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Strattera Kapseln 7x18mg(Atomoxetine 盐酸托莫西汀胶囊)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 18毫克/粒 7粒/盒 
包装规格 18毫克/粒 7粒/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
礼来公司
生产厂家英文名:
Eli Lilly (Suisse) S.A.
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/strattera.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Strattera Kapseln 18mg 7Stück
原产地英文药品名:
Atomoxetine Hydrochloride
中文参考商品译名:
Strattera胶囊 18毫克/粒 7粒/盒
中文参考药品译名:
盐酸托莫西
曾用名:
简介:

 

部份中文盐酸托莫西汀处方资料(仅供参考)
英文名:Atomoxetine Hydrochloride
商品名:Strattera Kapseln
中文名:盐酸托莫西汀胶囊
生产商:礼来公司
药理作用
托莫西汀确切的作用机制尚不清楚。注意缺陷障碍(儿童多动症,ADHD),目前多认为其发病机制与儿茶酚胺类神经递质多巴胺和去甲肾上腺上腺上腺素翻转效应降低有关。托莫西汀可选择性抑制去甲肾上腺上腺上腺素的突触前运转,增强去甲肾上腺上腺上腺素功能,从而改善ADHD的症状,间接促进认知的完成和注意力的集中。对其他神经递质受体(如胆碱能、组胺、多巴胺、5-羟色胺以及α-肾上腺素受体) 几乎无亲和力。
适应症
用于治疗儿童和青少年的注意缺陷/多动障碍(ADHD)。
用法用量
体重不足70公斤的儿童和青少年用量-开始时,盐酸托莫西汀的每日总剂量应约为0.5mg/kg,并且在3天的最低用量之后增加给药量,至每日总目标剂量约为1.2mg/kg,可每日早晨单次服药或早晨和傍晚平均分为两次服用。剂量超过1.2mg/kg/日未显示额外的益处。
对儿童和青少年,每日最大剂量不应超过1.4mg/kg或100mg,选其中较小的一个剂量。体重超过70公斤的儿童、青少年和成人用量-开始时,盐酸托莫西汀每日总剂量应为40mg,并且在3天的最低用量之后增加给药量,至每日总目标剂量,约为80mg,每日早晨单次服药或早晨和傍晚平均分为两次服用。再继续使用2至4周后,如仍未达到最佳疗效,每日总剂量最大可以增加到100mg,没有数据支持在更高剂量下会增加疗效
对体重超过70kg的儿童和青少年以及成人,每日最大推荐总剂量为100mg
一般用药须知:盐酸托莫西汀可与食物同服或分开服;尚未系统评价单次服药剂量超过120mg
不良反应
在临床试验中,导致患者中途退出的最常见原因包括患者出现攻击性、易激惹性、嗜睡和呕吐。最常见的不良反应包括消化不良、恶心、呕吐、疲劳、食欲减退、眩晕和心境不稳。除儿童和青少年患者表现出的不良反应之外成人患者还可出现口干、勃起功能障碍、阳萎、异常性高潮等。
禁忌
闭角型青光眼患者禁用该药,因为患者出现散瞳症的危险性会因此增加。另外,该药不可与单胺氧化酶抑制剂(MAOI)合用;若必须给予MAOI,则应在停用该药至少两周后才可使用。对该药或抑制剂中其他组份过敏者禁用。
注意事项
该药在肝药酶CYP2D6弱代谢者体内的血清浓度可能比正常人偏高。因此,需要减少给药剂量。临床试验发现,该药可能会减缓儿童身高及体重的正常发育。该药可能引起血管神经性水肿、风疹和皮疹等罕见的过敏反应。
Strattera Kapseln 18mg 7Stück
Was ist Strattera und wann wird es angewendet?
Strattera ist ein Arzneimittel zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern ab 6 Jahren, und bei Jugendlichen. Strattera ist auch zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Erwachsenen bis 50 Jahren, die seit dem Kindesalter an ADHS leiden und die auf andere Medikamente (z.B. mit Methylphenidat) gegen diese Krankheit nicht ausreichend ansprechen, oder diese aufgrund von begleitenden psychiatrischen oder Sucht-Erkrankungen nicht bekommen dürfen.
Strattera sollte als Teil eines Behandlungsprogramms, das auch psychologische, pädagogische und soziale Massnahmen umfasst, angewendet werden.
Die Symptome von ADHS bestehen unter anderem in rasch nachlassender Aufmerksamkeit, Flüchtigkeitsfehlern, nicht zuhören können, Aufgaben nicht beenden, Anweisungen nicht ausführen, leicht ablenkbar und störbar sein, impulsiv, unruhig, zappelig sein, übermässig viel reden, zu unpassenden Gelegenheiten herumlaufen, andere stören oder unterbrechen und sich auf Dinge nur schwer konzentrieren können. Das Lernen ist beeinträchtigt. Das alles kann zu Schwierigkeiten im sozialen Umfeld, in der Schule, bei der Arbeit führen. Es kann sein, dass die Betroffenen nicht alle diese Symptome haben. Viele Menschen haben diese Symptome von Zeit zu Zeit, aber bei Patienten oder Patientinnen mit ADHS beeinträchtigen diese Symptome deren Alltagstätigkeiten und treten in mehr als einer Umgebung auf(d.h. zuhause, in der Schule, bei der Arbeit). ADHS kann sich bis in das Erwachsenenalter fortsetzen.
Eine Arzneimittelbehandlung ist nicht bei allen Patienten oder Patientinnen mit ADHS notwendig und die Entscheidung über die Anwendung des Arzneimittels muss sich auf einer sehr sorgfältigen Beurteilung des Schweregrads und der Dauer der Symptome im Verhältnis zum Alter des Patienten oder der Patientin stützen.
Strattera darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Die Behandlung mit Strattera muss von einem mit der Behandlung von ADHS erfahrenen Arzt bzw. Ärztin durchgeführt und überwacht werden. Neben der medikamentösen Behandlung sollte die umfassende Therapie psychologische, erzieherische und soziale Massnahmen einschliessen. Die Diagnose sollte gemäss anerkannten Kriterien gestellt worden sein.
Wann darf Strattera nicht angewendet werden?
Strattera darf nicht angewendet werden
bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Atomoxetin oder einem der Hilfsstoffe.
bei gleichzeitig vorhandenen schweren Depressionen und/oder ausgeprägten Angstzuständen, wenn ein Risiko für suizidales Verhalten vorhanden ist.
wenn in den letzten 2 Wochen bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen, so genannte Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer, wie z.B. Tranylcypromin), eingenommen wurden, weil bei der gleichzeitigen Einnahme von Strattera und MAO-Hemmern schwerwiegende, möglicherweise lebensgefährliche Komplikationen auftreten können (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Strattera Vorsicht geboten?»).
wenn ein Engwinkelglaukom (eine Augenerkrankung: «Grüner Star») vorliegt.
wenn Sie unter einem Phäochromozytom (seltene Tumorerkrankung der Nebenniere) leiden oder gelitten haben.
wenn Sie an einer schweren Herz-Kreislauf-Erkrankung (z.B. schwerwiegender Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, arterielle Verschlusskrankheit, Angina Pectoris (Brustenge, Schmerz in der Herzgegend), angeborener Herzfehler, Erkrankung des Herzmuskels, Herzinfarkt, lebensbedrohliche Arrhythmien) leiden.
wenn Sie an einer schweren Hirnblutgefäss-Erkrankung (z.B. Aneurysma oder Schlanganfall) leiden.
bei Kindern unter 6 Jahren da die Sicherheit und Wirksamkeit für diese Altersgruppe nicht nachgewiesen wurde.
Wann ist bei der Einnahme von Strattera Vorsicht geboten?
In bestimmten Situationen kann besondere Vorsicht und ärztliche Überwachung angezeigt sein. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie oder Ihr Kind an einer der folgenden Krankheiten bzw. Zustände leiden oder gelitten haben:
Bei einer Lebererkrankung oder bei Anzeichen einer Gelbsucht muss die Behandlung abgebrochen werden und darf zu einem späteren Zeitpunkt nicht wieder aufgenommen werden.
Bei hohem Blutdruck oder schnellem Puls. Strattera kann den Blutdruck und/oder den Puls erhöhen und soll deshalb bei Patienten bzw. Patientinnen mit hohem Blutdruck vorsichtig angewendet werden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird bei jeder Dosisänderung den Blutdruck und die Herzfrequenz messen oder wenn er bzw. sie entscheidet, dass diese Messungen notwendig sind.
Bei Herzproblemen oder Durchblutungsstörungen des Gehirns.
Bei niedrigem Blutdruck. Strattera kann bei Menschen mit niedrigem Blutdruck Schwindel oder Ohnmacht auslösen, und ist deshalb bei Patienten mit niedrigem Blutdruck mit Vorsicht anzuwenden.
Beim Auftreten von Krampfanfällen oder zunehmender Häufigkeit von Krampfanfällen bei Patienten bzw. Patientinnen mit bestehendem Anfallsleiden. Bei diesem Patienten bzw. dieser Patientin soll die Therapie mit Strattera abgebrochen werden.
Bei Entwicklung von psychischen Problemen, insbesondere suizidalem Verhalten (Suizidversuch und Suizidgedanken).
Bei schweren Depressionen und/oder ausgeprägten Angstzuständen in der Vorgeschichte.
Falls Ihr Kind keine altersgemässe Zunahme/Wachstum oder Entwicklung zeigt, kann eine niedrigere Dosis erforderlich werden.
Beim Auftreten oder Präsenz in der Familie von einer bestimmten Herzerkrankung (QT-Zeit-Verlängerung).
Patienten bzw. Patientinnen unter 18 Jahren haben ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen wie suizidale Verhaltensweisen (Suizidversuch und Suizidgedanken), Feindseligkeit (vorwiegend Aggressivität, oppositionelles Verhalten und Wut) sowie emotionale Labilität. Sie sollten Ihren Arzt oder Ihre Ärztin informieren, wenn nach Beginn der Behandlung oder bei einer Dosisanpassung eines der aufgeführten Symptome bzw. eine Auffälligkeit auftritt oder sich verschlimmert. Sie sollten ebenfalls wissen, dass wie bei anderen Arzneimitteln mit Wirkung auf die Psyche, die Möglichkeit seltener, schwerer psychiatrischer Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden kann. Darüber hinaus sind die langfristigen Auswirkungen von Strattera in Bezug auf Wachstum, Reifung sowie geistige Entwicklung und Verhaltensentwicklung in dieser Altersgruppe noch nicht nachgewiesen worden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Zahlreiche Arzneimittel können bei gleichzeitiger Einnahme mit Strattera die Wirkung von Strattera verstärken oder abschwächen bzw. unerwünschte Wirkungen auslösen oder verstärken. Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unbedingt über alle Arzneimittel, die Sie anwenden, damit Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin entscheiden kann, ob Sie Strattera in Kombination mit anderen Arzneimitteln anwenden dürfen oder ob evtl. gewisse Arzneimittel gewechselt werden müssen.
Zu diesen Arzneimitteln gehören beispielsweise gewisse Mittel gegen Depressionen (Antidepressiva), gewisse Mittel zur Asthmabehandlung (egal ob Spray, Tablette oder Injektion), blutdrucksteigernde Arzneimittel, Arzneimittel gegen hohen Blutdruck, gewisse Arzneimittel gegen Psychosen (z.B. Neuroleptika), Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Antibiotika, Betäubungsmittel, Malariamittel, Mittel gegen Sodbrennen, Entwässerungsmittel, Schleimhaut-abschwellende Mittel (z.B. Nasentropfen) oder starke Schmerzmittel.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie oder Ihr Kind an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Wirkung von Strattera auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Einnahme von Strattera kann bewirken, dass man sich müde oder schläfrig fühlt. Daher ist bei der Teilnahme am Strassenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten, solange nicht bekannt ist, wie Sie oder Ihr Kind auf Strattera reagieren.
Darf Strattera während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin wenden. Strattera darf während einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden, es sei denn, der Arzt oder die Ärztin verordnet es ausdrücklich.
Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff von Strattera in die Muttermilch gelangt. Deshalb darf Strattera in der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Wie verwenden Sie Strattera?
Abklärungen vor Behandlungsbeginn
Vor Beginn der Behandlung wird der Arzt bzw. die Ärztin abklären, ob Sie an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden.
Bei Kindern und Jugendlichen misst der Arzt bzw. die Ärztin ausserdem vor der Behandlung und im Verlauf der Behandlung das Gewicht und die Grösse.
Allgemeine Dosierungshinweise
Es ist wichtig, dass Strattera exakt nach Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin eingenommen wird. Bei Unklarheiten fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Üblicherweise wird Strattera ein- oder zweimal täglich (morgens und am späten Nachmittag oder frühen Abend) mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Strattera kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
Wenn Strattera jeden Tag um die gleiche Zeit eingenommen wird, erleichtert dies die regelmässige Einnahme.
Nach Beginn Ihrer Behandlung mit Strattera können einige Wochen vergehen, bis sich die volle Wirkung entfaltet.
Strattera kann bei Kindern ab 6 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen bis 50 Jahre alt angewendet werden. Eine Behandlung dauert in der Regel nicht länger als 1 Jahr.
Nach einem Jahr sollte Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Notwendigkeit zur Weiterführung der Behandlung überprüfen.
Spezielle Dosierungshinweise
Der Arzt bzw. die Ärztin wird über die Anfangsdosierung entscheiden. Üblicherweise wird mit einer niedrigen Dosis begonnen, die für mindestens 7 Tage beibehalten wird. Danach wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis abhängig von Ihrem Ansprechen bzw. dem Ansprechen Ihres Kindes auf die Therapie erhöhen. Der Arzt bzw. Ihre Ärztin entscheidet über die optimale Tagesdosis.
Bei Patienten bzw. Patientinnen mit Leberproblemen wird der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin die Dosierung dem Krankheitsbild anpassen.
Was tun, wenn eine Dosis vergessen wurde?
Die vergessene Dosis soll so schnell wie möglich nachgeholt werden. Jedoch darf über einen Zeitraum von 24-Stunden maximal die tägliche Gesamtdosis eingenommen werden.
Verdoppeln Sie nicht Ihre Dosis, um eine vergessene Dosis nachzuholen.
Was tun, wenn versehentlich zu viele Kapseln eingenommen wurden?
Wenn versehentlich mehr Strattera eingenommen wurde, als verordnet, kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker/Ihre Apothekern und informieren Sie sie, wie viele Kapseln Strattera welcher Stärke eingenommen wurden.
Die wahrscheinlichsten Symptome sind Magen-Darm-Probleme, Schläfrigkeit, Schwindel, Zittern und Verhaltensauffälligkeit sowie innere und äussere Unruhe und Hyperaktivität.
Sonstige Hinweise
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Strattera haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Strattera auftreten:
Am häufigsten wurden bei Kindern unter der Behandlung mit Strattera Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, wie verminderter Appetit beobachtet. In klinischen Studien zeigten Kinder eine Gewichtsabnahme und ein vermindertes Längenwachstum, welche sich unter der Langzeittherapie normalisieren können. Aus diesem Grund wird der Arzt bzw. die Ärztin die Entwicklung von Körpergrösse und Körpergewicht Ihres Kindes überwachen (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Strattera Vorsicht geboten?»). Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen sowie Puls- und Blutdruckanstieg wurden auch sehr häufig beobachtet.
Häufig wurden Appetitlosigkeit, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit einschliesslich Einschlafstörung, Durchschlafstörung und frühmorgendliches Erwachen, Aufgeregtheit, Angst, Depression und depressive Stimmung, Tics, Schwindel, grosse Pupillen, Müdigkeit, Lethargie, Hautentzündung, Hautausschlag, Juckreiz, Gewichtsverlust berichtet.
Gelegentlich wurden kurzzeitiger Bewusstseinsverlust, Kribbeln, Taubheitsgefühl, Krampfanfällen, Migräne, Zittern, Kraftlosigkeit, Bindehautentzündung, Herzklopfen, Herzrasen, Veränderungen im EKG (Elektrokardiogramm), Schwitzen, allergische Reaktionen, Aggression, Feindseligkeit und emotionale Labilität, Psychose einschliesslich Halluzinationen, Auftreten von Suizidgedanken, Selbstverstümmelung und in Einzelfällen vollendetem Suizid (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Strattera Vorsicht geboten?») berichtet.
Ausserdem wurde selten über das Auftreten von Blutdruckabfall beim Aufstehen mit Ohnmacht, der Raynaud-Krankheit (eine Gefässstörung, die blasse und taube Finger und Zehen bewirkt), schmerzhafter Dauererektion des Penis, Genitalschmerzen bei Männern, Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Wasserlassen sowie Harnverhalten berichtet.
In seltenen Fällen kann Strattera schwerwiegende allergische Reaktionen (Schwellungen, Hautreaktionen, Husten oder Juckreiz) evtl. mit Schock auslösen. In diesen Fällen ist die Einnahme von Strattera sofort abzubrechen und der Arzt bzw. die Ärztin zu kontaktieren.
Es wurden auch seltene Fälle von Leberschädigung berichtet. Beim Auftreten von dunklem Urin, gelber Haut bzw. gelben Augen, Empfindlichkeit im rechten oberen Bauchraum, unerklärbarer Übelkeit, Müdigkeit, Juckreiz oder grippeähnlichen Symptomen ist Strattera unverzüglich abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu informieren.
Erwachsene
Alle oben erwähnten Nebenwirkungen werden auch bei Erwachsenen beobachtet.
Bei Erwachsenen wurden am häufigsten über verminderter Appetit, Schlaflosigkeit (einschliesslich Einschlafstörung, Durchschlafstörung und frühmorgendliches Erwachen), Kopfschmerzen, Mundtrockenkeit und Übelkeit berichtet.
Folgende Nebenwirkungen wurden bei Erwachsenen zusätzlich zu den unter Kindern genannten Nebenwirkungen oder mit unterschiedlicher Häufigkeit als bei Kindern berichtet:
Häufig: verminderte Libido, Schlafstörungen, Geschmacksstörungen, Zittern, Flush (Errötung), Hitzewallung, Blähungen, Schwitzen, häufiger Harndrang Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Wasserlassen, Harnverzögerung, Harnverhalten, Menstruationsstörungen, Ejakulationsstörungen, erektile Dysfunktion, Prostatitis, Genitalschmerzen bei Männern, Krafltlosigkeit, Schüttelfrost, Gefühl der inneren Unruhe, Durst.
Gelegentlich: Unruhe, Tics, verschwommenes Sehen, Herzklopfen, verstärker Harndrang, Kältegefühl in den Extremitäten, Nesselausschlag, Muskelkrämpfe, Kältegefühl.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Atomoxetin Hartkapseln dürfen nicht geöffnet werden, da der Kapselinhalt Augenreizungen verursacht. Im Falle eines Augenkontaktes muss das betroffene Auge sofort mit Wasser gespült werden und es sollte ärtzlicher Rat eingeholt werden. Hände und potentiell verunreinigte Oberflächen müssen so schnell wie möglich abgewaschen werden.
Nicht über 25 °C lagern und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Strattera enthalten?
1 Hartkapsel Strattera enthält, 10, 18, 25, 40, 60, 80 oder 100 mg Atomoxetin sowie Hilfsstoffe.
Strattera 25mg, 40mg und 60mg enthalten ausserdem den Farbstoff E 132 (Indigotin).
Zulassungsnummer
58245 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Strattera? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
Strattera 10mg Hartkapseln, Packungen mit 7 Kapseln.
Strattera 18mg Hartkapseln, Packungen mit 7, 28 Kapseln.
Strattera 25mg Hartkapseln, Packungen mit 7, 28 Kapseln.
Strattera 40mg Hartkapseln, Packungen mit 7, 28 Kapseln.
Strattera 60mg Hartkapseln, Packungen mit 28 Kapseln.
Strattera 80mg Hartkapseln, Packungen mit 28 Kapseln.
Strattera 100mg Hartkapseln, Packungen mit 28 Kapseln.
Zulassungsinhaberin
Eli Lilly (Suisse) S.A.,Vernier/Genève. 

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