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Tasmar 100mg Filmtabletten,30StX1(Tolcapone 托卡朋薄膜片)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 100毫克/片 30片/盒  
包装规格 100毫克/片 30片/盒  
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
MEDA Pharma GmbH & Co.KG
生产厂家英文名:
MEDA Pharma GmbH & Co.KG
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/pro/tasmar.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Tasmar 100mg Filmtabletten 30ST
原产地英文药品名:
Tolcapone
中文参考商品译名:
Tasmar薄膜片 100毫克/片 30片/盒
中文参考药品译名:
托卡朋
曾用名:
简介:

 

部份中文托卡朋处方资料(仅供参考)
商品名:Tasmar Filmtabletten
英文名:Tolcapone
中文名:托卡朋薄膜片
生产商:MEDA制药
药品简介
Tasmar(Tolcapone)是一种选择性和可逆性的儿茶酚-O-甲基转移酶(COMT)抑制剂。临床上用于接受左旋多巴和卡比多巴联合治疗的原发性帕金森病的辅助治疗。
作用机制
Tolcapone是一种口服活性、选择性和可逆的儿茶酚-O-甲基转移酶(COMT)抑制剂。与左旋多巴和芳香族氨基酸脱羧酶抑制剂(AADC-I)联用,可通过减少左旋多巴代谢为3-甲氧基-4-羟基-L-苯丙氨酸(3-OMD)使左旋多巴的血浆水平更稳定。
高水平的血浆3-OMD与帕金森病患者对左旋多巴的反应差有关。Tolcapone 显着减少3-OMD的形成。
适应症
Tasmar与左旋多巴/苄丝肼或左旋多巴/卡比多巴联合使用,用于对其他儿茶酚-O-甲基转移酶COMT抑制剂无反应或不耐受的左旋多巴反应性特发性帕金森病和运动波动患者。由于潜在的致命性急性肝损伤风险,Tasmar 不应被视为左旋多巴/苄丝肼或左旋多巴/卡比多巴的一线辅助治疗由于Tasmar只能与左旋多巴/苄丝肼和左旋多巴/卡比多巴联合使用,因此这些左旋多巴制剂的处方信息也适用于它们与Tasmar的同时使用。
用法与用量
剂量
儿科人群
由于安全性或有效性数据不足,不建议将Tasmar用于18岁以下的儿童。没有用于儿童和青少年的相关适应症。
老年
不建议对老年患者调整Tasmar的剂量。
肝损伤
Tasmar禁用于患有肝病或肝酶升高的患者。
肾损伤
对于轻度或中度肾功能不全(肌酐清除率30ml/min 或更高)的患者,不建议调整Tasmar的剂量。严重肾功能不全(肌酐清除率<30ml/min)的患者应谨慎治疗。没有关于这些人群中托卡朋耐受性的信息。
给药方法
Tasmar的管理仅限于在晚期帕金森病管理方面经验丰富的医生的处方和监督。
Tasmar每天口服 3次。
Tasmar可以在有或没有食物的情况下服用。
Tasmar片剂是薄膜包衣的,应该整片吞服,因为托卡朋有苦味。
Tasmar可与左旋多巴/苄丝肼和左旋多巴/卡比多巴的所有药物制剂组合使用。
Tasmar当天的第一剂应与左旋多巴制剂当天的第一剂一起服用,随后的剂量应在大约6和12小时后给药。Tasmar可以在有或没有食物的情况下服用。
Tasmar的推荐剂量为100mg,每日3次,始终作为左旋多巴/苄丝肼或左旋多巴/卡比多巴治疗的辅助剂。只有在特殊情况下,当预期增加的临床益处证明肝脏反应的风险增加时,剂量才应增加到每天3次200mg。如果在治疗开始后3周内未观察到显着的临床益处(无论剂量如何),应停用Tasmar。
不应超过每日3次200mg的最大治疗剂量,因为没有证据表明更高剂量会产生额外的疗效。
在开始使用Tasmar治疗之前应检查肝功能,然后在治疗的第一年每2周监测一次,接下来的6个月每4周监测一次,之后每8周监测一次。如果剂量增加到200mg tid,则应在增加剂量之前进行肝酶监测,然后按照与上述相同的频率顺序重新开始。
如果ALT(丙氨酸氨基转移酶)和/或AST(天冬氨酸氨基转移酶)超过正常上限或症状或体征提示肝衰竭发作,也应停止Tasmar治疗。
Tasmar 治疗期间的左旋多巴调整
由于Tasmar减少了体内左旋多巴的分解,因此在开始 Tasmar 治疗时可能会出现由于左旋多巴浓度增加而导致的副作用。在临床试验中,如果患者的左旋多巴每日剂量>600mg 或患者在开始治疗前有中度或重度运动障碍,则超过 70% 的患者需要减少每日左旋多巴剂量。
在需要减少左旋多巴剂量的患者中,每日左旋多巴剂量平均减少约 30%。开始使用Tasmar时,应告知所有患者左旋多巴剂量过量的症状以及如果发生这种情况该怎么办。
停用 Tasmar 时调整左旋多巴
以下建议基于药理学考虑,尚未在临床试验中进行评估。由于与过多左旋多巴有关的副作用而停止Tasmar治疗时,不应减少左旋多巴的剂量。然而,当由于左旋多巴过多以外的原因停止Tasmar治疗时,可能必须将左旋多巴剂量增加到等于或大于开始Tasmar治疗前的水平,特别是如果患者在开始Tasmar时左旋多巴大幅减少。在所有情况下,都应教育患者左旋多巴剂量不足的症状以及如果发生这种情况该怎么办。最有可能需要在Tasmar停药后1-2天内调整左旋多巴。
禁忌症
对列出的托卡朋或其任何其他成分过敏。
• 肝脏疾病或肝酶升高的证据。
• 严重的运动障碍。
• 神经阻滞剂恶性综合征(NMS)症状复合体和/或非创伤性横纹肌溶解症或高热病史。
• 嗜铬细胞瘤。
• 用非选择性单氨基氧化酶(MAO)抑制剂治疗。
保质期
5年
存放的特殊注意事项
该药品不需要任何特殊的储存条件。
容器的性质和内容
PVC/PE/PVDC 泡罩(包装尺寸为30或60片薄膜衣片)。
不含干燥剂的琥珀色玻璃瓶(包装尺寸为 30、60、100 或 200 片薄膜衣片)。
请参阅随附的Tasmar完整处方信息:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/11830/smpc
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Tasmar 100mg Filmtabletten
MEDA Pharma GmbH & Co.KG
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Tolcapon                               100mg
Calcium hydrogenphosphat               Hilfstoff
Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A Hilfstoff
Cellulose, mikrokristallin             Hilfstoff
Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser     Hilfstoff
Eisen (III) oxid, gelb                 Hilfstoff
Ethyl cellulose                        Hilfstoff
Hypromellose                           Hilfstoff
Lactose 1-Wasser                       Hilfstoff
= Lactose                              7,5mg Hilfstoff
Magnesium stearat                      Hilfstoff
Natrium dodecylsulfat                  Hilfstoff
Povidon K30                            Hilfstoff
Talkum                                 Hilfstoff
Titan dioxid                           Hilfstoff
Triacetin                              Hilfstoff
Produktinformation zu Tasmar 100mg Filmtabletten ***
Indikation
Zur Behandlung der Parkinson-Krankheit wird das Präparat zusammen mit dem Arzneimittel Levodopa (als Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa) angewendet,.
Das Präparat wird angewendet, wenn durch alle anderen Arzneimittel Ihre Parkinson'sche Krankheit nicht ausreichend behandelt werden kann.
Zur Behandlung Ihrer Parkinson´schen Krankheit nehmen Sie brereits Levodopa ein.
Ein körpereigenes Eiweiß (Enzym), die sogenannte COMT (Catechol-O-methyltransferase) baut das Levodopa ab.
Das Arzneimittel hemmt dieses Enzym und verlangsamt somit den Abbau von Levodopa. Das bedeutet, dass sich bei gleichzeitiger Einnahme mit Levodopa (als Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa) die Symptome Ihrer Parkinsonerkrankung verbessern sollten.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie eine Lebererkrankung oder erhöhte Leberenzymwerte haben,
wenn Sie unter schweren unwillkürlichen Bewegungen (Dyskinesien ) leiden,
wenn Sie früher einmal ein Krankheitsbild mit schwerwiegender Muskelsteifheit, Fieber oder Verwirrtheit hatten (Malignes Neuroleptisches Syndrom (MNS)) und/oder eine spezielle Form einer Muskelerkrankung mit Zerstörung des Muskelgewebes (nicht-traumatische Rhabdomyolyse ) hatten oder haben
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Tolcapon oder einen der sonstigen Bestandteile sind
wenn Sie eine spezielle Form von Tumoren im Nebennierenmark haben (Phaeochromozytom) haben
wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Zwangsstörungen einnehmen, sogenannte nicht-selektive Monoamin-Oxidase-(MAO-) Hemmer
Dosierung von Tasmar 100mg Filmtabletten
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Dosierung und Häufigkeit der Anwendung
Ihr Arzt sollte die Behandlung immer mit der Standarddosis von 3-mal täglich 1 Tablette (100 mg ) beginnen.
Falls innerhalb von 3 Wochen nach Behandlungsbeginn keine Besserung feststellbar sein sollte, soll das Präparat abgesetzt werden.
Zur Verbesserung der Wirksamkeit sollte Ihr Arzt die Dosis nur dann auf 3-mal täglich 2 Tabletten (3-mal täglich 200 mg) erhöhen, wenn die Verbesserung Ihrer Parkinson-Beschwerden die zu erwartende Verstärkung der Nebenwirkungen überwiegt. Die Nebenwirkungen unter der erhöhten Dosierung können oft schwerwiegend sein und die Leber betreffen.
Falls unter der erhöhten Dosierung nach 3 Wochen keine bessere Wirksamkeit zu sehen ist, sollte Ihr Arzt die Behandlung beenden.
Zu Beginn und während der Behandlung kann es notwendig sein, dass Ihre Levodopa-Dosis geändert werden muss. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, was zu tun ist.
Die erste Tablette wird morgens zusammen mit Ihrem anderen Parkinson-Arzneimittel ‚Levodopa' eingenommen.
Die weiteren Dosen werden 6 und 12 Stunden später eingenommen.
Morgens: 1 Filmtablette
Zusammen mit der ersten täglichen Dosis Levodopa einnehmen
Mittags: 1 Filmtablette
Abends: 1 Filmtablette
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Falls Sie mehr Tabletten als vorgeschrieben eingenommen haben, oder falls jemand anderes aus Versehen Ihr Arzneimittel eingenommen hat, benachrichtigen Sie sofort einen Arzt, oder ein Krankenhaus, da Sie möglicherweise dringend ärztliche Hilfe benötigen.
Symptome einer Überdosierung können sein: Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Atembeschwerden.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Holen Sie die versäumte Einnahme nach, sobald Sie sich daran erinnern, und nehmen Sie die weiteren Dosen zu den gewohnten Zeiten ein. Sollte die nächste Einnahme jedoch unmittelbar bevorstehen, holen Sie die versäumte Dosis nicht nach. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Falls Sie mehrere Dosen vergessen haben, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt und befolgen Sie den erteilten Rat.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Verringern oder beenden Sie die Einnahme des Arzneimittel nicht, ohne dass der Arzt Sie dazu aufgefordert hat. Befolgen Sie immer die Anweisungen Ihres Arztes zur Dauer der Behandlung.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Sie dürfen erst mit der Einnahme beginnen, wenn Ihnen Ihr Arzt
die Risiken einer Behandlung erklärt hat,
die Maßnahmen erläutert hat, die notwendig sind, um diese Risiken möglichst gering zu halten
Ihre Fragen beantwortet hat
teilen Sie Ihrem Arzt unbedingt mit, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Ihr Arzt wird Ihnen die Risiken und den Nutzen einer Einnahme während der Schwangerschaft erläutern. Die Wirkungen bei Säuglingen sind nicht untersucht worden. Sie sollten Ihr Kind während der Behandlung nicht stillen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihr Betreuer feststellen, dass Sie den Drang oder das Verlangen entwickeln, sich in einer Weise zu verhalten, die ungewöhnlich für Sie ist, oder Sie dem Impuls, dem Antrieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Aktivitäten auszuführen, die Ihnen oder anderen schaden können. Diese Verhaltensweisen werden als Störungen der Impulskontrolle bezeichnet und können eine Spielsucht, exzessives Essen oder exzessive Geldausgaben, einen ungewöhnlich hohen Sexualtrieb oder die Beschäftigung mit einer Zunahme der sexuellen Gedanken oder Gefühle einschließen. Möglicherweise muss Ihr Arzt dann Ihre Behandlung überprüfen.
Sie dürfen das Arzneimittel nur erhalten, wenn Ihre Parkinson´sche Krankheit mit anderen Behandlungsmethoden nicht zufrieden stellend behandelt werden kann.
Ihr Arzt wird außerdem die Behandlung beenden, wenn sich nach 3 Wochen Ihr Zustand nicht so weit verbessert hat, dass das Risiko einer fortgesetzten Behandlung gerechtfertigt ist.
Leberschäden:
Das Arzneimittel kann in seltenen Fällen Leberschäden verursachen, die möglicherweise auch tödlich verlaufen können. Diese Leberschäden traten meist zwischen dem 1. und 6. Monat der Behandlung auf. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass weibliche Patienten ein höheres Risiko für Leberschäden haben können.
Deshalb sind die folgenden Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.
Vor Behandlungsbeginn:
Um das Risiko von Leberschäden möglichst gering zu halten, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie:
eine Lebererkrankung haben,
erhöhte Leberwerte in der Blutuntersuchung haben, die vor Behandlungsbeginn durchgeführt wird (Untersuchung der Alanin-aminotransferase (ALT) und der Aspartat-aminotransferase (AST)).
Während der Behandlung:
Während der Behandlung werden Blutuntersuchungen der Leberwerte in folgenden Zeitabständen vorgenommen:
Alle 2 in den ersten 12 Behandlungsmonaten,
alle 4 Wochen in den darauffolgenden 6 Behandlungsmonaten,
alle 8 Wochen während der weiteren Behandlung.
Die Behandlung wird abgebrochen, wenn diese Blutuntersuchungen erhöhte Werte aufweisen.
Die Behandlung kann gelegentlich zu Störungen der Leberfunktion führen. Bitte benachrichtigen Sie deshalb sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Krankheitszeichen auftreten wie z. B. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen (besonders über der Leber im oberen rechten Bauchbereich), Appetitverlust, Schwäche, Fieber, dunkle Verfärbung des Urins oder Gelbsucht (gelbe Haut oder Augen), oder wenn Sie leicht müde werden.
Falls Sie bereits behandelt worden sind und während der Behandlung eine akute Leberschädigung auftrat, darf das Arzneimittel nicht wieder angewendet werden.
MNS (Malignes Neuroleptisches Syndrom):
Symptome des Malignen Neuroleptischen Syndroms (MNS) können während der Behandlung auftreten.
Das MNS setzt sich aus einzelnen oder allen der folgenden Anzeichen zusammen:
Schwere Muskelsteifheit, Muskelzuckungen, ruckartige Bewegungen der Arme oder Beine, und Muskelschmerzen. Eine Muskelschädigung kann gelegentlich dunklen Urin verursachen.
Andere bedeutsame Krankheitszeichen sind hohes Fieber und Verwirrtheit.
Nach einer plötzlichen Dosisverringerung oder einem Absetzen des Präparates oder anderen Parkinsonmitteln können in seltenen Fällen schwere Krankheitszeichen wie Muskelversteifung, Fieber oder Verwirrtheit auftreten. Bitte informieren Sie in diesem Fall Ihren Arzt.
Die folgenden Vorsichtsmaßnahmen sind zu beachten.
Vor Behandlungsbeginn:
Um das Risiko für das Auftreten eines MNS möglichst gering zu halten, dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, wenn Sie nach Auskunft Ihres Arztes unter schweren unwillkürlichen Bewegungen (Dyskinesien ) leiden oder wenn bei Ihnen früher einmal eine Erkrankung auftrat, bei der es sich um MNS gehandelt haben könnte.
Informieren Sie Ihren Arzt über alle verschreibungspflichtigen und frei verkäuflichen Arzneimittel, die Sie anwenden, da das Risiko für ein MNS bei Einnahme von bestimmten Arzneimitteln steigt
Während der Behandlung:
Wenn bei Ihnen die oben beschriebenen Krankheitszeichen auftreten, die auf ein MNS hinweisen, müssen Sie diese Ihrem Arzt sofort mitteilen.
Beenden Sie nicht eigenständig die Einnahme oder einem anderen Parkinsonmittel ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt, da dadurch das Risiko für das Auftreten eines MNS steigen kann.
Informieren Sie Ihren Arzt zudem darüber:
wenn Sie außer an Parkinson'scher Krankheit unter weiteren Erkrankungen leiden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber anderen Arzneimitteln, Nahrungsmitteln und Farbstoffen sind
wenn bei Ihnen kurz nach Beginn und während der Behandlung Krankheitszeichen auftreten, die durch Levodopa verursacht sein können, wie z. B. unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien ) und Übelkeit.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht wohl fühlen, da gegebenenfalls die Dosierung Ihres Levodopa verringert werden muss.
Kinder und Jugendliche
Das Arzneimittel wird aufgrund nicht ausreichender Daten zur Sicherheit oder Wirksamkeit nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren empfohlen. Für das Präparat gibt es keine Indikation zur Anwendung bei Kindern und Jugendliche.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Da Ihre Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, durch die Krankheit beeinträchtigt sein können, sollten Sie Ihren Arzt zu Rate ziehen.
Das Arzneimittel beeinflusst die Symptome Ihrer Parkinson'schen Krankheit. Die Einnahme zusammen mit Ihren anderen Arzneimitteln gegen die Parkinson'sche Krankheit kann übermäßige Müdigkeit am Tage und plötzliche Schlafattacken verursachen. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, dürfen Sie so lange kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen bis die Müdigkeit und Schlafattacken nicht mehr auftreten.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
Teilen Sie Ihrem Arzt unbedingt mit, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Ihr Arzt wird Ihnen die Risiken und den Nutzen einer Einnahme während der Schwangerschaft erläutern.
Stillzeit
Die Wirkungen bei Säuglingen sind nicht untersucht worden. Sie sollten Ihr Kind während der Behandlung nicht stillen.
Einnahme Art und Weise
Nehmen Sie das Arzneimittel mit 1 Glas Wasser ein.
Die Tabletten dürfen nicht zerbrochen oder zerdrückt werden.
Die erste Tablette wird morgens zusammen mit Ihrem anderen Parkinson-Arzneimittel ‚Levodopa' eingenommen.
Die weiteren Dosen werden 6 und 12 Stunden später eingenommen.
Wechselwirkungen bei Tasmar 100mg Filmtabletten
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige oder pflanzliche Arzneimittel handelt:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt über alle anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen, insbesondere über:
Antidepressiva,
alpha-Methyldopa (Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck),
Apomorphin (wird gegen die Parkinson'sche Krankheit verwendet),
Dobutamin (wird zur Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz verwendet),
Adrenalin und Isoprenalin (werden zur Behandlung des Herzinfarktes verwendet)
Blutgerinnungshemmende Arzneimittel vom Warfarin-Typ (hemmen die Blutverdickung). In diesem Fall wird Ihr Arzt unter Umständen regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen, um Ihre Blutgerinnungswerte zu überwachen.
Falls Sie ins Krankenhaus aufgenommen werden oder Ihnen ein neues Arzneimittel verordnet wird, müssen Sie dem Arzt mitteilen, dass Sie das Arzneimittel einnehmen.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Das Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrungsmittel eingenommen werden.
Es sollte mit 1 Glas Wasser eingenommen werden.
Erfahrungsberichte zu Tasmar 100mg Filmtabletten, 30ST 

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