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Dolo-Spedifen 200mg(Ibuprofen Arginine 精氨酸布洛芬片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 200毫克/片 20片/盒 
包装规格 200毫克/片 20片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Zambon Schweiz AG
生产厂家英文名:
Zambon Schweiz AG
该药品相关信息网址1:
http://www.120ty.net/bencandy.php?fid=497&id=26096
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Dolo Spedifen 200mg/tab 20tabs/box
原产地英文药品名:
Spedifen ,Ibuprofen Arginine
中文参考商品译名:
Dolo Spedifen 200毫克/片 20片/盒 瓶
中文参考药品译名:
精氨酸布洛芬
曾用名:
简介:

 

部份中文精氨酸布洛芬处方资料(仅供参考)
药品名称:精氨酸布洛芬片
作用类别
本品为解热镇痛药类非处方药药品。
药理作用
本品为非甾体类抗炎药(NSAID),能抑制前列腺素合成,具有镇痛、抗炎和解热的作用。 精氨洛芬为布洛芬精氨酸盐,提高布洛芬的溶解度,比布洛芬的吸收速度更快,服药后15-30分钟即达到止痛作用。并能发挥止痛和抗炎的作用,治疗效果良好。使用中等剂量,每天用药1.2g,主要起解热止痛作用。大剂量具有显著的抗炎作用。
适应症
适用于下列症状:牙痛、痛经、因创伤引起的疼痛(例如:运动性损伤)、关节和韧带痛、背痛、头痛,以及流感引起的发热。
用法用量
(1)口服,成人和12岁以上患者,一次0.2克(1片,规格0.2g),一日3~4次;
(2)口服,成人和12岁以上患者,一次0.4克(1片,规格0.4g),一日2次。
不良反应
1. 少数病人可出现恶心、呕吐、胃烧灼感或轻度消化不良、胃肠道溃疡及出血、转氨酶升高、头痛、头晕、耳鸣、视力模糊、精神紧张、嗜睡、下肢水肿或体重骤增等。
2. 罕见皮疹、过敏性肾炎、膀胱炎、肾病综合征、肾乳头坏死或肾功能衰竭、支气管痉挛等。
禁忌
1. 对其他非甾体抗炎药过敏者禁用。
2. 孕妇及哺乳期妇女禁用。
3. 胃或十二指肠溃疡、支气管哮喘、肾脏疾病、血液凝固和血细胞生成障碍患者禁用。
注意事项
1. 本品为对症治疗药,不宜长期或大量使用,用于止痛不得超过5天,用于解热不得超过3天,如症状不缓解,请咨询医师或药师。
2. 糖尿病患者应在医师指导下使用。
3. 不能同时服用其他含有解热镇痛药的药品(如某些复方抗感冒药)。
4. 服用本品期间不得饮酒或含有酒精的饮料。
5. 下列情况患者应在医师指导下使用:有消化性溃疡史、胃肠道出血、心功能不全、高血压、60岁以上、肝肾功能不全。
6. 如出现胃肠道出血或溃疡、胸痛、气短、无力、言语含糊、疼痛加重、疼痛区域肿胀等情况,应停药并咨询医师。
7. 第一次使用本品如出现皮疹或过敏症状,应停药并咨询医师。
8. 如服用过量或出现严重不良反应,应立即就医。
9. 对本品过敏者禁用,过敏体质者慎用。
10. 本品性状发生改变时禁止使用。
11. 请将本品放在儿童不能接触的地方。
12. 儿童必须在成人监护下使用。
13. 如正在使用其他药品,使用本品前请咨询医师或药师。
药物相互作用
1.该药品与其他解热、镇痛、抗炎药物同用时可增加胃肠道不良反应,并可能导致溃疡。
2.该药品与肝素、双香豆素等抗凝药同用时,可导致凝血酶原时间延长,增加出血倾向。
3.该药品与地高辛、甲氨蝶呤、巴氯酚、口服降血糖药物同用时,能使这些药物的血药浓度增高,不宜同用。
4.该药品与呋塞米(呋喃苯胺酸)同用时,后者的排钠和降压作用减弱;与抗高血压药同用时,也降低后者的降压效果。
5.该药品与丙磺舒、苯磺唑酮合用时,布洛芬排泄延迟,丙磺舒、苯磺唑酮促进尿酸排泄作用降低。
6.如与其他药物同时使用可能会发生药物相互作用,详情请咨询医师或药师。
Dolo Spedifen 200mg 20 Tabletten
Was ist Dolo-Spedifen 200 und wann wird es angewendet?
Dolo-Spedifen 200 enthält den Wirkstoff Ibuprofen als Ibuprofen Arginat.
Dieser hat schmerzlindernde, entzündungshemmende und fiebersenkende Eigenschaften. Die Wirkung tritt etwa nach 30 Minuten ein und hält etwa 6 Stunden an.
Dolo-Spedifen 200 eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von:
Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern;
Rückenschmerzen;
Kopfschmerzen;
Zahnschmerzen;
Schmerzen während der Monatsblutung;
Schmerzen nach Verletzungen;
Fieber bei grippalen Erkrankungen.
Wann darf Dolo-Spedifen 200 nicht angewendet werden?
Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, so genannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten;
wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Dolo-Spedifen 200 während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»);
bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen;
bei Magen-/Darm-Blutungen oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln;
bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa);
bei Hirnblutungen;
bei erhöhter Neigung zu Blutungen;
bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion;
bei schwerer Herzleistungsschwäche;
zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine);
bei Kindern unter 12 Jahren. Dolo-Spedifen 200 wurde für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht geprüft.
Wann ist bei der Einnahme von Dolo-Spedifen 200 Vorsicht geboten?
Während der Behandlung mit Dolo-Spedifen 200 können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.
In folgenden Situationen dürfen Sie Dolo-Spedifen 200 nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:
wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind;
wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür erkrankt sind;
wenn Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes [Zuckerkrankheit], hohe Blutfettwerte, Rauchen); für gewisse ähnlich wirkende Schmerzmittel, die so genannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Dolo-Spedifen 200 zutrifft, ist nicht bekannt;
wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen; die Einnahme von Dolo-Spedifen 200 kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann;
wenn Sie ein Leberleiden haben;
wenn Sie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;
wenn Sie an Asthma leiden;
wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit, Arzneimittel zur Erhöhung der Urinausscheidung (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Chinolon-Antibiotika), gegen AIDS (Zidovudin), Immunsuppressiva (Tacrolimus, Cyclosporin), Kortikosteroide, Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Antimykotika (Voriconazol, Fluconazol) oder Arzneimittel mit einer der folgenden Substanzen: Lithium, Digoxin, Methotrexat, Mifepriston, Baclofen, Phenytoin, Probenecid oder Sulfinpyrazon einnehmen;
wenn Sie bestimmte Erkrankungen der Haut (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose) haben; wenn Sie unter schweren Hautreaktionen wie schuppenförmig Hautentzündung, Stevens-Johnson Syndrom oder akuten, schweren Hautkrankheiten bei Medikamentenallergie leiden. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Bei ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Dolo-Spedifen abgesetzt und umgehend der Arzt oder die Ärztin konsultiert werden;
wenn Sie an einer Infektion leiden.
Acetylsalicylsäure, andere Schmerzmittel oder Cox-2-Hemmer sollten nicht gleichzeitig mit Ibuprofen eingenommen werden, da das Risiko von Nebenwirkungen erhöht werden kann.
Patienten, die während der Dolo-Spedifen Therapie Sehstörungen erleiden, sollten die Behandlung abbrechen und umgehend einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren.
Diabetiker seien darauf hingewiesen, dass Dolo-Spedifen 200 Granulat Zucker (2,38 g Saccharose entsprechend 40 kJ, 2,38 g verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis ) enthält.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) anwenden.
Dolo-Spedifen 200 kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
Darf Dolo-Spedifen 200 während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Schwangerschaft
Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Dolo-Spedifen 200 nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Dolo-Spedifen 200 nicht eingenommen werden.
Stillzeit
Dolo-Spedifen 200 sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
Wie verwenden Sie Dolo-Spedifen 200?
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren
Dolo-Spedifen 200, Tabletten: 1–2 Tabletten mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.
Dolo-Spedifen 200 Granulat, Beutel: 1–2 Beutel Granulat aufgelöst in einem Glas Wasser einnehmen.
Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.
Bei Schmerzen während der Monatsblutung wird empfohlen, die Behandlung bereits bei den ersten Anzeichen der Beschwerden mit 2 Tabletten Dolo-Spedifen 200 oder 2 Beuteln Dolo-Spedifen 200 Granulat zu beginnen.
Maximale Tagesdosis
Nehmen Sie nicht mehr als 6 Tabletten Dolo-Spedifen 200 oder 6 Beutel Dolo-Spedifen 200 Granulat innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.
Verwenden Sie Dolo-Spedifen 200 nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden.
Falls die Beschwerden trotz Einnahme von Dolo-Spedifen 200 zunehmen oder falls die schmerzende Stelle rot oder geschwollen wird, konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine ernsthafte Krankheit kann die Ursache sein.
Auch wenn die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann.
Kinder unter 12 Jahren
Dolo-Spedifen 200 darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von Dolo-Spedifen 200 bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht systematisch geprüft worden.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Dolo-Spedifen 200 haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei Einnahme von Dolo-Spedifen 200 auftreten, die unter Umständen einer ärztlichen Behandlung bedürfen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin sofort, wenn bei Ihnen eine oder mehrere der folgenden Erscheinungen auftreten und nehmen Sie Dolo-Spedifen 200 nicht weiter ein:
Sehr häufige Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 10 Fällen auftreten können
•Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Durchfall.
Häufige Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 100 Fällen aber weniger als 1 von 10 Fällen auftreten können
•Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Völlegefühl, Sodbrennen, Schmerzen im Oberbauch, Anorexie, Verstopfung, Blähungen, Erbrechen, erosive Magenschleimhautentzündung, Blutstuhl.
•Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel.
•Depression, Angst, Verwirrtheitszustand.
•Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird).
•Ohrensausen, Schwerhörigkeit.
•Akuter Hautausschlag
Gelegentliche Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 1'000 Fällen aber weniger als 1 von 100 Fällen auftreten können
•Allergische Reaktionen, Schwellung im Gesicht.
•Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot.
•Magengeschwür, gastrointestinale Blutungen, Teerstuhl, Magenschleimhautentzündung.
Seltene Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 10'000 Fällen aber weniger als 1 von 1'000 Fällen auftreten können
•Veränderungen des Blutbildes
•Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung) bei Patienten, die an einer Autoimmunkrankheit leiden
•«Kribbeln» der Haut
•Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche
•Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge)
•Magen- und Darmdurchbrüche, Erbrechen von Blut, Geschwüre der Mundschleimhaut, Verschlimmerung von Kolitis oder Morbus Crohn
•Leberversagen, Leberfunktionsstörungen
•Blut im Urin
•Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierentoxizität, Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe.
Sehr seltene Nebenwirkungen die in weniger als 1 von 10'000 Fällen auftreten können
•Psychotische Zustände
•Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grössflächiger Ablösung der Haut, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Verschlimmerung der Hautreaktionen
•Akutes Nierenversagen
•Anämie
•Herzinsuffizienz
•Arterienthrombose
•Blutdruckstörungen
•Rachenreizung
•Hepatitis, Gelbsucht, Leberverletzung
•Allgemeine Schwellungen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kindern unzugänglich aufzubewahren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Dolo-Spedifen 200 enthalten?
1 Tablette enthält 200 mg Ibuprofen als Ibuprofenarginat sowie Hilfsstoffe.
1 Beutel Granulat enthält 200 mg Ibuprofen als Ibuprofenarginat; Hilfsstoffe: Saccharose, Aromastoffe (Pfefferminzaroma), Saccharin, Aspartam sowie weitere Hilfsstoffe.
Zulassungsnummer
53616, 54878 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Dolo-Spedifen 200? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
Folgende Packungen sind erhältlich:
20 Tabletten zu 200 mg.
20 Beutel Granulat zu 200 mg.
Zulassungsinhaberin
Zambon Schweiz AG, 6814 Cadempino. 

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