/溶液)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 3.2毫克/瓶 1瓶/盒 
包装规格 3.2毫克/瓶 1瓶/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
辉凌制药
生产厂家英文名:
Ferring AG
该药品相关信息网址1:
https://medbroadcast.com/drug/getdrug/lutrepulse
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Lutrelef Trockensubstanz 3.2mg C Solv Durchstechflasche
原产地英文药品名:
Gonadorelin
中文参考商品译名:
LutrePulse注射粉末/溶液 3.2毫克/瓶 1瓶/盒
中文参考药品译名:
戈那瑞林
曾用名:
简介:

 

部份中文戈那瑞林处方资料(仅供参考)
商品名:Lutrelef Trockensubstanz
英文名:Gonadorelin
中文名:戈那瑞林注射粉末/溶液
生产商:辉凌制药
药品简介
Lutrelef(Gonadorelin,戈那瑞林)是一种促性腺激素类。临床上主要用于鉴别诊断男性或女性由于下丘脑或垂体功能低下所引起的生育障碍,性腺萎缩性的性腺功能不足、乳溢性闭经、原发和继发性闭经、绝经和早熟绝经、垂体肿瘤,垂体的器官损伤和事实上的下丘脑功能障碍等。
药理作用
根据“国际标准”生产的合成性腺激素在结构上与天然下丘脑性腺激素(促性腺激素释放激素)相同。
Gonadorelin在生理和治疗上刺激垂体中促性腺激素LH和FSH的释放。在生理条件下,性腺食欲素以短脉冲分泌,持续约1分钟,间隔60°120分钟。
在动物实验中,性腺激素通过释放LH和FSH刺激雌性卵泡成熟和排卵,而雄性性腺激素则刺激精子发生和睾酮分泌。
关于性腺食欲素的一般药理学,除了腺样体-垂体的促性腺部分功能外,已知即使在高剂量下也不会对器官功能产生影响。
Gonadorelin是非肠道给药(静脉注射或皮下注射)。随着重复给药和剂量增加或持续释放(持续输注),性腺瑞林会导致促性腺激素分泌的可逆抑制(矛盾的反生育效应)。
适应症
LUTRELEF用于内源性性腺激素释放激素(GnRH)缺乏症的替代治疗。治疗的目的是对女性和男性的促性腺激素分泌进行生理脉动刺激,从而启动性发育、卵泡成熟、排卵和精子发生。
下丘脑闭经:
内源性性腺激素缺乏导致卵巢功能紊乱;以及相对性腺食欲素缺乏,伴有或不伴有其他致病因素(高泌乳素血症、高雄激素血症)。在妊娠早期支持黄体功能(脉冲输注以形成足以支持黄体功能的HCG分泌)。
促性腺激素性性腺功能减退症:
以青春期发育、精子发生或卵泡成熟和排卵为目的,由于潜在完整的垂体缺乏促性腺激素分泌而导致的睾丸或卵巢功能紊乱。
青春期后,如果精子发生或排卵正常,成人必须重新进行治疗卵巢功能是理想的。
迟发性青春期:
LUTRELEF脉冲治疗可用于青春期迟缓,以启动青春期发育。
用法与用量
单次剂量(每脉冲剂量)的推荐剂量范围为5pg至20pg,间隔90分钟(女性)或120分钟(男子)。
应用程序类型
•应用程序类型
LUTRELEF使用由cyclomat套件和便携式cyclomat迷你泵组成的cyclomat系统进行脉动应用。
该应用可以通过皮下或静脉内进行,因此皮下应用优选用于相当苗条的患者。对于静脉注射使用,建议添加肝素,以保持柔性套管的开口没有血栓。
男性的长期治疗是通过皮下进行的。一般来说,开始每脉冲5皮克的剂量,并在必要时增加剂量。
•应用持续时间
持续进行治疗,直到达到预期的治疗成功(青春期发育、精子发生或卵泡成熟和排卵)。
排卵后,最好继续治疗以支持黄体功能,直到黄体晚期,直到植入滋养层的内源性HCG维持黄体的进一步功能。
禁忌症
-对性腺瑞林或列出的任何赋形剂过敏。
-性激素可加重的疾病,如:
-激素依赖性肿瘤
卵巢囊肿
-无排卵,其原因不是下丘脑
-妊娠可能加重的疾病(如垂体泌乳素瘤)
保质期
3年
在cyclomat迷你泵中使用时,即用型溶液可使用30天(在+37°C下测试)。黎明后丢弃剩菜。
特殊储存注意事项
容器的类型和内容
棕色硼硅酸盐玻璃制成的小瓶。
OP,含一小瓶粉末和溶剂,用于注射溶液
请参阅随附的Lutrelef完整处方信息:
https://imedikament.de/lutrelef-3-2mg/fachinformation
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Lutrelef Trockensubstanz 3.2mg C Solv Durchstechflasche
Lutrelef®
Ferring AG
AMZV
Zusammensetzung
Pulver
Wirkstoff: Gonadorelin-Azetat.
Hilfsstoffe: Mannitol.
Lösungsmittel: 10 ml isotonische Natriumchlorid-Lösung (pH 4,0-5,0).
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Lutrelef 3,2 mg
Durchstechflasche mit 13,2 mg Pulver (enthaltend 2,91 mg Gonadorelin, entsprechend 3,2 mg Gonadorelin-Azetat).
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Gynäkologie:
Hypothalamische Amenorrhoe:
Grad 2 (d.h. Clomiphen-negativ, Gestagen-positiv);
Grad 3a (d.h. Gestagen-negativ, normale Reaktion im LHRH-Test bzw. «adult» Response);
Grad 3b (d.h. Gestagen-negativ, eingeschränkte Reaktion im LHRH-Test bzw. «prepubertal» Response);
Grad 3c (d.h. Gestagen-negativ, vollständig fehlende Reaktion im LHRH-Test).
Zur Unterstützung der Lutealfunktion nach erfolgter Ovulation und Implantation.
Andrologie:
Zentraler Hypogonadismus beim Mann (z.B. Kallmann-Syndrom, zur Einleitung der Pubertät).
Dosierung/Anwendung
Lutrelef 3,2 mg wird in Pulsintervallen von 90 Minuten in der empfohlenen Dosierung subkutan mittels des Lutrepulse® Pods gegeben. Falls nötig, kann das Pulsintervall auf 120 Minuten erhöht werden. Der Lutrepulse Pod wird durch den Lutrepulse® Manager gesteuert (siehe «Hinweise für die Handhabung»).
Die Therapie erfolgt solange, bis der gewünschte therapeutische Effekt (Einsetzen der Pubertät, Spermienproduktion oder Follikelreife und Ovulation) erreicht ist.
Gynäkologie
Hypothalamische Amenorrhoe
Die Dosierung von Lutrelef richtet sich nach dem Schweregrad der hypothalamischen Amenorrhoe, der über eine Ausschlussdiagnose ermittelt wird.
Es gelten folgende Dosierungsrichtlinien
Grad 2, 3a und 3b: 10 µg/Puls während 20 Tagen.
Grad 3c: 15 µg oder 20 µg/Puls während 15 bzw. 10 Tagen.
Für die Sterilitätsbehandlung der Frau hat sich ein Pulsintervall von 90 Minuten bewährt. Die Anwendung erfolgt mittels Lutrepulse.
Die pulsatile Gonadorelin-Substitution mit dem Lutrepulse Pod kann nach Eintreten einer Ovulation beendet werden. Die Therapiekontrolle erfolgt mittels Ultrasonographie und durch Messung der Basaltemperatur.
Das gebildete Corpus luteum muss dann durch die Gabe von exogenem HCG in seiner Funktion unterstützt werden. Alternativ kann auch die pulsatile Gonadorelin-Substitution mit Lutrelef bis in die späte Lutealphase fortgesetzt werden. Die Minipumpe wird in diesem Fall erst dann entfernt, wenn davon ausgegangen werden kann, dass das endogene HCG des frisch implantierten Trophoblasten die weitere Funktion des Corpus luteum unterhält.
Zur Unterstützung der Lutealfunktion nach erfolgter Ovulation und Implantation
10 µg bis 20 µg/Puls während 10 bis 20 Tagen.
Andrologie
Beim zentralen Hypogonadismus und zur Einleitung der Pubertät haben sich 5-20 µg Gonadorelin-Azetat während 30 bis 50 Wochen, subkutan alle 120 Minuten verabreicht, bewährt.
Die Patienten müssen über die Funktion und Anwendung der Pumpe und über das Risiko einer spontanen Sepsis gründlich informiert werden.
Die Infusionsstelle der Lutrepulse Pod Pumpe muss regelmässig auf Zeichen von Irritationen und Infektionen untersucht werden.
Spezielle Dosierungsempfehlungen
Kinder/Jugendliche
Bei Knaben mit zentralem Hypogonadismus, bei welchen Lutrelef zur Einleitung der Pubertät eingesetzt wird, entspricht die Dosierung jener bei erwachsenen Männern mit zentralem Hypogonadismus.
In der Gynäkologie besteht vor der Pubertät keine Indikation für Lutrelef.
Ältere Patienten
Bei älteren Patienten besitzt Lutrelef keine Indikation.
Eingeschränkte Nierenfunktion: Lutrelef wurde bei Patienten mit Niereninsuffizienz nicht untersucht. Es können daher keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden.
Eingeschränkte Leberfunktion: Lutrelef wurde bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht untersucht. Es können daher keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden.
Kontraindikationen
Erkrankungen, die durch Sexualhormone verschlechtert werden können, wie:
Hypophysenadenome und andere hormonabhängige Tumoren;
Ovarialzysten;
Anovulation, die nicht auf eine hypothalamische Ursache zurückzuführen ist.
Erkrankungen, welche durch eine Schwangerschaft verschlechtert werden könnten (z.B. hypophysäres Prolaktinom).
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Vor Therapiebeginn mit Lutrelef müssen andere Ursachen einer Amenorrhoe (z.B. primäre Ovarialinsuffizienz, Hyperprolactinämie, Hyperandrogenämie, Aplasien und Atresien im Bereich des Genitales, internistische und endokrine Erkrankungen) ausgeschlossen werden. Die hypothalamische Amenorrhoe Grad 1 (Clomiphen-positiv mit Blutung) wird nicht durch Substitution mit Gonadorelin behandelt.
In seltenen Fällen kann eine Infertilitätsbehandlung zur follikulären Hyperstimulation mit Reifung mehrerer dominanter Follikel und dem Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft führen. In einem solchen Fall sollte die Behandlung abgebrochen und nach einiger Zeit mit einer niedrigeren Dosierung neu begonnen werden.
Im Falle einer eingetretenen Schwangerschaft wird eine frühzeitige sonographische Überwachung empfohlen.
Darüber hinaus wurde nach Durchführung einer Therapie zur Ovulationsinduktion auch über Spontanaborte berichtet.
Das ovarielle Hyperstimulationssyndrom (OHSS) stellt ein bekanntes Risiko unter einer Behandlung zur Ovulationsinduktion dar, ist jedoch unter pulsatiler GnRH-Gabe selten. Mögliche Symptome eines OHSS sind – neben einer starken Vergrösserung der Ovarien – Übelkeit, Erbrechen, aufgetriebenes Abdomen mit oder ohne Schmerzen, Ovarialzysten sowie in schwereren Fällen Hypovolämie, Tachykardie, Hypotonie, Oligurie, Dehydrierung, Aszites, Pleuraergüsse, Nierenfunktionsstörungen und Gerinnungsstörungen. Die ovarielle Reaktion sollte sorgfältig klinisch und sonographisch überwacht werden, um das Risiko einer Hyperstimulation zu erkennen. Sollte es unter Lutrelef zu einem ovariellen Hyperstimulationssyndrom kommen, ist das Präparat abzusetzen. Da unter Gonadorelin der endogene Rückkopplungsmechanismus aufrechterhalten bleibt, verschwinden die Symptome meist spontan. Gegebenenfalls können jedoch symptomatische Massnahmen angezeigt sein. In schweren Fällen kann eine Hospitalisierung erforderlich sein.
Bei Patienten mit Funktionsstörungen der Schilddrüse oder der Nebennieren ist Vorsicht geboten.
Unter Behandlung mit Lutrelef wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zu kardiovasulärem Kollaps und Bewusstseinsverlust berichtet. Bei der Anwendung des verwandten Polypeptids Gonadorelinhydrochlorid wurden ausserdem anaphylaktische Reaktionen beobachtet. Beim Auftreten solcher Reaktionen ist die Behandlung sofort abzubrechen. Schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen erfordern eine intensiv-medizinische Versorgung.
Bei Patienten mit Hypophysenadenom wurde nach parenteraler Anwendung von Gonadorelin (als Einzeldosis oder mit pulsatiler Verabreichung) über vorübergehende neurologische (z.B. Kopfschmerzen, Desorientierung) oder ophtalmologische Symptome (z.B. Verschwommensehen) berichtet, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung von THR (Protirelin). In einzelnen Fällen wurde nach Applikation von Gonadorelin als Einzeldosis von 100 µg (zu diagnostischen Zwecken) eine Hypophysenapoplexie (sekundäres klinisches Syndrom eines Hypophyseninfarktes) beobachtet. Mögliche Symptome einer Hypophysenapoplexie sind plötzliche Kopfschmerzen, Erbrechen, visuelle Veränderungen (bis hin zur Amaurosis); Ophtalmoplegie, Hirnnervenlähmungen, Hemiplegie, veränderter mentaler Status sowie gelegentlich kardiovaskulärer Kollaps. Bei bekanntem Hypophysenadenom sollten aus diesem Grund keine GnRH-Agonisten angewendet werden. Im Falle einer Hypophysenapoplexie ist eine sofortige medizinische Betreuung erforderlich.
Bei Langzeitgebrauch dieser Substanzklasse kann es in Einzelfällen zur Bildung von Antikörpern kommen. Dies kann zu einer Abnahme der Wirksamkeit führen.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: H01CA01
Gonadorelin ist ein synthetisches Decapeptid, das mit dem endogenen LHRH chemisch und biologisch identisch ist.
Bei einmaliger oder intermittierender Verabreichung von Gonadorelin wird die Sekretion von LH und FSH durch die Hypophyse stimuliert. Dabei steigt die Freisetzung von LH wesentlich stärker an als jene von FSH, und sie geht dem Anstieg von FSH etwas voraus. Nach einer Einmaldosis bleiben die LH- und FSH-Spiegel etwa 12-14 Stunden erhöht.
Im Falle einer hypothalamischen Amenorrhoe oder eines zentralen Hypogonadismus, welche - bei funktionsfähiger Hypophyse - durch einen Mangel oder ein völliges Fehlen der hypothalamischen Sekretion von GnRH bedingt sind, kann unter Nachahmung des physiologischen Sekretionsmusters das fehlende Hormon therapeutisch substituiert werden.
Pharmakokinetik
Absorption
Nach s.c.-Applikation von Lutrelef betrug die absolute Bioverfügbarkeit bei männlichen Probanden 87.5%. Cmax wird nach etwa 15 Minuten erreicht.
60 Minuten nach i.v.-Injektion von 100 µg Gonadorelin-Azetat werden im Serum nur noch 1-2% der etwa 3 Minuten nach Injektion erreichten Höchstkonzentration gefunden, nach 180 Minuten kann das Hormon im Plasma nicht mehr nachgewiesen werden.
Distribution
In Leber, Niere und Hypophyse wurde ein Gewebe/Plasma-Quotient von 1 gefunden, was darauf hinweist, dass Gonadorelin in diesen Geweben akkumuliert.
Zu einer möglichen Liquorgängigkeit von Gonadorelin sowie zum Übertritt durch die Plazentaschranke oder in die Muttermilch liegen keine Daten vor.
Metabolismus
Die enzymatische Inaktivierung und die Metabolisierung erfolgen überwiegend in Leber und Nieren.
Elimination
Die biologische Halbwertszeit von Gonadorelin nach i.v.-Injektion beträgt etwa 4 Minuten. Die metabolische Clearance liegt bei 1.6 l/Minute. Die Elimination erfolgt hauptsächlich renal, im Urin sind Oligopeptide nachweisbar. Die biliäre Ausscheidung ist gering.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Bei eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion ist die Verweildauer von Gonadorelin im Plasma verlängert. Die Gonadotropinfreisetzung wird somit verstärkt.
Präklinische Daten
Akute Toxizität
Gonadorelin zeigt keine toxischen Effekte, auch bei sehr hohen Dosen. Es führt jedoch zu einer Suppression der Testikelfunktion (Verminderung von Testosteron) und zur Involution der Androgen-abhängigen Organe.
Reproduktions-Toxizität
Experimente an Ratten und Kaninchen zeigen einen starken luteolytischen Effekt sowie eine erhöhte fetale Absorption und perinatale Mortalität. Bei Ratten ist dies auf eine Suppression der Östrogenrezeptoren zurückzuführen, welche zu einer verspäteten Geburt des Fötus führt.
Teratogenität
Ein teratogener Effekt wurde nicht beobachtet.
Sonstige Hinweise
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Bei Anwendung mit dem Lutrepulse Pod ist die gebrauchsfertige Lösung 3 Tage haltbar.
Besondere Lagerungshinweise
Nicht über 25 °C lagern.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Hinweise für die Handhabung
Lutrelef wird ausschliesslich pulsatil mittels Lutrepulse Pod, einer batteriebetriebenen, computergesteuerten Minipumpe verabreicht. Der LutrepulsePod wird durch den Lutrepulse Manager gesteuert.
Lutrelef 3,2 mg Pulver wird in 3,2 ml des Lösungsmittels gelöst. 2,0 ml der fertigen Lösung werden in den Pod gegeben und durch den Pod mittels eines Dauerkatheters subkutan injiziert. Die im Pod eingestellte Dosis wird pulsatil abgegeben. Innerhalb des zugelassenen Dosisbereichs kann die Dosis erhöht oder verringert werden.
Der Inhalt eines Pods reicht für eine dreitägige Behandlung. Nach drei Behandlungstagen muss der Pod entsorgt werden. Für die Fortsetzung der Behandlung wird eine neue Lösung hergestellt und der Vorgang mit einem neuen Pod wiederholt.
Der Lutrepulse Manager wird vom behandelnden Arzt programmiert.
Zulassungsnummer
47366 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Ferring AG, 6340 Baar.
Stand der Information 

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