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Tasmar Filmtabletten 30StX100mg(Tolcapone 托卡朋薄膜片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 100毫克/片 30片/盒  
包装规格 100毫克/片 30片/盒  
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
MEDA Pharma GmbH
生产厂家英文名:
MEDA Pharma GmbH
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/pro/tasmar.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Tasmar Filmtabletten 100mg 30Stück
原产地英文药品名:
Tolcapone
中文参考商品译名:
Tasmar薄膜片 100毫克/片 30片/盒
中文参考药品译名:
托卡朋
曾用名:
简介:

 

部份中文托卡朋处方资料(仅供参考)
商品名:Tasmar Filmtabletten
英文名:Tolcapone
中文名:托卡朋薄膜片
生产商:MEDA制药
药品简介
Tasmar(Tolcapone)是一种选择性和可逆性的儿茶酚-O-甲基转移酶(COMT)抑制剂。临床上用于接受左旋多巴和卡比多巴联合治疗的原发性帕金森病的辅助治疗。
作用机制
Tolcapone是一种口服活性、选择性和可逆的儿茶酚-O-甲基转移酶(COMT)抑制剂。与左旋多巴和芳香族氨基酸脱羧酶抑制剂(AADC-I)联用,可通过减少左旋多巴代谢为3-甲氧基-4-羟基-L-苯丙氨酸(3-OMD)使左旋多巴的血浆水平更稳定。
高水平的血浆3-OMD与帕金森病患者对左旋多巴的反应差有关。Tolcapone 显着减少3-OMD的形成。
适应症
Tasmar与左旋多巴/苄丝肼或左旋多巴/卡比多巴联合使用,用于对其他儿茶酚-O-甲基转移酶COMT抑制剂无反应或不耐受的左旋多巴反应性特发性帕金森病和运动波动患者。由于潜在的致命性急性肝损伤风险,Tasmar 不应被视为左旋多巴/苄丝肼或左旋多巴/卡比多巴的一线辅助治疗由于Tasmar只能与左旋多巴/苄丝肼和左旋多巴/卡比多巴联合使用,因此这些左旋多巴制剂的处方信息也适用于它们与Tasmar的同时使用。
用法与用量
剂量
儿科人群
由于安全性或有效性数据不足,不建议将Tasmar用于18岁以下的儿童。没有用于儿童和青少年的相关适应症。
老年
不建议对老年患者调整Tasmar的剂量。
肝损伤
Tasmar禁用于患有肝病或肝酶升高的患者。
肾损伤
对于轻度或中度肾功能不全(肌酐清除率30ml/min 或更高)的患者,不建议调整Tasmar的剂量。严重肾功能不全(肌酐清除率<30ml/min)的患者应谨慎治疗。没有关于这些人群中托卡朋耐受性的信息。
给药方法
Tasmar的管理仅限于在晚期帕金森病管理方面经验丰富的医生的处方和监督。
Tasmar每天口服 3次。
Tasmar可以在有或没有食物的情况下服用。
Tasmar片剂是薄膜包衣的,应该整片吞服,因为托卡朋有苦味。
Tasmar可与左旋多巴/苄丝肼和左旋多巴/卡比多巴的所有药物制剂组合使用。
Tasmar当天的第一剂应与左旋多巴制剂当天的第一剂一起服用,随后的剂量应在大约6和12小时后给药。Tasmar可以在有或没有食物的情况下服用。
Tasmar的推荐剂量为100mg,每日3次,始终作为左旋多巴/苄丝肼或左旋多巴/卡比多巴治疗的辅助剂。只有在特殊情况下,当预期增加的临床益处证明肝脏反应的风险增加时,剂量才应增加到每天3次200mg。如果在治疗开始后3周内未观察到显着的临床益处(无论剂量如何),应停用Tasmar。
不应超过每日3次200mg的最大治疗剂量,因为没有证据表明更高剂量会产生额外的疗效。
在开始使用Tasmar治疗之前应检查肝功能,然后在治疗的第一年每2周监测一次,接下来的6个月每4周监测一次,之后每8周监测一次。如果剂量增加到200mg tid,则应在增加剂量之前进行肝酶监测,然后按照与上述相同的频率顺序重新开始。
如果ALT(丙氨酸氨基转移酶)和/或AST(天冬氨酸氨基转移酶)超过正常上限或症状或体征提示肝衰竭发作,也应停止Tasmar治疗。
Tasmar 治疗期间的左旋多巴调整
由于Tasmar减少了体内左旋多巴的分解,因此在开始 Tasmar 治疗时可能会出现由于左旋多巴浓度增加而导致的副作用。在临床试验中,如果患者的左旋多巴每日剂量>600mg 或患者在开始治疗前有中度或重度运动障碍,则超过 70% 的患者需要减少每日左旋多巴剂量。
在需要减少左旋多巴剂量的患者中,每日左旋多巴剂量平均减少约 30%。开始使用Tasmar时,应告知所有患者左旋多巴剂量过量的症状以及如果发生这种情况该怎么办。
停用 Tasmar 时调整左旋多巴
以下建议基于药理学考虑,尚未在临床试验中进行评估。由于与过多左旋多巴有关的副作用而停止Tasmar治疗时,不应减少左旋多巴的剂量。然而,当由于左旋多巴过多以外的原因停止Tasmar治疗时,可能必须将左旋多巴剂量增加到等于或大于开始Tasmar治疗前的水平,特别是如果患者在开始Tasmar时左旋多巴大幅减少。在所有情况下,都应教育患者左旋多巴剂量不足的症状以及如果发生这种情况该怎么办。最有可能需要在Tasmar停药后1-2天内调整左旋多巴。
禁忌症
对列出的托卡朋或其任何其他成分过敏。
• 肝脏疾病或肝酶升高的证据。
• 严重的运动障碍。
• 神经阻滞剂恶性综合征(NMS)症状复合体和/或非创伤性横纹肌溶解症或高热病史。
• 嗜铬细胞瘤。
• 用非选择性单氨基氧化酶(MAO)抑制剂治疗。
保质期
5年
存放的特殊注意事项
该药品不需要任何特殊的储存条件。
容器的性质和内容
PVC/PE/PVDC 泡罩(包装尺寸为30或60片薄膜衣片)。
不含干燥剂的琥珀色玻璃瓶(包装尺寸为 30、60、100 或 200 片薄膜衣片)。
请参阅随附的Tasmar完整处方信息:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/11830/smpc
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Tasmar Filmtabletten 100mg 30Stück
Was ist Tasmar und wann wird es angewendet?
Tasmar wird zusammen mit Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa zur Besserung Ihrer Symptome der Parkinsonschen Krankheit verwendet.
Die Catechol-O-Methyltransferase (COMT, ein Enzym, das natürlich im Körper vorkommt) baut Levodopa, einen Wirkstoff von Levodopa/Benserazid und Levodopa/Carbidopa, ab. Tolcapon, der Wirkstoff von Tasmar, hemmt die COMT und verlangsamt den Abbau von Levodopa. Das bedeutet, dass Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa bei gemeinsamer Gabe mit Tasmar besser wirken können, sich die Anzeichen der Parkinsonschen Krankheit bei Ihnen verbessern werden und Sie unter Umständen weniger Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa einnehmen müssen.
Tasmar darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin und gemäss seinen oder ihren Anweisungen eingenommen werden. Der Entscheid über die Behandlung mit Tasmar wird von einem Spezialisten gefällt.
Was sollte dazu beachtet werden?
Die Einnahme von Tasmar kann zu einer verstärkten Gelbfärbung des Urins führen. Diese ist jedoch unbedenklich.
Wann darf Tasmar nicht angewendet werden?
Sie dürfen Tasmar nicht einnehmen,
wenn Sie gegen Tolcapon oder einen der anderen Inhaltsstoffe allergisch sind,
wenn Sie eine Lebererkrankung oder eine Störung der Leberfunktion (erhöhte Leberenzymwerte) haben. Eine Therapie mit Tasmar darf nicht begonnen werden bei Patienten und Patientinnen mit vorbestehender Lebererkrankung oder Störung der Leberfunktion (Transaminasen-Test),
wenn Sie unter schweren unwillkürlichen Bewegungen (Dyskinesien) leiden,
wenn Sie früher einmal ein Krankheitsbild mit schwerwiegender Muskelsteifheit, Fieber oder Verwirrtheit hatten (malignes neuroleptisches Syndrom (MNS) – und/oder eine spezielle Form einer Muskelerkrankung mit Zerstörung des Muskelgewebes (nicht-traumatische Rhabdomyolyse) hatten oder haben,
wenn Sie eine spezielle Form von Tumoren im Nebennierenmark haben (Phaeochromozytom),
wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Zwangsstörungen einnehmen, sogenannte nicht-selektive Monoaminoxidase-(MAO)-Hemmer.
Wann ist bei der Einnahme von Tasmar Vorsicht geboten?
Warnhinweis
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat Sie darüber informiert, dass bei der Anwendung von Tasmar in seltenen Fällen schwerwiegende Leberschädigungen beobachtet wurden und Sie haben dem Arzt bzw. der Ärztin Ihre mündliche Zustimmung zur Behandlung mit Tasmar gegeben. Diese Leberschäden traten meist zwischen dem 1. und 6. Monat der Behandlung auf. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass Patientinnen ein höheres Risiko für Leberschäden haben können. Eine weitere, ernst zu nehmende Nebenwirkung ist eine Erkrankung mit Muskelsteifheit bzw. -schädigung, Fieber und Verwirrtheit, die v.a. bei zu raschem Absetzen von Tasmar auftreten kann.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin muss regelmässig Blutuntersuchungen durchführen, um Ihre Leberfunktion zu überprüfen, da die Behandlung mit Tasmar in seltenen Fällen die Leberfunktion stark beeinträchtigen kann. Wenn Sie Symptome einer Lebererkrankung bemerken, wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Juckreiz, Appetitlosigkeit, Schwäche, Fieber, Dunkelfärbung des Urins oder Gelbsucht, müssen Sie sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Kontakt aufnehmen.
Schon bald nach Beginn der Behandlung mit Tasmar können bei Ihnen Symptome auftreten, die von Levodopa verursacht werden, wie beispielsweise Dyskinesien (unwillkürliche Bewegungen), Schlafstörungen, Übelkeit und Appetitverminderung. Falls Sie sich unwohl fühlen, sollten Sie deshalb den Arzt bzw. die Ärztin benachrichtigen, da eventuell Ihre Levodopadosis geändert werden muss.
Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, falls Sie an hartnäckigem oder schwerem Durchfall zu leiden beginnen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihre Betreuungsperson feststellen, dass Sie den Drang oder das Verlangen entwickeln, sich in einer Weise zu verhalten, die ungewöhnlich für Sie ist, oder Sie dem Impuls, dem Antrieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Aktivitäten auszuführen, die Ihnen oder anderen schaden können. Diese Verhaltensweisen werden als Störungen der Impulskontrolle bezeichnet und können eine Spielsucht, exzessives Essen oder exzessive Geldausgaben, einen ungewöhnlich hohen Sexualtrieb oder die Beschäftigung mit einer Zunahme der sexuellen Gedanken oder Gefühle einschliessen. Möglicherweise muss Ihr Arzt dann Ihre Behandlung überprüfen.
Setzen Sie Tasmar auf keinen Fall selbständig ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zu sprechen. Starke Dosisreduktionen oder abruptes Absetzen von Parkinson-Arzneimitteln können in einzelnen Fällen zu Muskelversteifung und Schädigung der Skelettmuskulatur, Fieber oder geistiger Verwirrtheit führen. Aus diesem Grund muss Tasmar stufenweise unter Aufsicht des behandelnden Arztes oder der behandelnden Ärztin abgesetzt werden.
Falls Sie beunruhigt sind, nehmen Sie sofort Kontakt mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin auf.
Informieren Sie den Arzt bzw. die Ärztin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben bzw. damit behandelt wurden, insbesondere über:
Antidepressiva,
Alpha-Methyldopa (Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck),
Apomorphin (zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit),
Dobutamin (zur Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz),
Adrenalin und Isoprenalin (werden z.B. zur Behandlung eines Herzinfarkts oder eines akuten Asthmaanfalls verwendet),
bestimmte blutgerinnungshemmende Mittel (hemmen die Blutverdickung). In diesem Fall wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin unter Umständen regelmässige Blutuntersuchungen durchführen, um Ihre Blutgerinnungswerte zu überwachen.
Falls Sie ins Krankenhaus aufgenommen werden oder Ihnen ein neues Arzneimittel verordnet wird, müssen Sie dem Arzt bzw. der Ärztin mitteilen, dass Sie Tasmar einnehmen.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen.
Tasmar kann bestimmte, durch Levodopa verursachte Nebenwirkungen (z.B. Benommenheit, Schläfrigkeit, plötzliche Schlafattacken, manchmal auch ohne Vorwarnung, oder Anzeichen eines niedrigen Blutdrucks beim Aufstehen) verstärken und auf diese Weise Ihre Leistungsfähigkeit beim Lenken von Fahrzeugen oder bei der Bedienung von Maschinen beeinträchtigen. Bevor Sie Maschinen bedienen oder Auto fahren, sollte Ihre individuelle Reaktion auf die Therapie deshalb von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin beurteilt werden.
Tasmar enthält Laktose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Tasmar daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf Tasmar während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Dieses Arzneimittel sollte, wenn nicht ausdrücklich von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet, während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Teilen Sie dem Arzt bzw. der Ärztin unbedingt mit, falls Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
Die Wirkungen von Tasmar bei Säuglingen sind nicht untersucht worden. Da der Wirkstoff Tolcapon in die Muttermilch übertritt, sollten Sie Ihr Kind während der Behandlung mit Tasmar nicht stillen.
Wie verwenden Sie Tasmar?
Nehmen Sie Tasmar immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte die Behandlung immer mit der Standarddosis von 3x täglich 1 Filmtablette zu 100 mg beginnen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte die Dosis nur dann auf 3x täglich 2 Filmtabletten zu 100 mg erhöhen, wenn die zu erwartende Verbesserung Ihrer Parkinson-Beschwerden ein möglicherweise erhöhtes Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen (v.a. schwere Leberfunktionsstörungen) überwiegt. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis erhöht, müssen die Leberfunktionstests zuerst wieder häufiger durchgeführt werden. Falls unter der höheren Dosierung innerhalb von drei Wochen keine bessere Wirksamkeit zu sehen ist, sollte Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wieder auf die Standarddosierung von 3x täglich 100 mg zurückkehren. Die erste Dosis von Tasmar wird zusammen mit der ersten täglichen Dosis von Levodopa eingenommen, und die weiteren Dosen von Tasmar werden ca. 6 und 12 Stunden später eingenommen. Das heisst, dass Sie eine Filmtablette am Morgen, eine Filmtablette tagsüber und eine Filmtablette am Abend einnehmen sollten.
Bei Behandlungsbeginn sowie während der Behandlung mit Tasmar kann es nötig sein, dass Ihre Levodopa-Dosis angepasst wird. Der Arzt bzw. die Ärztin wird Ihnen mitteilen, was Sie tun müssen.
Teilen Sie dem Arzt bzw. der Ärztin mit, falls Sie das Arzneimittel aus irgendeinem Grund nicht wie verordnet einnehmen konnten. Sonst nimmt der Arzt bzw. die Ärztin möglicherweise an, dass es nicht wirksam war oder schlecht vertragen wurde, und er/sie ändert unter Umständen unnötigerweise Ihre Behandlung.
Die Anwendung und Sicherheit von Tasmar bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Tasmar ist nicht für die Anwendung in dieser Altersgruppe vorgesehen.
Art der Anwendung
Schlucken Sie die Filmtablette mit Wasser. Sie können die Filmtablette mit oder ohne Nahrung einnehmen.
Zerbrechen oder zerdrücken Sie die Filmtabletten nicht und nehmen Sie keine beschädigten Filmtabletten ein.
Was ist zu tun, wenn eine oder mehrere Dosen nicht eingenommen wurden?
Falls Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, holen Sie die versäumte Einnahme nach, sobald Sie sich daran erinnern, und nehmen Sie die weiteren Dosen zu den gewohnten Zeiten ein. Sollte die nächste Einnahme jedoch unmittelbar bevorstehen, holen Sie die versäumte Dosis nicht nach. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Falls Sie vergessen haben, mehrere Dosen einzunehmen, benachrichtigen Sie bitte den Arzt bzw. die Ärztin und befolgen Sie den erteilten Rat.
Wenn Sie die Einnahme von Tasmar abbrechen
Reduzieren oder beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht, ohne dass der Arzt bzw. die Ärztin Sie dazu aufgefordert hat. Befolgen Sie immer die Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin zur Dauer der Behandlung mit Tasmar.
Wenn Sie eine grössere Menge von Tasmar eingenommen haben, als Sie sollten
Falls Sie mehr Filmtabletten als vorgeschrieben eingenommen haben, oder falls jemand anders aus Versehen Ihr Arzneimittel eingenommen hat, benachrichtigen Sie sofort einen Arzt oder Apotheker bzw. eine Ärztin oder Apothekerin oder ein Krankenhaus, da Sie bzw. die betroffene Person möglicherweise dringend ärztliche Hilfe benötigen.
Symptome einer Überdosierung können sein: Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Atembeschwerden.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Tasmar haben?
Wie alle Arzneimittel kann Tasmar Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: Mindestens 1 Behandelte(r) von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: Weniger als 1 Behandelter von 10.000
Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nichtabschätzbar
Benachrichtigen Sie so rasch wie möglich den Arzt bzw. die Ärztin,
falls Sie sich während der Behandlung mit Tasmar unwohl fühlen,
wenn Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitverlust, Schwäche, Fieber, dunkle Verfärbung des Urins oder Gelbsucht auftreten, da gelegentlich Leberfunktionsstörungen, in Einzelfällen eine tödlich verlaufende, schwere Leberentzündung (Hepatitis), beobachtet wurden,
wenn Sie eine dunkle Verfärbung Ihres Urins bemerken, da dies ein Anzeichen eines Muskel- oder Leberschadens sein kann. Eine sonstige Gelbfärbung des Urins ist in der Regel harmlos,
wenn ein schwerer oder anhaltender Durchfall auftritt.
Kurz nach Behandlungsbeginn sowie während der Behandlung mit Tasmar können Nebenwirkungen auftreten, die auf Ihr anderes Parkinson-Mittel Levodopa zurückzuführen sind, wie z.B. unwillkürliche Bewegungen und Übelkeit. Sie sollten deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin benachrichtigen, wenn Sie sich nicht wohl fühlen, da gegebenenfalls die Dosis des Levodopa-Präparats geändert werden muss.
Andere mögliche Nebenwirkungen:
Sehr häufig:
Unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien), unwillkürliche Muskelanspannungen oder Fehlhaltungen (Dystonie),
Übelkeit, Appetitverminderung, Durchfall,
Kopfschmerzen,
Schlafstörungen, übermässiges Träumen, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Halluzinationen,
Schwindel, Kreislaufstörungen,
Häufig:
Erbrechen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen,
Verstärktes Schwitzen, Ohnmachtsanfälle,
reduzierte willkürliche und unwillkürliche Bewegungen (Hypokinesie),
Infektionen der oberen Atemwege, grippeartige Beschwerden, Brustschmerzen,
Erhöhung bestimmter Leberenzyme,
Verfärbung des Urins.
Gelegentlich:
Leberschädigung, in seltenen Fällen mit tödlichem Ausgang.
Selten:
Schwere Anzeichen von Muskelversteifung, Fieber oder geistige Verwirrtheit (malignes neuroleptisches Syndrom) bei Patienten, bei denen eine Behandlung mit Parkinson-Arzneimitteln plötzlich reduziert oder abgesetzt wird. In der Folge kann es zu einer Muskelerkrankung mit Zerstörung des Muskelgewebes (Rhabdomyolyse) kommen,
Störungen der Impulskontrolle (Unfähigkeit, dem Impuls zu widerstehen, eine Handlung zu begehen, die schädlich sein könnte). Dazu könnte gehören:
Starker Drang zu übermässigem Spielen trotz ernster persönlicher oder familiärer Konsequenzen,
Verändertes oder gesteigertes sexuelles Interesse und Verhalten, dem Sie oder andere mit erheblichen Bedenken gegenüber stehen, wie zum Beispiel einem gesteigerten Sexualtrieb,
Unkontrollierbare exzessive Einkäufe/Geldausgaben,
Essattacken (Verschlingen grosser Nahrungsmengen in kurzer Zeit) oder zwanghaftes Essen (eine Nahrungsaufnahme über Ihr normales Mass hinaus und grösser als notwendig, um Ihren Hunger zu stillen).
Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eine dieser Verhaltensweisen an sich erleben. Er/Sie wird Möglichkeiten mit Ihnen diskutieren, diese Symptome zu beherrschen oder zu verringern.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Nicht über 30 °C lagern. Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Tasmar enthalten?
1 hellgelbe Filmtablette enthält als Wirkstoff 100 mg Tolcapon.
Hilfsstoffe
Tablettenkern: Calciumhydrogenphosphat (wasserfrei), mikrokristalline Cellulose, Povidon K30, Natriumstärkeglykolat, Lactose-Monohydrat, Talk, Magnesiumstearat.
Filmüberzug: Hypromellose, Talk, gelbes Eisenoxid (E172), Ethylcellulose, Titandioxid (E171), Glycerintriacetat, Natriumdodecylsulfat.
Zulassungsnummer
54055 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Tasmar? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
Filmtabletten zu 100 mg: Packungen zu 30 und 100.
Zulassungsinhaberin
MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen. 

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