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Spedifen Granulate 600mg(Ibuprofen Arginine 精氨酸布洛芬颗粒)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 600毫克/袋 12袋/盒 
包装规格 600毫克/袋 12袋/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Zambon Schweiz AG
生产厂家英文名:
Zambon Schweiz AG
该药品相关信息网址1:
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Spedifen Granulate 600mg/bag 12bag/box
原产地英文药品名:
Ibuprofen Arginine
中文参考商品译名:
Spedifen颗粒 600毫克/袋 12袋/盒
中文参考药品译名:
精氨酸布洛芬
曾用名:
简介:

 


部份中文精氨酸布洛芬处方资料(仅供参考)
商品名称:司百得
通用名称:精氨酸布洛芬
英文名称:Ibuprofen Arginine Granules
成份:
本品每包含布洛芬0.2克辅料为:L-精氨酸、碳酸氢钠、糖精钠、阿司帕坦、薄荷香精、蔗糖
功能主治: 适用于下列症状:牙痛、痛经、因创伤引起的疼痛(例如:运动性损伤)、关节和韧带痛、背痛、头痛、以及流感引起的发热
用法用量:
成人和12岁以上患者,通常口服一次剂量:1包,一日2-3次将药品放入水杯中,加入适量的温水,混合到药液完全溶解后即可服用空腹服用本品起效更为迅速
注意事项:
1.本品为对症治疗药,不宜长期或大量使用,用于止痛不得超过5天,用于解热不得超过3天,如症状不缓解,请咨询医师或药师
2.糖尿病患者应在医师指导下使用
3.12岁以下儿童应在医师指导下使用
4.不能同时服用其他含有解热镇痛药的药品(如某些复方抗感冒药)
5.服用本品期间不得饮酒或含有酒精的饮料
6.下列情况患者应在医师指导下使用:有消化性溃疡史、胃肠道出血、心功能不全、高血压、60岁以上、肝肾功能不全
7.如出现胃肠道出血或溃疡、胸痛、气短、无力、言语含糊、疼痛加重、疼痛区域肿胀等情况,应停药并咨询医师
8.第一次使用本品如出现皮疹或过敏症状,应停药并咨询医师
9.如服用过量或出现严重不良反应,应立即就医
10.对本品过敏者禁用,过敏体质者慎用
11.本品性状发生改变时禁止使用
12.请将本品放在儿童不能接触的地方
13.儿童必须在成人监护下使用
14.如正在使用其他药品,使用本品前请咨询医师或药师
不良反应:
1.病人可出现恶心、呕吐、胃烧灼感或轻度消化不良、胃肠道溃疡及出血、转氨酶升高、头痛、头晕、耳鸣、视力模糊、精神紧张、嗜睡、下肢水肿或体重骤增 2.皮疹、过敏性肾炎、膀胱炎、肾病综合征、肾乳头坏死或肾功能衰竭、支气管痉挛
禁忌:
1.对其他非甾体抗炎药过敏者禁用
2.孕妇及哺乳期妇女禁用
3.胃或十二指肠溃疡、支气管哮喘、肾脏疾病、血液凝固和血细胞生成障碍患者禁用
药物相互作用:
1.本品与其他解热、镇痛、抗炎药物同用时可增加胃肠道不良反应,并可能导致溃疡
2.本品与肝素、双香豆素等抗凝药同用时,可导致凝血酶原时间延长,增加出血倾向
3.本品与地高辛、甲氨蝶呤、巴氯酚、口服降血糖药物同用时,能使这些药物的血药浓度增高,不宜同用
4.本品与呋塞米(呋喃苯胺酸)同用时,后者的排钠和降压作用减弱;与抗高血压药同用时,也降低后者的降压效果
5.本品与丙磺舒、苯磺唑酮合用时,布洛芬排泄延迟,丙磺舒、苯磺唑酮促进尿酸排泄作用降低
6.如与其他药物同时使用可能会发生药物相互作用,详情请咨询医师或药师
贮藏: 密封、室温
药理毒理:
本品为非甾体类抗炎药(NSAID),能抑制前列腺素合成,具有镇痛、抗炎和解热的作用 精氨洛芬为布洛芬精氨酸盐,提高布洛芬的溶解度,比布洛芬的吸收速度更快,服药后15-30分钟即达到止痛作用并能发挥止痛和抗炎的作用,治疗效果良好使用中等剂量,每天用药1.2g,主要起解热止痛作用大剂量具有显著的抗炎作用
药代动力学:
尚不明确 
有 效 期:
24个月
生产厂家:
海南赞邦制药有限公司 
Spedifen 600mg 12 Granulate
Was ist Spedifen und wann wird es angewendet?
Spedifen enthält den Wirkstoff Ibuprofen in Form des Arginat Salzes. Dieser wirkt gegen Schmerzen, hemmt Entzündungen und senkt das Fieber. Die Wirkung tritt etwa nach 30 Minuten ein.
Spedifen eignet sich für die Behandlung verschiedener akuter Schmerz- und Entzündungszustände, wie z.B.:
muskuläre Schmerzen, schmerzhafte Entzündungen nach Verletzungen und operativen Eingriffen, Zahnschmerzen, Kopfschmerzen;
Periodenschmerzen;
schmerzhafte Rückenleiden;
schubweise wiederkehrende Schmerzzustände bei rheumatischen Erkrankungen, wie z.B. Gelenkschmerzen und -entzündungen bei Arthrose und bei der für solche Krankheiten charakteristischen morgendlichen Gelenksteifheit;
fiebrige Erkrankungen wie z.B. grippale Infekte;
Spedifen ist auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zu verwenden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Diabetiker müssen beachten, dass Spedifen Granulat Zucker enthält.
Jeder Beutel zu 400 mg bzw. 600 mg enthält je 1,8 g bzw. 1,3 g Saccharose entsprechend 30 kJ bzw. 22 kJ und 1,8 g bzw. 1,3 g verwertbare Kohlenhydrate
Wann darf Spedifen nicht angewendet werden?
Spedifen darf nicht eingenommen werden
wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten;
im letzten Drittel der Schwangerschaft;
bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-Darm-Blutungen;
bei Magen-/Darm-Blutungen oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln;
bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa);
bei Hirnblutungen;
bei erhöhter Neigung zu Blutungen;
bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion;
bei schwerer Herzleistungsschwäche;
zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
Wann ist bei der Einnahme von Spedifen Vorsicht geboten?
Während der Behandlung mit Spedifen können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Spedifen zutrifft, ist noch nicht bekannt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes [Zuckerkrankheit], hohe Blutfettwerte, Rauchen), wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin entscheiden, ob Sie Spedifen trotzdem anwenden können. Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber.
Die Einnahme von Spedifen kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.
Vorsicht ist angezeigt bei Patientinnen und Patienten mit einer Vorgeschichte an Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, bei eingeschränkter Leber-, Nieren- oder Herzfunktion, bei Störungen der Blutgerinnung sowie bei Patientinnen und Patienten, die an Asthma, einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut (chronischer Schnupfen), allergischen Erkrankungen oder an bestimmten rheumatischen Erkrankungen (Lupus erythematodes oder Kollagenosen) leiden oder litten.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie:
mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmittel, Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit, Arzneimittel zur Erhöhung der Urinausscheidung (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Chinolon-Antibiotika), gegen AIDS (Zidovudin), Immunsuppressiva (Tacrolimus, Cyclosporin), Kortikosteroide, Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Antimykotika (Voriconazol, Fluconazol) oder Arzneimittel mit einer der folgenden Substanzen: Lithium, Digoxin, Methotrexat, Mifepriston, Baclofen, Phenytoin, Probenecid oder Sulfinpyrazon einnehmen. Bestimmte Erkrankungen der Haut (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose) haben. Wenn Sie unter schweren Hautreaktionen wie schuppenförmige Hautentzündung, Stevens-Johnson Syndrom oder akuten schweren Hautkrankheiten bei Medikamentenallergie leiden. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Bei ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Spedifen abgesetzt und umgehend der Arzt oder die Ärztin konsultiert werden.
Wenn Sie an einer Infektion leiden.
Acetylsalicylsäure, andere Schmerzmittel oder Cox-2-Hemmer sollten nicht gleichzeitig mit Ibuprofen eingenommen werden, da das Risiko von Nebenwirkungen erhöht werden kann.
Patienten, die während der Spedifen Therapie Sehstörungen erleiden, sollten die Behandlung abbrechen und umgehend einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Darf Spedifen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Schwangerschaft
Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Spedifen nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Spedifen nicht eingenommen werden.
Stillzeit
Spedifen sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt oder Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
Wie verwenden Sie Spedifen?
Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren beträgt die Einzeldosis normalerweise 400–600 mg, sollte aber 800 mg nicht überschreiten.
Die Tagesdosis beträgt normalerweise 1200–1800 mg, verteilt auf 3–4 Einzelgaben. Der Arzt oder die Ärztin kann jedoch auch eine Tagesdosis von 2400 mg verordnen.
Kindern bis 12 Jahren sollte Spedifen nicht gegeben werden.
Den Inhalt eines Beutels in einem Glas Wasser (kein kohlensäurehaltiges Mineralwasser) auflösen, gut umrühren und gleich anschliessend einnehmen.
Die Filmtabletten mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Spedifen haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Spedifen auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet.
Sehr häufige Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 10 Fällen auftreten können
•Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Durchfall.
Häufige Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 100 Fällen aber weniger als 1 von 10 Fällen auftreten können
•Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Völlegefühl, Sodbrennen, Schmerzen im Oberbauch, Anorexie, Verstopfung, Blähungen, Erbrechen, erosive Magenschleimhautentzündung, Blutstuhl.
•Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel.
•Depression, Angst, Verwirrtheitszustand.
•Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird).
•Ohrensausen, Schwerhörigkeit.
•Akuter Hautausschlag
Gelegentliche Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 1'000 Fällen aber weniger als 1 von 100 Fällen auftreten können
•Allergische Reaktionen, Schwellung im Gesicht.
•Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot.
•Magengeschwür, gastrointestinale Blutungen, Teerstuhl, Magenschleimhautentzündung.
Seltene Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 10'000 Fällen aber weniger als 1 von 1'000 Fällen auftreten können
•Veränderungen des Blutbildes
•Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung) bei Patienten, die an einer Autoimmunkrankheit leiden
•«Kribbeln» der Haut
•Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche
•Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge)
•Magen- und Darmdurchbrüche, Erbrechen von Blut, Geschwüre der Mundschleimhaut, Verschlimmerung von Kolitis oder Morbus Crohn
•Leberversagen, Leberfunktionsstörungen
•Blut im Urin
•Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierentoxizität, Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe.
Sehr seltene Nebenwirkungen die in weniger als 1 von 10'000 Fällen auftreten können
•Psychotische Zustände
•Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grössflächiger Ablösung der Haut, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Verschlimmerung der Hautreaktionen
•Akutes Nierenversagen
•Anämie
•Herzinsuffizienz
•Arterienthrombose
•Blutdruckstörungen
•Rachenreizung
•Hepatitis, Gelbsucht, Leberverletzung
•Allgemeine Schwellungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Spedifen enthalten?
1 Beutel Granulat enthält 400 oder 600 mg Ibuprofen als Ibuprofenarginat. Hilfsstoffe: Aspartam, Saccharin, Saccharose, Aromastoffe (Aprikosenaroma): Vanillin und andere.
1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen als Ibuprofenarginat sowie Hilfsstoffe.
Zulassungsnummer
50063, 55677 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Spedifen? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Folgende Packungen sind erhältlich:
12 und 30 Beutel Granulat zu 400 mg.
12 und 30 Beutel Granulat zu 600 mg.
12 und 30 Filmtabletten zu 400 mg.
Zulassungsinhaberin
Zambon Schweiz AG, 6814 Cadempino. 

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