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Biperiden 100×2mg(Biperiden hydrochlorid 比哌立登片)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 2毫克/片 100片/盒 
包装规格 2毫克/片 100片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
neuraxpharm Arzneimittel GmbH
生产厂家英文名:
neuraxpharm Arzneimittel GmbH
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/cdi/biperiden.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Biperiden neuraxpharm 2mg, 100ST
原产地英文药品名:
Biperiden
中文参考商品译名:
Biperiden 2毫克/片 100片/盒(5盒起订)
中文参考药品译名:
比哌立登
曾用名:
简介:

 

部份中文比哌立登处方资料(仅供参考)
商品名:Biperiden
英文名:Biperiden
中文名:比哌立登片
生产商:neuraxpharm Arzneimittel GmbH
藥理類別:biperiden
药理类别:抗巴金森症药物
孕妇用药分级
C 级:
在对照的动物研究试验中显示该药学物对胚胎有不良反应(致畸胎性或杀胚胎性或其他),但未进行人体怀孕妇女研究;或者尚无对照的人体怀孕妇女或动物研究试验。只有在可能的利益大于潜在的危险,才可使用此药物。
结构式
Image:Biperiden.svg
1-(bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-yl)-1-phenyl-3-(piperidin- 1-yl)propan-1-ol
UpToDate UpToDate 连结
药理作用
本药可有效治療药物引起之帕金森氏症,及各种帕金森氏症之辅助治療剂。
帕金森氏病的引起是因中枢部位的纹狀体内的胆素性神经兴奋性及多巴胺性神经之抑制剂之间的不平衡所致,本剂为作用在CNS的cholinergic synapses拮抗ACH在感受体的结合,可治療肌肉僵硬和动作无力感及减少唾液分泌。
适应症
帕金森氏症。
用法用量
每天3-4次,每次1粒。
副作用
偶有口干、精神激昂、视力模糊、嗜睡或定向力障碍、姿势性低血压、便秘、行为障碍等副作用发生。
交互作用
1. 同时服用本剂与類似抗副交感神经作用制剂时可能会产生中枢抗副交感症狀,这些制剂包括一般止痛剂,如meperidine, phenothiazines和其他抗精神药及三环抗抑郁药物,一般抗心律不整药物,如:quinidine盐類和抗组织胺。
2. 服用本剂量过量,或同时投予抗副交感神经制剂时,可能会产生精神紊亂,精神欣快,情绪激动,行为障碍等现象。
注意事项
1. 孕妇除非必要请勿使用本剂。
2. 小孩使用本剂之安全性和有效性尚未被评估,故请勿使用本剂。
警语
具有狭角性青光眼、肠障碍、巨肠结者及对biperiden过敏者均不可使用。
药品保存方式
25℃以下储存。
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BIPERIDEN-neuraxpharm 2mg
neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Biperiden hydrochlorid                 2mg
= Biperiden                            1,79mg
Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A Hilfstoff
Cellulose, mikrokristallin             Hilfstoff
Lactose 1-Wasser                       Hilfstoff
Magnesium stearat                      Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers           Hilfstoff
Produktinformation zu BIPERIDEN-neuraxpharm 2mg ***
Indikation
Das Arzneimittel Das Arzneimittelist ein Anticholinergikum, Antiparkinsonmittel.
Das Arzneimittel wird angewendet bei:
Parkinson-Syndromen, insbesondere Muskelsteifigkeit (Rigor) und Zittern (Tremor).
durch bestimmte zentral wirksame Arzneimittel (Neuroleptika) und ähnlich wirkende Arzneimittel bedingte Bewegungsstörungen (extrapyramidale Symptome), wie Zungen-, Schlund- und Blickkrämpfe (Frühdyskinesien), Sitzunruhe (Akathisie) und der Parkinsonkrankheit ähnliche Beschwerden (Parkinsonoid).
andere extrapyramidale Bewegungsstörungen, die den ganzen Körper (generalisierte) bzw. einzelne Körperteile betreffende (segmentale) Bewegungsstörungen (Dystonien), besondere Störungen der Bewegungsabläufe im Kopfbereich (Meige-Syndrom), Lidkrampf (Blepharospasmus) oder spastischer Schiefhals (Torticollis spasmodicus).
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen/angewendet werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Biperidenhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
bei unbehandeltem grünen Star (Engwinkelglaukom)
bei mechanischen Verengungen (Stenosen) im Magen-Darm-Kanal
bei Erweiterung des Dickdarms (Megakolon)
bei Darmverschluss (Ileus).
Dosierung von BIPERIDEN-neuraxpharm 2mg
Nehmen/Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein/an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Dieses Arzneimittel muss individuell dosiert werden.
Die Behandlung sollte mit der niedrigsten Dosis beginnen und dann bis zu der für den Patienten günstigsten Dosis gesteigert werden.
Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene:
Zur Behandlung des Parkinson-Syndroms anfangs 2 mal ½ Tablette täglich (entsprechend 2 mg Biperidenhydrochlorid/Tag). Die Dosis kann täglich um 2 mg Biperidenhydrochlorid erhöht werden. Als Erhaltungsdosis werden 3 bis 4 mal täglich ½ - 2 Tabletten (entsprechend 3 - 16 mg Biperidenhydrochlorid/Tag) gegeben. Die Tageshöchstdosis von 16 mg Biperidenhydrochlorid (= 8 Tabletten/Tag) darf nicht überschritten werden.
Zur Behandlung medikamentös bedingter extrapyramidaler Symptome werden begleitend zum Neuroleptikum 1 bis 4 mal täglich ½ - 2 Tabletten (entsprechend 1 - 16 mg Biperidenhydrochlorid/Tag), je nach Stärke der Symptome, gegeben.
Die Einstellung auf die anticholinerge Therapie anderer extrapyramidaler Bewegungsstörungen erfolgt langsam, durch wöchentliche Steigerung der Ausgangsdosis von 2 mg Biperidenhydrochlorid bis zur tolerierten Erhaltungsdosis, die auch die bei anderen Indikationen üblichen Höchstmengen um ein Mehrfaches übersteigen kann.
Kinder: (von 3 - 15 Jahren):
Zur Behandlung medikamentös bedingter extrapyramidaler Symptome erhalten Kinder begleitend zum Neuroleptikum 1 bis 3 mal täglich ½ - 1 Tablette (entsprechend 1 - 6 mg Biperidenhydrochlorid/Tag).
Hinweis:
Für Fälle, bei denen ein rascher Wirkungseintritt erforderlich ist, steht eine Injektionslösung zur Verfügung.
Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt. Sie kann von einer kurzfristigen Gabe (z.B. bei medikamentös bedingten extrapyramidalen Symptomen), insbesondere bei Kindern, bis zu einer Dauermedikation (z.B. beim Parkinson-Syndrom) reichen.
Außer beim Auftreten lebensgefährlicher Komplikationen ist ein plötzliches Absetzen des Arzneimittels zu vermeiden.
Das Absetzen einer Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte schrittweise erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels
Das Vergiftungsbild gleicht im Prinzip einer Atropinvergiftung. Als Folge einer Überdosierung können die unter den Nebenwirkungen beschriebenen unerwünschten Wirkungen verstärkt auftreten.
Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung sofort Ihren Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann.
Als Gegenmittel empfehlen sich Acetylcholinesterasehemmer, besonders das liquorgängige Physostigmin, das auch die zentral ausgelöste Symptomatik beeinflusst (bzw. Physostigminsalicylat bei positivem Physostigmintest). Bei Bedarf sind, den Symptomen entsprechend, Unterstützung der Herz-Kreislauf- und Atemfunktion (Sauerstoff-Beatmung), Wärmeabfuhr bei Fieber und das Anlegen eines Blasenkatheters vorzunehmen.
Wenn Sie die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels vergessen haben
Nehmen/Wenden Sie nicht die doppelte Dosis ein/an, wenn Sie die vorherige Einnahme/Anwendung vergessen haben, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
Wenn Sie die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels abbrechen
Keinesfalls dürfen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel eigenmächtig beenden.
Sprechen Sie bitte auf jeden Fall vorher mit Ihrem Arzt, z.B. wenn Nebenwirkungen oder Änderungen in Ihrem Krankheitsbild auftreten.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Besondere Vorsicht bei der Einnahme/Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich, bei
Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostataadenom) mit Restharnbildung
Harnverhaltung
Erkrankungen, die zu bedrohlicher Beschleunigung des Herzschlags (Tachykardien) führen können
Myasthenia gravis
Schwangerschaft
Bei Patienten mit erhöhter Krampfbereitschaft ist das Arzneimittel vorsichtig zu dosieren.
Bei bestehenden Blasenentleerungsstörungen sollte der Patient vor der Anwendung des Arzneimittels die Blase entleeren.
Der Augeninnendruck sollte regelmäßig durch den Augenarzt kontrolliert werden (vergleiche Nebenwirkungen).
Missbrauch und Abhängigkeitsentwicklung von Biperiden sind vereinzelt beobachtet worden. Dies könnte mit der gelegentlich beobachteten Stimmungsaufhellung und unnatürlich gehobenen Stimmungslage in Zusammenhang stehen.
Was ist bei Kindern und älteren Menschen zu berücksichtigen?
Die Erfahrungen mit Biperiden bei Kindern sind begrenzt und erstrecken sich in erster Linie auf die zeitlich befristete Anwendung bei medikamentös ausgelösten Dystonien (anhaltende Muskelkontraktionen z.B. durch Neuroleptika oder Metoclopramid und analoge Verbindungen), die als Nebenwirkungen oder Überdosierungserscheinung (Intoxikationssymptom) auftreten können.
Die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ist bei älteren Patienten größer. Daher ist bei älteren Patienten, insbesondere solchen mit hirnorganischer Symptomatik (bestimmte Hirnleistungsstörungen), eine vorsichtige Dosierung erforderlich.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Das Auftreten von zentralnervösen und peripheren Nebenwirkungen, wie z.B. Müdigkeit, Schwindel und Benommenheit, kann das Reaktionsvermögen auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Arzneimittels - unabhängig von der durch das zu behandelnde Grundleiden gegebenen Einschränkung - so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zur Bedienung von elektrischen oder motorgetriebenen Werkzeugen und Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt vermindert wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen zentralwirksamen Arzneimitteln, Anticholinergika und insbesondere mit Alkohol.
Deshalb sollten Sie das Führen eines Fahrzeuges, das Bedienen von Maschinen oder sonstige gefahrvolle Tätigkeiten ganz, zumindest jedoch während der ersten Tage der Behandlung unterlassen bzw. nicht ohne ärztlichen Rat ausüben.

Schwangerschaft
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung angewendet werden, weil keine klinischen Erfahrungen über die Anwendung bei Schwangeren vorliegen.
Anticholinergika (wie Biperiden) können die Milchbildung und -absonderung hemmen. Biperiden geht in die Muttermilch über, gleiche Konzentrationen wie im mütterlichen Plasma können erreicht werden. Daher sollte im Regelfall abgestillt werden.
Einnahme Art und Weise
Die Tabletten sind teilbar und sind mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit einzunehmen. Unerwünschte Wirkungen auf den Magen-Darm-Bereich lassen sich durch die Einnahme unmittelbar nach den Mahlzeiten vermindern.
Wechselwirkungen bei BIPERIDEN-neuraxpharm 2mg
Bei Einnahme/Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die gleichzeitige Einnahme/Anwendung des Arzneimittels und anderen auf das Nervensystem wirkenden Arzneimitteln (z.B. Psychopharmaka, Mittel gegen Allergien [Antihistaminika], Antiparkinsonmitteln und krampflösenden Arzneimitteln [Spasmolytika]) kann zu einer Verstärkung der zentralen und peripheren Nebenwirkungen führen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Chinidin (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) kann es zur Verstärkung der Herz-Kreislauf-Wirkungen kommen.
Levodopa (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) und gleichzeitige des Arzneimittels können unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien) verstärken. Besondere Bewegungsstörungen (generalisierte choreiforme Bewegungen) wurden bei gleichzeitiger Behandlung von Biperiden und Levodopa/Carbidopa Präparaten bei Patienten mit Morbus Parkinson beobachtet.
Durch Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen) ausgelöste unwillkürliche Bewegungen (Spätdyskinesien) können durch das Arzneimittel verstärkt werden. Gelegentlich sind Parkinson-Symptome bei bestehenden Spätdyskinesien so schwerwiegend, dass eine anticholinerge Therapie notwendig bleibt.
Die Wirkung von Metoclopramid (Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit oder anderen Magen-Darm-Störungen) und Mitteln mit ähnlicher Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt wird durch Anticholinergika wie Akineton? 2 mg Tabletten abgeschwächt.
Anticholinergika können die zentralnervösen Nebenwirkungen von Pethidin (starkes Schmerzmittel) verstärken.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte oder eingenommene Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme/Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Eine Zunahme der Alkoholwirkungen unter dem Arzneimittel kann auftreten.
Die Wirkungen von Alkohol und Biperiden können bei gleichzeitiger Anwendung in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden. Trinken Sie daher während der Behandlung mit dem Arzneimittel keinen Alkohol.
Sonstiges
Erfasse  Datum     Kategorie       Beschreibung
VRU   26.04.2011  alle Kategorien Initiale Freigabe: Gebrauchsinformation Akineton Tabletten, Desma, Stand: September 2010
LMO   28.05.2013   alle       Aktualisierung nach neuem Leitfaden: Gebrauchsinformation Akineton Tabletten, Desma, Stand: September 2010
Erfahrungsberichte zu BIPERIDEN-neuraxpharm 2mg, 100ST 

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