设为首页 加入收藏

TOP

Ngenla 2.4mg/1.2ml Fertigpen,1St×1.2ml(Somatrogon 长效生长激素预充注射笔)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 2.4毫克/1.2毫升预充注射笔 1支 
包装规格 2.4毫克/1.2毫升预充注射笔 1支 
计价单位: 支 
生产厂家中文参考译名:
辉瑞制药
生产厂家英文名:
Pfizer AG
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/nda/
该药品相关信息网址2:
https://www.drugs.com/ngenla.html
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Ngenla 2.4mg/1.2ml Fertigpen 1Stk
原产地英文药品名:
somatrogon
中文参考商品译名:
Ngenla 2.4毫克/1.2毫升预充注射笔 1支
中文参考药品译名:
长效生长激素
曾用名:
简介:

 

部份中文长效生长激素处方资料(仅供参考)
商品名:Ngenla Injektionslösung
英文名:Somatrogon
中文名:长效生长激素预填充注射笔
生产商:辉瑞制药
药品简介
2022年02月15日,欧盟委员会(EC)已批准新一代的长效生长激素Ngenla(somatrogon):这是一种每周注射一次的长效重组人生长激素(hGH),用于治疗儿童生长激素缺乏症(GHD)。具体适用于:因生长激素分泌不足而出现生长障碍的3岁及以上儿童和青少年GHD患者。
生长激素缺乏症(GHD)是一种罕见的疾病,其特征是垂体分泌的生长激素不足,每4000-10000名儿童中就有一名受到影响。在儿童中,这种疾病可能由基因突变引起或出生后获得。由于患者脑垂体分泌的生长激素(一种导致生长的激素)水平不足,GHD儿童的身高可能会受到影响,青春期可能会推迟。如果不进行治疗,受影响的儿童在成年后将持续发育减退,身高很矮。
作用机制
Somatrogon 是一种糖蛋白,由hGH的氨基酸序列和N端人绒毛膜促性腺激素(hCG)β链的一个C端肽(CTP)拷贝和两个CTP拷贝(串联)组成在C端。糖基化和CTP结构域解释了 somatrogon 的半衰期,允许每周给药。
Somatrogon与GH受体结合并启动信号转导级联,最终导致生长和代谢的变化。与GH信号一致,somatrogon结合导致激活STAT5b信号通路并增加IGF-1的血清浓度。发现IGF-1在使用somatrogon治疗期间以剂量依赖性方式增加,部分介导临床效果。因此,GH和IGF-1可刺激GHD儿科患者的代谢变化、线性生长并提高生长速度。
适应症
Ngenla用于治疗3岁以上因生长激素分泌不足而出现生长障碍的儿童和青少年。
用法与用量
治疗应由在诊断和管理患有生长激素缺乏症(GHD)的儿科患者方面具有资格和经验的医生启动和监测。
剂量
推荐剂量为0.66mg/kg体重,每周一次通过皮下注射给药。
每支预装笔都能够设置和输送医生开出的剂量。根据医生对个体患者需求的专业知识,剂量可以向上或向下取整。当需要高于30mg的剂量(即体重>45kg)时,必须进行两次注射。
从日常生长激素药物转换的患者的起始剂量
对于从每日生长激素药物转换的患者,可以在最后一次每日注射后的第二天以0.66mg/kg/周的剂量开始每周使用 somatrogon治疗。
剂量滴定
根据生长速度、不良反应、体重和血清胰岛素样生长因子1(IGF-1)浓度,可根据需要调整Somatrogon剂量。
在监测IGF-1时,应始终在前一次给药后4天抽取样本。剂量调整应以达到正常范围内的平均IGF-1标准差评分(SDS)水平为目标,即介于-2和+2之间(最好接近0 SDS)。
对于血清IGF-1浓度超过其年龄和性别的平均参考值超过2个SDS的患者,somatrogon的剂量应减少15%。一些患者可能需要不止一次的剂量减少。
治疗评估和停药
应每隔大约6到12个月对疗效和安全性进行评估,并且可以通过评估生长学参数、生物化学(IGF-1、激素、葡萄糖水平)和青春期状态来进行评估。建议在整个治疗过程中常规监测血清IGF-1 SDS水平。在青春期应考虑更频繁的评估。
当有骨骺生长板闭合的证据时应停止治疗。达到最终身高或接近最终身高的患者也应停止治疗,即年化身高速度<2厘米/年或女孩的骨龄>14岁或男孩的骨龄>16岁。
错过剂量
患者应保持正常给药日。如果漏服一剂,应在漏服后3天内尽快给予somatrogon,然后应恢复通常的每周一次给药方案。如果超过3天,则应跳过错过的剂量,并应在定期安排的日期施用下一剂。在每种情况下,患者都可以恢复其每周一次的常规给药方案。
改变给药日
如果需要,可以改变每周给药的日期,只要两次给药之间的时间至少为3天。选择新的给药日后,应继续每周给药一次。特殊人群
老年
somatrogon在65岁以上患者中的安全性和有效性尚未确定。没有可用的数据。
肾功能不全
尚未在肾功能不全的患者中研究Somatrogon。不能给出剂量建议。
肝功能损害
尚未在肝功能损害患者中研究Somatrogon。不能给出剂量建议。
儿科人群
尚未确定somatrogon在新生儿、婴儿和3岁以下儿童中的安全性和有效性。没有可用的数据。
给药方法
Somatrogon通过皮下注射给药。
Somatrogon将被注射到腹部、大腿、臀部或上臂。每次给药时应轮换注射部位。上臂和臀部的注射应由护理人员进行。
患者和护理人员应接受培训,以确保了解给药程序以支持自我给药。
如果需要多于一次注射来提供完整剂量,则每次注射应在不同的注射部位进行。
Somatrogon每周给药一次,每周同一天,一天中的任何时间。
Ngenla 24毫克预填充笔注射液
预填充笔以0.2毫克(0.01毫升)的增量提供0.2毫克至12毫克的 somatrogon剂量。
Ngenla 60毫克预填充笔注射液
预填充笔以0.5毫克(0.01毫升)的增量提供0.5毫克至30毫克的somatrogon剂量。
有关给药前药品的说明,请参阅包装说明书末尾的说明。
禁忌症
对somatrogon或列出的任何赋形剂过敏。
根据每天使用生长激素药物的经验,当有任何肿瘤活动证据时,不得使用Somatrogon。颅内肿瘤必须是无活性的,并且必须在开始生长激素(GH)治疗之前完成抗肿瘤治疗。如果有肿瘤生长的证据,应停止治疗。Somatrogon不得用于骨骺闭合儿童的生长促进。
在心脏直视手术、腹部手术、多处意外创伤、急性呼吸衰竭或类似情况后出现并发症的急性危重病患者不得使用 somatrogon治疗(关于接受替代治疗的患者)。
保质期
首次使用前
3年在 2°C至8°C。
在第一次使用之前将Ngenla存放在冰箱中。未开封的预填充笔可在高达32°C的温度下暂时放置长达4小时。
首次使用后28天。
储存在冰箱(2°C–8°C)中。
不要冻结。
保持Ngenla带有笔帽以避光。
Ngenla可在室温(最高 32 °C)下保持长达4小时,每次注射最多5次。每次使用后再次将Ngenla放回冰箱。不要将 Ngenla暴露在32 °C以上的温度下或每次使用时在室温下放置超过4小时。如果Ngenla笔已使用5次、暴露在高于32°C的温度下或每次使用时从冰箱中取出超过4小时,则应丢弃Ngenla笔。
自预装笔首次使用之日起,当预装笔在每次使用之间的2°C至8°C温度下储存时,化学和物理使用稳定性已被证明为28 天。
存放的特殊注意事项
储存在冰箱中(2°C至8°C)。不要冻结。将Ngenla放在外纸箱中以避光。
关于首次使用该药品后的储存条件。
容器的性质和内容
这种多剂量一次性预填充笔由永久密封在塑料笔中的墨盒(I型透明玻璃)组成,包含1.2mL的somatrogon。药筒底部用柱塞形橡胶塞(I型橡胶塞)封闭,顶部用圆盘形橡胶塞(I型橡胶塞)用铝盖密封。笔帽、剂量按钮和笔上的标签为蓝色。
1支预填充笔的包装尺寸。
请参阅随附的Ngenla完整处方信息:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/13476/smpc
---------------------------------------------
NGENLA Inj Lös 2.4mg/1.2ml
Pfizer AG
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Somatrogonum (hergestellt durch rekombinante DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO [Chinese Hamster Ovary]-Zelllinie).
Hilfsstoffe
Acidum citricum monohydricum, L-histidinum, metacresolum, natrii citras dihydricus, poloxamerum 188, natrii chloridum, aqua ad iniectabilia.
Gesamter Natriumgehalt pro ml: 4.0 mg.
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
Injektionslösung im Fertigpen zur subkutanen Injektion.
Die Lösung ist farblos bis leicht hellgelb und hat einen pH-Wert von 6.6.
Injektionslösung im Fertigpen zu 24 mg: Jeder Fertigpen enthält 24 mg Somatrogon in 1.2 ml Lösung (= 20 mg/ml) zur Abgabe einer Dosis in 0.2-mg-Schritten. Höchste einstellbare Einzeldosis: 12 mg (0.6 ml).
Injektionslösung im Fertigpen zu 60 mg: Jeder Fertigpen enthält 60 mg Somatrogon in 1.2 ml Lösung (= 50 mg/ml) zur Abgabe einer Dosis in 0.5-mg-Schritten. Höchste einstellbare Einzeldosis: 30 mg (0.6 ml).
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Wachstumsstörungen bei nachgewiesenem Wachstumshormon-Mangel bei Kindern und Jugendlichen ab 3 Jahren.
Dosierung/Anwendung
Die Behandlung sollte von qualifizierten Ärzten bzw. Ärztinnen eingeleitet und überwacht werden, die Erfahrungen in der Diagnostik und Behandlung pädiatrischer Patienten mit Wachstumshormon-Mangel (Growth Hormone Deficiency, GHD) haben.
Die empfohlene Dosis beträgt sowohl bei therapienaiven als auch bei vorbehandelten Patienten 0.66 mg/kg Körpergewicht einmal wöchentlich als subkutane Injektion. Die Anwendung soll stets am selben Wochentag erfolgen.
Bei Patienten mit Umstellung von einem täglich verabreichten Wachstumshormon-Präparat kann mit der Anwendung von Ngenla am Tag nach der letzten Injektion des bisherigen Präparats begonnen werden.
Dosisanpassung
Bei erhöhten Konzentrationen des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1 (Insulin-like Growth Factor 1, IGF-1) sowie bei Auftreten schwerer unerwünschter Wirkungen kann die Ngenla-Dosis wie folgt angepasst werden:
Bei einer IGF-1-Standardabweichung (Standard Deviation Score, SDS) >2 sollte zunächst 4-6 Wochen später eine erneute Bestimmung erfolgen. Falls der Wert weiterhin bei >2 liegt, soll die Dosis auf 0.56 mg/kg reduziert werden. Die nächste Kontrolle des IGF-1 sollte 4-6 Wochen nach der Dosisreduktion erfolgen. Falls der Wert immer noch bei >2 liegt, soll die Dosis auf 0.48 mg/kg reduziert werden. Falls der IGF-1 SDS auch danach noch bei >2 liegt, muss das Nutzen-Risiko-Verhältnis einer Fortführung der Therapie individuell abgewogen werden. Insbesondere sollten mögliche Ursachen des unzureichenden Ansprechens abgeklärt werden.
Bei Auftreten schwergradiger unerwünschter Wirkungen wird eine Dosisreduktion in den gleichen Dosisschritten empfohlen.
Dosen >0.66 mg/kg/Woche wurden nicht untersucht. Von einer Dosissteigerung über 0.66 mg/kg/Woche hinaus wird daher abgeraten.
In 6-12-monatigen Intervallen sollte jeweils eine Neubewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses erfolgen (z.B. durch Analyse der Hormonkonzentrationen und/oder Bestimmung des Pubertätsstatus). Nach Beginn der Pubertät sollten häufigere Kontrollen in Erwägung gezogen werden.
Therapiedauer
Nach erfolgtem Verschluss der Epiphysenfugen ist die Behandlung mit Ngenla zu beenden.
IGF-1-Monitoring
Zur Überwachung der IGF-1-Konzentrationen sollten die Proben jeweils 4 Tage nach Applikation der letzten Dosis entnommen werden. Der Zielwert für den IGF-1 SDS sollte im oberen Normbereich liegen und 2 SDS nicht überschreiten.
Art der Anwendung
Ngenla wird einmal wöchentlich zu einer beliebigen Tageszeit als subkutane Injektion verabreicht (siehe «Sonstige Hinweise – Hinweise für die Handhabung» sowie Packungsbeilage).
Jeder Fertigpen kann auf die Abgabe unterschiedlicher Dosierungen je nach Körpergewicht des Patienten eingestellt werden. Mit dem Pen à 24 mg sind Dosisschritte von 0.2 mg möglich, mit dem Pen à 60 mg solche von 0.5 mg. Dabei soll jeweils die der berechneten Dosis am nächsten liegende Dosierung angewendet werden.
Ngenla kann in Bauch, Oberschenkel, Gesäss oder Oberarm injiziert werden. Die Injektionsstelle sollte wöchentlich gewechselt werden.
Falls für die Verabreichung der vollständigen Dosis mehr als eine Injektion erforderlich ist, sollte für jede Injektion eine andere Injektionsstelle gewählt werden.
Der Wochentag der Injektion kann bei Bedarf geändert werden, sofern das Intervall zwischen zwei Dosen mindestens 3 Tage beträgt (>72 Stunden).
Zu weiteren Hinweisen zur Anwendung des Arzneimittels siehe «Sonstige Hinweise – Hinweise für die Handhabung» und Patienteninformation (Packungsbeilage).
Vergessene Anwendung
Wenn innerhalb von 3 Tagen bemerkt wird, dass eine Dosis ausgelassen wurde, sollte die Injektion so bald wie möglich nachgeholt werden. Sind seit dem vorgesehenen Anwendungszeitpunkt bereits mehr als 3 Tage vergangen, wird die vergessene Dosis ausgelassen und die nächste Dosis am regulär geplanten Tag verabreicht. In beiden Fällen wird die Therapie anschliessend am ursprünglich festlegten Wochentag wieder mit dem üblichen Dosierungsschema fortgeführt.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Kinder unter 3 Jahren
Sicherheit und Wirksamkeit von Somatrogon wurden nur bei Patienten ab 3 Jahren untersucht. Für jüngere Patienten liegen keine Daten vor, und eine Anwendung wird nicht empfohlen.
Ältere Patienten
Ngenla ist nur für die Anwendung bei pädiatrischen Patienten zugelassen. Sicherheit und Wirksamkeit bei Patienten >65 Jahre wurden nicht untersucht.
Patienten mit Leberfunktionsstörungen
Somatrogon wurde bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion nicht untersucht. Eine Dosierungsempfehlung kann daher nicht gegeben werden.
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
Somatrogon wurde bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht spezifisch untersucht. Eine Dosierungsempfehlung kann daher nicht gegeben werden.
Kontraindikationen
Vorliegen eines aktiven Tumors und/oder aktiver intrakranieller Läsionen.
Bestehende Tumortherapie.
Kritisch kranke Patienten mit Komplikationen nach operativen Eingriffen am offenen Herzen bzw. im Abdominalbereich, nach Polytrauma oder bei akuter respiratorischer Insuffizienz.
Bloom-Syndrom.
Fanconi-Anämie.
Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Somatrogon oder einem der Hilfsstoffe (siehe «Zusammensetzung»).
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Die Therapie mit Ngenla sollte nur durch Ärzte eingeleitet und überwacht werden, welche über eine entsprechende Qualifikation in der Diagnostik und Behandlung eines Wachstumshormonmangels (GHD) verfügen.
Nach Verschluss der Epiphysenfugen ist Somatrogon nicht mehr zur Wachstumsförderung wirksam und soll nicht weiter eingesetzt werden.
Die nachfolgend beschriebenen Risiken wurden unter Anwendung von rekombinantem Wachstumshormon (GH) beobachtet. Es ist zu erwarten, dass sie in ähnlicher Weise auch auf Somatrogon zutreffen. Für Somatrogon selbst liegen bisher nur limitierte Erfahrungen vor.
Unter Anwendung von Somatrogon wurden jeweils zu Beginn des Dosierungsintervalles höhere IGF-1-Konzentrationen beobachtet als unter einer konventionellen GH-Therapie mit täglich applizierten GH-Präparaten. Insbesondere kam es häufiger als bei der konventionellen Therapie zu einer Überschreitung des Wertes von 2 SDS. Es ist nicht bekannt, ob dies mit erhöhten Langzeitrisiken (wie Tumoren oder Diabetes mellitus Typ II) verbunden ist.
Benigne intrakranielle Hypertonie
Unter Therapie mit GH wurde über eine intrakranielle Hypertonie berichtet. Die Symptome traten gewöhnlich innerhalb der ersten 8 Wochen nach Therapiebeginn auf und waren im Allgemeinen nach Absetzen oder Dosisreduktion reversibel. Bei Auftreten von schweren oder rezidivierenden Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und/oder Erbrechen sollte eine Funduskopie zum Ausschluss eines Papillenödems durchgeführt werden. Bei Vorliegen eines Papillenödems muss eine benigne intrakraniale Hypertonie in Betracht gezogen und Ngenla vorübergehend abgesetzt werden. Falls die Therapie zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen wird, ist eine sorgfältige Überwachung erforderlich.
Glukosestoffwechsel
Eine Behandlung mit GH kann zu Insulinresistenz und Hyperglykämie bis hin zum manifesten Diabetes mellitus Typ II führen. Das Risiko, während der Behandlung einen Diabetes zu entwickeln, ist bei jenen Patienten am höchsten, welche bereits eine verminderte Glukosetoleranz und/oder andere Risikofaktoren für einen Diabetes mellitus Typ II aufweisen, wie z.B. Adipositas, positive Familienanamnese oder Steroidtherapie. Bei Patienten mit gestörter Glukosetoleranz oder vorbestehendem Diabetes mellitus sollte die Therapie mit Somatrogon daher nur unter strenger ärztlicher und laborchemischer Überwachung erfolgen. Ggf. muss die Dosierung der antidiabetischen Therapie zu Beginn einer GH-Behandlung angepasst werden (siehe «Interaktionen»).
Schilddrüsenfunktion
Eine nicht diagnostizierte bzw. unbehandelte Hypothyreose kann ein optimales Ansprechen auf die GH-Therapie verhindern. Daher sollte die Schilddrüsenfunktion während der Behandlung mit Somatrogon überwacht werden. Ggf. muss zusätzlich zu Ngenla Schilddrüsenhormon verabreicht werden.
Nebennierenrinden (NNR)-Insuffizienz
Zu Beginn einer GH-Therapie kann es zu einer Hemmung der 11β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase 1 (11βHSD-1) und dadurch zu verringerten Kortisol-Serumspiegeln kommen. Dadurch kann eine latente sekundäre NNR-Insuffizienz manifest werden, was eine Substitutionstherapie mit einem Glukokortikoid erforderlich machen kann. Darüber hinaus kann bei Patienten, die aufgrund eines zuvor diagnostizierten Hypoadrenalismus bereits eine Glukokortikoid-Substitutionstherapie erhalten, nach Beginn der Somatrogon-Therapie eine Erhöhung der Erhaltungs- und/oder Stressdosis erforderlich sein (siehe «Interaktionen»).
Die Patienten sollten auf erniedrigte Kortisol–Serumkonzentrationen überwacht werden. Bei Patienten mit bekanntem Hypoadrenalismus ist insbesondere auf die Notwendigkeit einer Erhöhung der Glukokortikoiddosis zu achten.
Skelettveränderungen
Bei Patienten mit endokrinen Störungen, einschliesslich solcher mit GHD, besteht ein erhöhtes Risiko einer Epiphyseolysis capitis femoris. Es ist nicht bekannt, ob das Risiko für solche Veränderungen durch eine GH-Therapie erhöht wird. Eltern und behandelnder Arzt sollten auf das mögliche Auftreten von sich verstärkendem Hinken sowie von Hüft- und Knieschmerzen und/oder einer Einschränkung der Gelenkbeweglichkeit achten. Eine orthopädische Untersuchung kann angezeigt sein.
In Phasen starken Wachstums kann es bei allen Kindern zum Fortschreiten einer Skoliose kommen. Während der Behandlung sollte daher auf Zeichen einer Skoliose geachtet werden. Es gibt jedoch bis jetzt keine Hinweise, dass eine GH-Therapie die Inzidenz oder den Schweregrad einer Skoliose erhöht.
Tumorrisiko
Es ist nicht bekannt, inwieweit die unter Somatrogon beobachteten, im Vergleich zur täglichen Anwendung von Somatropin höheren IGF-1-Spiegel eine Tumorentstehung begünstigen könnten. Daher sollten Patienten unter einer GH-Therapie grundsätzlich sorgfältig auf eine mögliche Entwicklung von Tumoren hin überwacht werden.
Patienten mit Tumorerkrankungen in der Anamnese (einschliesslich solcher, bei welchen GHD die Folge einer Tumorerkrankung darstellt) waren aus den klinischen Studien ausgeschlossen. Ngenla sollte daher aus Vorsichtsgründen bei diesen Patienten nicht angewendet werden. Falls doch eine Behandlung erfolgen soll, muss der Patient unter der Therapie mit Somatrogon engmaschig auf mögliche Tumorrezidive hin überwacht werden.
Bei einer kleinen Anzahl von Kindern, die mit GH behandelt wurden, wurde über das Auftreten einer Leukämie berichtet. Es gibt jedoch keine Hinweise, dass eine GH-Therapie bei Patienten ohne prädisponierende Faktoren die Inzidenz von Leukämien erhöht.
Patienten unter einer GH-Therapie sollten bezüglich einer Grössenzunahme oder Hinweisen auf maligne Veränderungen vorbestehender Naevi überwacht werden, da über ein verstärktes Wachstum vorbestehender Naevi berichtet wurde.
Überempfindlichkeitsreaktionen
Unter der Anwendung anderer GH-Präparate wurde über schwerwiegende systemische Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Anaphylaxie, Angioödem) berichtet. Falls es zu einer solchen Reaktion kommt, muss die Anwendung von Ngenla umgehend beendet, eine entsprechende Behandlung eingeleitet und der Patient bis zum Abklingen der Symptome überwacht werden. Bei Patienten mit zuvor aufgetretener Überempfindlichkeitsreaktion auf Ngenla darf das Arzneimittel nicht wieder verwendet werden (siehe «Kontraindikationen»).
Reaktionen an der Injektionsstelle
Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle (wie Schmerzen, Erythem, Pruritus, Schwellung, Induration, Wärmegefühl, Hämatom, Hypertrophie oder Inflammation) wurden während der Hauptphase der pivotalen Studie insbesondere zu Beginn der Therapie (während der ersten sechs Monate) beobachtet. Solche Reaktionen wurden bei 43% der mit Somatrogon behandelten Patienten gemeldet, verglichen mit 25% der Patienten mit täglichen Somatropin-Injektionen. Das häufigste Symptom waren lokale Schmerzen (bei 39% der mit Somatrogon behandelten Patienten und 25% der Patienten unter täglichen Somatropin-Injektionen). In beiden Behandlungsgruppen waren die Reaktionen in der Regel vorübergehend.
Während der offenen Verlängerung der pivotalen Studie wurden ähnliche Beschwerden gemeldet. Die Inzidenz von Lokalreaktionen war dabei bei solchen Patienten höher, welche während der Hauptphase der Studie mit täglich appliziertem Somatropin behandelt worden waren und während der offenen Verlängerung erstmals Somatrogon erhielten.
Antikörperbildung
In der pivotalen Studie wurden bei 77% der mit Somatrogon behandelten Patienten Antikörper nachgewiesen. Ein Einfluss auf Wirksamkeit oder Sicherheit war in den Studien nicht erkennbar. Bei Patienten, welche nicht ausreichend auf die Behandlung ansprechen, sollten dennoch neben der Abklärung anderer möglicher Ursachen auch die Antikörper gegen Somatrogon bestimmt werden.
Zur Frage einer Persistenz der Antikörper nach Absetzen von Somatrogon sowie zu möglichen langfristigen Auswirkungen liegen bisher keine Informationen vor.
Akute kritische Erkrankungen
Die Anwendung von GH in pharmakologischen Dosen wurde bei Patienten mit akuten kritischen Erkrankungen nach operativen Eingriffen am offenen Herzen bzw. im Abdominalbereich, nach Polytrauma oder bei akuter respiratorischer Insuffizienz mit einer erhöhten Mortalität in Verbindung gebracht (siehe «Kontraindikationen»). Für eine Substitutionstherapie bei Patienten mit GHD liegen keine entsprechenden Daten vor. Bei Patienten, die mit Ngenla behandelt werden und akut kritisch erkranken, sollte der erwartete Nutzen einer Weiterbehandlung sorgfältig gegen das mögliche Risiko abgewogen werden.
Weitere Vorsichtsmassnahmen
Bei Vorliegen einer kompletten oder partiellen Hypophysenvorderlappen-Insuffizienz kann eine Substitutionstherapie mit zusätzlichen Hormonen (z.B. Glukokortikoiden) notwendig sein. Da Glukokortikoide die Wirksamkeit von GH reduzieren können, muss in diesem Fall das Wachstum engmaschig überwacht werden. Die Dosierung einer solchen Zusatztherapie muss besonders sorgfältig eingestellt werden, um eine Wachstumshemmung zu vermeiden.
Es liegen Berichte über das Auftreten einer Pankreatitis unter einer GH-Therapie vor, insbesondere bei Kindern. Treten bei einem Patienten unter Behandlung mit Somatrogon akute starke Oberbauchbeschwerden auf, sollte eine Pankreatitis in die Differentialdiagnose einbezogen werden.
Somatrogon wurde ausschliesslich bei pädiatrischen Patienten mit GHD (sogenanntem hypophysärem Kleinwuchs) untersucht. Zu anderen Formen einer Wachstumsstörung wie Minderwuchs bei Turner-Syndrom, Wachstumsstörungen bei chronischer Niereninsuffizienz, Prader-Willi-Syndrom oder Wachstumsstörungen bei Patienten mit intrauterinem Kleinwuchs (SGA) liegen keine Daten vor. Ngenla sollte daher in diesen Patientengruppen nicht angewendet werden.
Hilfsstoffe von besonderem Interesse
GH-Präparate, die wie Ngenla das Konservierungsmittel Metacresol enthalten, wurden in Einzelfällen mit Myositiden in Verbindung gebracht. Bei Auftreten von Myalgien oder unverhältnismässig starken Schmerzen an der Injektionsstelle soll die Kreatinkinase bestimmt werden. Falls eine Myositis durch Biopsie und erhöhte Kreatinkinase-Werte diagnostiziert oder allenfalls eine sonstige Überempfindlichkeitsreaktion auf Metacresol vermutet wird, sollte die Therapie auf ein Präparat ohne Metacresol umgestellt werden.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
Interaktionen
Mit Somatrogon wurden keine Interaktions-Studien durchgeführt. Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den entsprechenden Erfahrungen mit täglich appliziertem rekombinantem GH. Es ist zu erwarten, dass diese auch für Somatrogon gelten.
Pharmakokinetische Interaktionen
GH kann die Clearance von Substanzen erhöhen, die durch das Cytochrom P450-Isoenzym 3A4 metabolisiert werden (z.B. Geschlechtshormone, Kortikosteroide, Antikonvulsiva und Ciclosporin). Die klinische Bedeutung ist unklar.
Durch eine Behandlung mit GH wird das mikrosomale Enzym 11β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase 1 (11βHSD-1) gehemmt, das für die Umwandlung von Kortison in seinen aktiven Metaboliten Kortisol in Leber- und Fettgewebe erforderlich ist. Hierdurch nimmt die Kortisolkonzentration im Serum ab (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Auch die Umwandlung anderer Glukokortikoide wie Prednison in deren aktive Metaboliten erfolgt durch die 11βHSD-1. Dadurch kann bei gleichzeitiger Anwendung von GH eine höhere Prednisondosis erforderlich sein.
Pharmakodynamische Interaktionen
Glukokortikoide
Eine gleichzeitige Behandlung mit Glukokortikoiden hemmt die wachstumsfördernde Wirkung einer Substitutionstherapie mit GH. Bei Patienten mit gleichzeitig vorliegendem Mangel an adrenokortikotropem Hormon (ACTH) muss die Dosierung der Glukokortikoid-Substitutionstherapie daher sorgfältig angepasst werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Antidiabetika
Bei Diabetikern, die eine medikamentöse Therapie benötigen, kann nach Beginn der Behandlung mit Somatrogon eine Anpassung der Dosierung der antidiabetischen Therapie erforderlich sein (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Bei gleichzeitiger Anwendung von Gonadotropinen, Androgenen oder Anabolika kann es zu einer additiven Wirkung auf die Knochenreifung kommen.
Präklinische Daten
Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie und Toxizität bei wiederholter Gabe lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
Somatrogon wurde in Studien zur Toxizität bei einmaliger und wiederholter Gabe bei Ratten und Rhesusaffen untersucht. In präklinischen Studien waren Befunde an der Injektionsstelle die einzige Auswirkung auf ein Zielorgan. Bei Ratten wurde eine erwartbare Zunahme des Körpergewichts beobachtet, da es sich dabei um einen primären pharmakodynamischen Effekt von GH und einen sekundären Effekt von erhöhten IGF-1-Werten handelt. Weitere Befunde im Zusammenhang mit der pharmakologischen Aktivität von Somatrogon wurden bei Ratten in Brustdrüsen, Leber, Niere und Milz festgestellt.
Genotoxizität und Kanzerogenität
Studien zur Genotoxizität und Kanzerogenität wurden nicht durchgeführt.
Reproduktionstoxizität
Mögliche Auswirkungen von Somatrogon auf Fertilität und frühe Embryonalentwicklung wurden bei männlichen und weiblichen Ratten nach einer subkutanen Somatrogon-Injektion untersucht, deren Dosis zum 14-Fachen der erwarteten maximalen klinischen Exposition führte. Somatrogon führte zu einer Verlängerung des Östruszyklus und des Kopulationsintervalls sowie zu einer erhöhten Anzahl an Corpora lutea, hatte aber keine Auswirkungen auf Paarungsindex, Fertilität oder Anzahl lebensfähiger Embryonen bzw. frühe Embryonalentwicklung.
Nach subkutaner Verabreichung von Somatrogon an trächtige Ratten während der Organogenese in einer Dosis, die zum 14-Fachen der erwarteten maximalen klinischen Exposition führte, wurden keine Hinweise auf fetale Schäden identifiziert.
In einer Studie der prä- und postnatalen Entwicklung bei Ratten erhielten trächtige Ratten von Trächtigkeitstag 6 bis Laktationstag 20 alle 2 Tage Somatrogon als subkutane Injektion in Dosierungen bis 30 mg/kg. Es wurden weder eine Toxizität beim Muttertier noch unerwünschte Wirkungen bei den Nachkommen der ersten Generation beobachtet. Somatrogon führte in der höchsten Dosierung (14-fache Exposition der erwarteten maximalen klinischen Exposition) zu einer Zunahme des mittleren Körpergewichts bei Nachkommen beider Geschlechter der ersten Generation und zu einer Verlängerung des mittleren Kopulationsintervalls bei weiblichen Nachkommen der ersten Generation. Dies stand im Einklang mit einer Verlängerung des Östruszyklus. Damit in Verbindung stehende Effekte auf den Paarungsindex wurden jedoch nicht festgestellt.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten
Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Haltbarkeit nach Anbruch
Nach der ersten Anwendung
28 Tage.
Im Kühlschrank lagern (2-8°C). Nach dem Herausnehmen aus dem Kühlschrank kann Ngenla bei jeder Anwendung bis zu 2 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt werden.
Nicht einfrieren.
Ngenla mit aufgesetzter Schutzkappe des Fertigpens und vor direktem Sonnenlicht geschützt aufbewahren.
Vor und nach der ersten Anwendung
Ngenla kann vorübergehend bei Raumtemperatur aufbewahrt werden (z.B. zur Erwärmung vor der Anwendung für eine angenehmere Injektion). Ngenla muss jedoch nach jeder Anwendung wieder in den Kühlschrank gelegt werden. Es darf keinen Temperaturen über 32 °C ausgesetzt werden und nie länger als zwei Stunden bei Raumtemperatur liegen. Nach fünfmaliger Verwendung sollte der Ngenla-Pen entsorgt werden. Falls er Temperaturen über 32 °C ausgesetzt war oder länger als 2 Stunden ausserhalb des Kühlschranks aufbewahrt wurde, muss er ebenfalls entsorgt werden.
Chemische und physikalische Gebrauchsstabilität wurden für 28 Tage ab der ersten Anwendung des Fertigpens bei einer Lagerung des Fertigpens bei 2-8 °C zwischen den einzelnen Anwendungen gezeigt.
Besondere Lagerungshinweise
Im Kühlschrank (2-8 °C) lagern.
Nicht einfrieren oder Hitze aussetzen. Ngenla darf nicht mehr verwendet werden, wenn es gefroren oder Hitze ausgesetzt war. In diesen Fällen ist der Pen mit der verbliebenen Lösung umgehend zu entsorgen.
Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Nicht schütteln.
Nach jeder Injektion die Schutzkappe wieder auf den Fertigpen aufsetzen.
Für die Lagerungsbedingungen nach der ersten Anwendung des Arzneimittels siehe «Haltbarkeit nach Anbruch».
Hinweise für die Handhabung
Für detaillierte Angaben siehe Gebrauchsanweisung in der Patienteninformation (Packungsbeilage).
Jeder Ngenla Fertigpen ist für die Anwendung bei nur einem Patienten bestimmt. Ein Ngenla Fertigpen darf, auch bei Verwendung einer neuen Kanüle, niemals von einem Patienten an einen anderen weitergegeben werden.
Die Lösung muss vor der Anwendung auf Partikel, Schwebeteilchen und Verfärbungen überprüft werden. Das Arzneimittel darf nicht verwendet werden, wenn es trübe oder dunkelgelb erscheint oder Partikel/Schwebeteilchen zu sehen sind.
Nicht schütteln. Durch Schütteln kann das Arzneimittel beschädigt werden.
Der Fertigpen sollte nicht länger als 28 Tage nach der ersten Anwendung verwendet werden, auch wenn er noch Arzneimittel enthält. Nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums darf er nicht mehr verwendet werden.
Vorbereitung des Pens
Der Fertigpen mit der sterilen Somatrogon-Lösung kann sofort nach der Herausnahme aus dem Kühlschrank verwendet werden. Um die Injektion angenehmer zu machen, kann der Pen 30 Minuten lang auf Raumtemperatur gebracht werden.
Anwendung
Die vorgesehene Injektionsstelle soll wie in der Patienteninformation (Packungsbeilage) beschrieben vorbereitet werden. Für jede Injektion sollte jeweils eine andere Injektionsstelle gewählt werden.
Vor der Anwendung ist stets eine neue sterile Kanüle anzubringen. Kanülen dürfen nicht wiederverwendet werden. Die Injektionskanüle sollte nach jeder Injektion entfernt und der Pen ohne aufgesetzte Kanüle aufbewahrt werden, um ein Verstopfen der Kanüle oder eine Kontamination zu vermeiden. Nach der Injektion die Schutzkappe des Fertigpens aufsetzen.
Im Falle einer verstopften Kanüle (d.h. wenn keine Flüssigkeit an der Kanülenspitze austritt) sind die Angaben in der Gebrauchsanweisung zu befolgen, die der Packungsbeilage beiliegt.
Auch nach ordnungsgemässer Verabreichung aller Dosen kann noch eine kleine Menge der sterilen Somatrogon-Lösung im Pen verbleiben. Patienten sollten angewiesen werden, nicht zu versuchen, die verbleibende Lösung noch zu verwenden, sondern den Pen ordnungsgemäss zu entsorgen.
Entsorgung
Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.
Zulassungsnummer
68265 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Pfizer AG, Zürich. 

】【打印繁体】【投稿】【收藏】 【推荐】【举报】【评论】 【关闭】 【返回顶部
分享到QQ空间
分享到: 
上一篇Ngenla 60mg/1.2ml Fertigpen,1St.. 下一篇Ngenla injection Pen 60mg/1.2ml..

相关栏目

最新文章

图片主题

热门文章

推荐文章