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Akineton 2mg Tabletten,1×60St(Biperice 比哌立登片)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 2毫克/片 60片/盒  
包装规格 2毫克/片 60片/盒  
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Desma GmbH
生产厂家英文名:
Desma GmbH
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/international/akineton.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
AKINETON 2mg, 60ST
原产地英文药品名:
Biperiden hydrochlorid
中文参考商品译名:
AKINETON片 2毫克/片 60片/盒
中文参考药品译名:
盐酸比哌立登
曾用名:
简介:

 

部份中文比哌立登处方资料(仅供参考)
商品名:Akineton Tabl
英文名:Biperiden
中文名:比哌立登缓释片
生产商:Desma GmbH
药品简介
药品简介
Akineton(Biperiden)是一种抗胆碱能抗帕金森病药物,用于治疗帕金森病的僵硬、震颤、痉挛和肌肉控制不良。还用于治疗和预防由氯丙嗪、氟奋乃嗪、奋乃嗪等药物引起的同样的肌肉疾病。
药理作用
Biperiden是一种主要的中枢抗胆碱能药物。与阿托品相比,它的外周作用较低。联苯与外周和中心毒蕈碱受体(主要是M1)竞争性结合。
适应症
-各种形式的帕金森病
-药物治疗的锥体外系症状,如兴奋运动现象、帕金森氏症、遗忘症、强直、无运动障碍、急性肌张力障碍
用法与用量
这种药必须单独给药。
治疗应从最低剂量开始,然后增加到对患者最有利的剂量。
剂量
成人
帕金森综合征
最初的2次-A片剂(2 mg双丙叉盐酸盐/天)分布在一天中。
剂量可以每天增加2毫克。
作为维持剂量,每天服用3-4mx片a-2片(相当于3-16mg/天)。
每日最大剂量为16mg盐酸比比德(相当于每天8片)。药物治疗的锥体外系症状
为了治疗与药物有关的锥体外系症状,根据症状的严重程度,每天服用2-3米的抗精神病药A-1片(相当于每天2-6毫克的盐酸联苯酯)。
儿童和青少年(18岁以下)
对于与药物有关的锥体外系症状的治疗,3至15岁的儿童和青少年接受!4-1片,每日1-3mal(根据1-6mg盐酸比培林/天)。
老年患者
需要谨慎用药!应以最低剂量开始,然后根据患者的反应逐渐增加。
肝或肾损伤患者
没有肝或肾损伤患者的药代动力学数据。因此,需要仔细给药。它应该从最低剂量开始,然后根据患者的反应慢慢增加。
提示
对于需要快速起效的情况,可以使用注射溶液。
治疗方法
每日剂量应分为几个单独的剂量,并在一天中均匀服用。
片剂可分为等剂量,并应与足够的液体一起服用,优选在餐中或餐后服用。
饭后立即服用可以减少对胃肠道的副作用。
申请持续时间
使用的持续时间取决于疾病的性质和病程,可以是短期给药,也可以是永久给药。
停止这种药物的治疗不应该是突然的,而是逐渐的。
禁忌症
如果出现以下情况,请不要使用Akineton:
-对提及的活性物质盐酸比比比林或任何赋形剂的超敏反应
-未经治疗的窄角型青光眼
-胃肠道机械性狭窄
-巨结肠
保质期
5年
特殊储存注意事项
该药品不需要特殊的储存条件。
容器类型和内容物PVC//铝泡罩包装包装尺寸:
30片、60片和100片的包装。
诊所包装200(5x40)片。
请参阅随附的Akineton完整处方信息;
https://imedikament.de/akineton-2-mg-tabletten/fachinformation
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 AKINETON 2mg
Desma GmbH
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Biperiden hydrochlorid            2mg
= Biperiden                       1,79mg
Calcium hydrogenphosphat 2-Wasser Hilfstoff
Cellulose, mikrokristallin        Hilfstoff
Copovidon                         Hilfstoff
Kartoffelstärke                   Hilfstoff
Lactose 1-Wasser                  38mg Hilfstoff
Magnesium stearat                 Hilfstoff
Maisstärke                        Hilfstoff
Talkum                            Hilfstoff
Wasser, gereinigt                 Hilfstoff
Produktinformation zu AKINETON 2mg ***
Indikation
Das Arzneimittel Das Arzneimittelist ein Anticholinergikum, Antiparkinsonmittel.
Das Arzneimittel wird angewendet bei:
Parkinson-Syndromen, insbesondere Muskelsteifigkeit (Rigor) und Zittern (Tremor).
durch bestimmte zentral wirksame Arzneimittel (Neuroleptika) und ähnlich wirkende Arzneimittel bedingte Bewegungsstörungen (extrapyramidale Symptome), wie Zungen-, Schlund- und Blickkrämpfe (Frühdyskinesien), Sitzunruhe (Akathisie) und der Parkinsonkrankheit ähnliche Beschwerden (Parkinsonoid).
andere extrapyramidale Bewegungsstörungen, die den ganzen Körper (generalisierte) bzw. einzelne Körperteile betreffende (segmentale) Bewegungsstörungen (Dystonien), besondere Störungen der Bewegungsabläufe im Kopfbereich (Meige-Syndrom), Lidkrampf (Blepharospasmus) oder spastischer Schiefhals (Torticollis spasmodicus).
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen/angewendet werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Biperidenhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
bei unbehandeltem grünen Star (Engwinkelglaukom)
bei mechanischen Verengungen (Stenosen) im Magen-Darm-Kanal
bei Erweiterung des Dickdarms (Megakolon)
bei Darmverschluss (Ileus).
Dosierung von AKINETON 2mg
Nehmen/Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein/an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Dieses Arzneimittel muss individuell dosiert werden.
Die Behandlung sollte mit der niedrigsten Dosis beginnen und dann bis zu der für den Patienten günstigsten Dosis gesteigert werden.
Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene:
Zur Behandlung des Parkinson-Syndroms anfangs 2 mal ½ Tablette täglich (entsprechend 2 mg Biperidenhydrochlorid/Tag). Die Dosis kann täglich um 2 mg Biperidenhydrochlorid erhöht werden. Als Erhaltungsdosis werden 3 bis 4 mal täglich ½ - 2 Tabletten (entsprechend 3 - 16 mg Biperidenhydrochlorid/Tag) gegeben. Die Tageshöchstdosis von 16 mg Biperidenhydrochlorid (= 8 Tabletten/Tag) darf nicht überschritten werden.
Zur Behandlung medikamentös bedingter extrapyramidaler Symptome werden begleitend zum Neuroleptikum 1 bis 4 mal täglich ½ - 2 Tabletten (entsprechend 1 - 16 mg Biperidenhydrochlorid/Tag), je nach Stärke der Symptome, gegeben.
Die Einstellung auf die anticholinerge Therapie anderer extrapyramidaler Bewegungsstörungen erfolgt langsam, durch wöchentliche Steigerung der Ausgangsdosis von 2 mg Biperidenhydrochlorid bis zur tolerierten Erhaltungsdosis, die auch die bei anderen Indikationen üblichen Höchstmengen um ein Mehrfaches übersteigen kann.
Kinder: (von 3 - 15 Jahren):
Zur Behandlung medikamentös bedingter extrapyramidaler Symptome erhalten Kinder begleitend zum Neuroleptikum 1 bis 3 mal täglich ½ - 1 Tablette (entsprechend 1 - 6 mg Biperidenhydrochlorid/Tag).
Hinweis:
Für Fälle, bei denen ein rascher Wirkungseintritt erforderlich ist, steht eine Injektionslösung zur Verfügung.
Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt. Sie kann von einer kurzfristigen Gabe (z.B. bei medikamentös bedingten extrapyramidalen Symptomen), insbesondere bei Kindern, bis zu einer Dauermedikation (z.B. beim Parkinson-Syndrom) reichen.
Außer beim Auftreten lebensgefährlicher Komplikationen ist ein plötzliches Absetzen des Arzneimittels zu vermeiden.
Das Absetzen einer Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte schrittweise erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels
Das Vergiftungsbild gleicht im Prinzip einer Atropinvergiftung. Als Folge einer Überdosierung können die unter den Nebenwirkungen beschriebenen unerwünschten Wirkungen verstärkt auftreten.
Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung sofort Ihren Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann.
Als Gegenmittel empfehlen sich Acetylcholinesterasehemmer, besonders das liquorgängige Physostigmin, das auch die zentral ausgelöste Symptomatik beeinflusst (bzw. Physostigminsalicylat bei positivem Physostigmintest). Bei Bedarf sind, den Symptomen entsprechend, Unterstützung der Herz-Kreislauf- und Atemfunktion (Sauerstoff-Beatmung), Wärmeabfuhr bei Fieber und das Anlegen eines Blasenkatheters vorzunehmen.
Wenn Sie die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels vergessen haben
Nehmen/Wenden Sie nicht die doppelte Dosis ein/an, wenn Sie die vorherige Einnahme/Anwendung vergessen haben, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
Wenn Sie die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels abbrechen
Keinesfalls dürfen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel eigenmächtig beenden.
Sprechen Sie bitte auf jeden Fall vorher mit Ihrem Arzt, z.B. wenn Nebenwirkungen oder Änderungen in Ihrem Krankheitsbild auftreten.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Besondere Vorsicht bei der Einnahme/Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich, bei
Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostataadenom) mit Restharnbildung
Harnverhaltung
Erkrankungen, die zu bedrohlicher Beschleunigung des Herzschlags (Tachykardien) führen können
Myasthenia gravis
Schwangerschaft
Bei Patienten mit erhöhter Krampfbereitschaft ist das Arzneimittel vorsichtig zu dosieren.
Bei bestehenden Blasenentleerungsstörungen sollte der Patient vor der Anwendung des Arzneimittels die Blase entleeren.
Der Augeninnendruck sollte regelmäßig durch den Augenarzt kontrolliert werden (vergleiche Nebenwirkungen).
Missbrauch und Abhängigkeitsentwicklung von Biperiden sind vereinzelt beobachtet worden. Dies könnte mit der gelegentlich beobachteten Stimmungsaufhellung und unnatürlich gehobenen Stimmungslage in Zusammenhang stehen.
Was ist bei Kindern und älteren Menschen zu berücksichtigen?
Die Erfahrungen mit Biperiden bei Kindern sind begrenzt und erstrecken sich in erster Linie auf die zeitlich befristete Anwendung bei medikamentös ausgelösten Dystonien (anhaltende Muskelkontraktionen z.B. durch Neuroleptika oder Metoclopramid und analoge Verbindungen), die als Nebenwirkungen oder Überdosierungserscheinung (Intoxikationssymptom) auftreten können.
Die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ist bei älteren Patienten größer. Daher ist bei älteren Patienten, insbesondere solchen mit hirnorganischer Symptomatik (bestimmte Hirnleistungsstörungen), eine vorsichtige Dosierung erforderlich.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Das Auftreten von zentralnervösen und peripheren Nebenwirkungen, wie z.B. Müdigkeit, Schwindel und Benommenheit, kann das Reaktionsvermögen auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Arzneimittels - unabhängig von der durch das zu behandelnde Grundleiden gegebenen Einschränkung - so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zur Bedienung von elektrischen oder motorgetriebenen Werkzeugen und Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt vermindert wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen zentralwirksamen Arzneimitteln, Anticholinergika und insbesondere mit Alkohol.
Deshalb sollten Sie das Führen eines Fahrzeuges, das Bedienen von Maschinen oder sonstige gefahrvolle Tätigkeiten ganz, zumindest jedoch während der ersten Tage der Behandlung unterlassen bzw. nicht ohne ärztlichen Rat ausüben.
Schwangerschaft
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung angewendet werden, weil keine klinischen Erfahrungen über die Anwendung bei Schwangeren vorliegen.
Anticholinergika (wie Biperiden) können die Milchbildung und -absonderung hemmen. Biperiden geht in die Muttermilch über, gleiche Konzentrationen wie im mütterlichen Plasma können erreicht werden. Daher sollte im Regelfall abgestillt werden.
Einnahme Art und Weise
Die Tabletten sind teilbar und sind mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit einzunehmen. Unerwünschte Wirkungen auf den Magen-Darm-Bereich lassen sich durch die Einnahme unmittelbar nach den Mahlzeiten vermindern.
Wechselwirkungen bei AKINETON 2mg
Bei Einnahme/Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die gleichzeitige Einnahme/Anwendung des Arzneimittels und anderen auf das Nervensystem wirkenden Arzneimitteln (z.B. Psychopharmaka, Mittel gegen Allergien [Antihistaminika], Antiparkinsonmitteln und krampflösenden Arzneimitteln [Spasmolytika]) kann zu einer Verstärkung der zentralen und peripheren Nebenwirkungen führen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Chinidin (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) kann es zur Verstärkung der Herz-Kreislauf-Wirkungen kommen.
Levodopa (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) und gleichzeitige des Arzneimittels können unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien) verstärken. Besondere Bewegungsstörungen (generalisierte choreiforme Bewegungen) wurden bei gleichzeitiger Behandlung von Biperiden und Levodopa/Carbidopa Präparaten bei Patienten mit Morbus Parkinson beobachtet.
Durch Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen) ausgelöste unwillkürliche Bewegungen (Spätdyskinesien) können durch das Arzneimittel verstärkt werden. Gelegentlich sind Parkinson-Symptome bei bestehenden Spätdyskinesien so schwerwiegend, dass eine anticholinerge Therapie notwendig bleibt.
Die Wirkung von Metoclopramid (Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit oder anderen Magen-Darm-Störungen) und Mitteln mit ähnlicher Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt wird durch Anticholinergika wie Akineton? 2 mg Tabletten abgeschwächt.
Anticholinergika können die zentralnervösen Nebenwirkungen von Pethidin (starkes Schmerzmittel) verstärken.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte oder eingenommene Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme/Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Eine Zunahme der Alkoholwirkungen unter dem Arzneimittel kann auftreten.
Die Wirkungen von Alkohol und Biperiden können bei gleichzeitiger Anwendung in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden. Trinken Sie daher während der Behandlung mit dem Arzneimittel keinen Alkohol.
Sonstiges

Erfasser Datum Kategorie Beschreibung
VRU 26.04.2011 alle Kategorien Initiale Freigabe: Gebrauchsinformation Akineton Tabletten, Desma, Stand: September 2010
LMO 28.05.2013 alle Aktualisierung nach neuem Leitfaden: Gebrauchsinformation Akineton Tabletten, Desma, Stand: September 2010 

Erfahrungsberichte zu AKINETON 2mg, 60ST 

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