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Sifrol 100ST×0.52mg(Pramipexol 盐酸普拉克索缓释片)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 0.52毫克/片 100片/盒  
包装规格 0.52毫克/片 100片/盒  
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
勃林格殷格翰
生产厂家英文名:
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/uk/sifrol.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Sifrol 0.52mg, 100ST
原产地英文药品名:
Pramipexol
中文参考商品译名:
Sifrol缓释片 0.52毫克/片 100片/盒
中文参考药品译名:
普拉克索
曾用名:
简介:

 

部份中文盐酸普拉克索处方资料(仅供参考)
英文名:acalabrutinib
商品名:Sifrol Retard-Tabletten
中文名:盐酸普拉克索缓释片
生产商:勃林格殷格翰
药品简介
日前,欧洲委员会批准Boehringer Ingelheim公司的Sifrol(盐酸普拉克索,pramipexole hydrochloride)缓释、每日1次片剂用于治疗早期和晚期自发性帕金森病。
适应症
森福罗用来治疗特发性帕金森病的体征和症状,即在整个疾病过程中,包括疾病后期,当左旋多巴的疗效逐渐减弱或者出现变化和波动时(剂末现象或“开关”波动),都可以单独应用森福罗(无左旋多巴)或与左旋多巴联用。
用法用量
所有剂量均以盐酸普拉克索一水合物计算。
口服用药,一天一次服用。
初始治疗:
起始剂量:
每日0.375mg,然后每5-7天增加一次剂量。如果患者可以耐受,应增加剂量以达到疗效。
维持治疗:
个体剂量应该在每天0.375mg至4.5mg之间。在剂量逐渐增加的三项重要研究中,从每日剂量为1.5mg开始可以观察到药物疗效。作进一步剂量调整应根据临床反应和耐受性进行。在临床试验中有大约5%的患者每天服用剂量低于1.5mg。当计划减少左旋多巴治疗时,每天服用剂量大于1.5mg对晚期帕金森病患者可能是的。在森福罗加量和维持治疗阶段,建议根据患者的个体反应减少左旋多巴用量。治疗中止:突然中止多巴胺能治疗会导致神经阻滞剂恶性综合征发生。因此,应该以每天减少0.75mg的速度逐渐停止应用普拉克索,直到日剂量降至0.75mg。
Sifrol 0.52mg
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Pramipexol dihydrochlorid 1-Wasser 0,75mg
= Pramipexol                       0,52mg
Carbomer 941                       Hilfstoff
Hypromellose 2208                  Hilfstoff
Magnesium stearat                  Hilfstoff
Maisstärke                         Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers       Hilfstoff
Produktinformation zu Sifrol 0.52mg ***
Indikation
Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pramipexol und gehört zur Gruppe der Dopaminagonisten, die die Dopaminrezeptoren des Gehirns stimulieren. Die Stimulation der Dopaminrezeptoren löst Nervenimpulse im Gehirn aus, die dabei helfen, Körperbewegungen zu kontrollieren.
Es wird angewendet zur Behandlung der Symptome bei idiopathischer Parkinson-Krankheit bei Erwachsenen. Es kann entweder allein oder in Kombination mit Levodopa (einem anderen Antiparkinsonmittel) angewendet werden.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
wenn Sie allergisch gegen Pramipexol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Dosierung von Sifrol 0.52mg
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Ihr Arzt wird Sie bezüglich der richtigen Dosierung beraten.
Nehmen Sie die Retardtabletten nur einmal am Tag und an jedem Tag ungefähr um die gleiche Zeit ein.
Während der ersten Woche beträgt die übliche tägliche Dosis 0,26 mg Pramipexol. Die Dosis wird alle 5 - 7 Tage nach Anweisung Ihres Arztes erhöht, bis Ihre Symptome unter Kontrolle sind (Erhaltungsdosis).
Dosiserhöhungsschema
Woche 1
Tagesdosis (mg): 0,26
Anzahl der Tabletten:1 x 0,26 mg Retardtablette
Woche 2
Tagesdosis (mg): 0,52
Anzahl der Tabletten:1 x 0,52 mg Retardtablette
oder: 2 x 0,26 mg Retardtabletten
Woche 3
Tagesdosis (mg): 1,05
Anzahl der Tabletten:1 x 1,05 mg Retardtablette
oder: 2 x 0,52 mg Retardtabletten
oder: 4 x 0,26 mg Retardtabletten
Die übliche Erhaltungsdosis beträgt 1,05 mg pro Tag. Es kann jedoch sein, dass Ihre Dosis noch weiter erhöht werden muss. Ihr Arzt kann die Dosis gegebenenfalls auf maximal 3,15 mg Pramipexol pro Tag erhöhen. Eine niedrigere Erhaltungsdosis von einer 0,26 mg Retardtablette pro Tag ist ebenso möglich.
Patienten mit Nierenerkrankung
Wenn Sie eine Nierenerkrankung haben, kann Ihr Arzt Ihnen empfehlen, in der ersten Woche nur an jedem zweiten Tag die übliche Anfangsdosis einzunehmen. Danach kann Ihr Arzt die Dosis gegebenenfalls auf eine 0,26 mg Retardtablette pro Tag erhöhen.
Wenn eine weitere Dosissteigerung erforderlich ist, kann Ihr Arzt die Dosis in Schritten von 0,26 mg Pramipexol anpassen.
Wenn Sie schwerwiegende Nierenprobleme haben, muss Ihr Arzt Sie möglicherweise auf ein anderes Pramipexol-Präparat umstellen. Wenn sich Ihre Nierenprobleme während der Behandlung verschlechtern, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt.
Wenn Sie von (unverzögert freisetzenden) Tabletten wechseln
Ihr Arzt wird Ihre Dosis für die Retardtabletten auf der Basis der Dosis der (unverzögert freisetzenden) Tabletten, die Sie eingenommen haben, festsetzen.
Nehmen Sie Ihre (unverzögert freisetzenden) Tabletten am Tag vor dem Wechsel wie gewohnt ein. Am nächsten Morgen nehmen Sie Ihre Retardtablette - nehmen Sie keine weiteren (unverzögert freisetzenden) Tabletten ein.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Sollten Sie versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder an die Notfallabteilung des nächstgelegenen Krankenhauses;
können Sie Erbrechen, Ruhelosigkeit oder andere der in der Kategorie "Nebenwirkungen" beschriebenen Nebenwirkungen entwickeln.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Falls Sie vergessen haben, eine Dosis einzunehmen, sich aber innerhalb von 12 Stunden nach Ihrer gewohnten Zeit daran erinnern, nehmen Sie Ihre Tablette unverzüglich ein und die nächste Tablette dann wieder zur gewohnten Zeit.
Falls Sie es länger als 12 Stunden vergessen haben, nehmen Sie die nächste Einzeldosis einfach zur gewohnten Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Brechen Sie die Einnahme nicht ab, ohne zuerst mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben.
Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels abbrechen müssen, wird Ihr Arzt die Dosis schrittweise verringern. Auf diese Weise wird das Risiko hinsichtlich einer Verschlechterung der Symptome herabgesetzt.
Wenn Sie an der Parkinson-Krankheit leiden, sollten Sie die Behandlung nicht plötzlich abbrechen. Der plötzliche Abbruch kann bei Ihnen einen Krankheitszustand hervorrufen, der malignes neuroleptisches Syndrom genannt wird und ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen kann. Zu den Symptomen zählen:
herabgesetzte oder fehlende Muskelbewegungen (Akinesie)
Muskelsteifheit
Fieber
instabiler Blutdruck
erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie)
Verwirrtheit
eingeschränktes Bewusstsein (z. B. Koma)
Wenn Sie die Einnahme abbrechen oder reduzieren, könnte dies bei Ihnen auch einen Krankheitszustand hervorrufen, der Dopaminagonistenentzugssyndrom genannt wird. Zu den Symptomen zählen Depression, Teilnahmslosigkeit (Apathie), Angst, Müdigkeit, Schwitzen oder Schmerzen. Wenn Sie diese Symptome bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Beschwerden oder Symptome haben (hatten) oder entwickeln, insbesondere in den nachfolgend angeführten Fällen:
Nierenerkrankung
Halluzinationen (Dinge sehen, hören oder fühlen, die gar nicht da sind). Die meisten Halluzinationen sind visueller Art.
Motorische Fehlfunktionen (Dyskinesien; z. B. abnorme, unkontrollierte Bewegungen der Gliedmaßen). Wenn Sie an fortgeschrittener Parkinson Krankheit leiden und auch Levodopa einnehmen, könnten Sie während der schrittweisen Erhöhung der Dosierung von diesem Präparat motorische Fehlfunktionen (Dyskinesien) entwickeln.
Dystonie (Unvermögen, den Körper und Hals in einer geraden und aufrechten Position zu halten [axiale Dystonie]). Insbesondere können bei Ihnen eine Vorwärtsbeugung des Halses und des Kopfes (auch Antecollis genannt), eine Vorwärtsbeugung des Rumpfes (auch Kamptokormie genannt) oder eine Seitwärtsbeugung des Rumpfes (auch Pleurothotonus oder Pisa-Syndrom genannt) auftreten.
Schläfrigkeit und plötzliche Einschlafattacken
Psychose (z. B. vergleichbar mit Symptomen wie bei Schizophrenie)
Sehstörungen. Lassen Sie während der Behandlung Ihre Augen in regelmäßigen Abständen untersuchen.
Schwere Herz- oder Blutgefäßerkrankung. Ihr Blutdruck sollte regelmäßig überprüft werden, besonders zu Beginn der Behandlung. Damit soll ein Abfall des Blutdrucks beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie) vermieden werden.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihr Betreuer bemerken, dass Sie einen Drang oder ein Verlangen nach ungewöhnlichen Verhaltensweisen entwickeln, und dass Sie dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen oder anderen schaden könnten. Diese sogenannten Impulskontrollstörungen können sich in Verhaltensweisen wie Spielsucht, Essattacken, übermäßigem Geldausgeben oder übersteigertem Sexualtrieb äußern oder darin, dass Sie von vermehrten sexuellen Gedanken oder Gefühlen beherrscht werden. Möglicherweise muss Ihr Arzt dann die Dosis anpassen oder die Behandlung abbrechen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihr Betreuer bemerken, dass Sie manisches Verhalten (Unruhe, euphorische Stimmung oder Übererregtheit) oder Delir (verminderte Aufmerksamkeit, Verwirrtheit, Realitätsverlust) entwickeln. Möglicherweise muss Ihr Arzt dann die Dosis anpassen oder die Behandlung abbrechen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie nach dem Absetzen Ihrer Behandlung oder einer Dosisreduktion Symptome wie Depression, Apathie, Angst, Müdigkeit, Schwitzen oder Schmerzen verspüren. Wenn diese Probleme länger als wenige Wochen anhalten, muss Ihr Arzt Ihre Behandlung eventuell anpassen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn es bei Ihnen zu einem Unvermögen, den Körper und Hals in einer geraden und aufrechten Position zu halten (axiale Dystonie), kommt. Falls dies der Fall ist, kann Ihr Arzt gegebenenfalls entscheiden, Ihre Medikation anzupassen oder zu ändern.
Die Retardtabletten sind speziell gestaltete Tabletten, aus denen der Wirkstoff nach und nach freigesetzt wird, nachdem eine Tablette eingenommen wurde. Gelegentlich können Teile von Tabletten im Stuhl (Fäzes) auftauchen und wie ganze Tabletten aussehen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Tablettenstücke in Ihren Fäzes feststellen.
Kinder und Jugendliche
Das Präparat wird für die Anwendung bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Das Präparat kann Halluzinationen (Dinge sehen, hören oder fühlen, die gar nicht da sind) hervorrufen. Wenn Sie davon betroffen sind, dürfen Sie weder ein Fahrzeug führen noch Maschinen bedienen.
Das Arzneimittel wird mit Schläfrigkeit und plötzlichen Einschlafattacken in Verbindung gebracht, insbesondere bei Patienten mit einer Parkinson-Krankheit. Wenn derartige Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten sollten, dürfen Sie weder ein Fahrzeug führen noch Maschinen bedienen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn diese Nebenwirkungen auftreten.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Ihr Arzt wird dann mit Ihnen besprechen, ob Sie die Einnahme des Präparates fortsetzen sollen.
Die Auswirkung von Pramipexol auf das ungeborene Kind ist nicht bekannt. Nehmen Sie daher das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie schwanger sind, es sei denn, Ihr Arzt gibt Ihnen entsprechende Anweisung.
Stillzeit
Das Präparat sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden. Es kann die Milchbildung hemmen. Darüber hinaus kann es in die Muttermilch übertreten und zum Säugling gelangen.
Wenn eine Behandlung für notwendig erachtet wird, sollte abgestillt werden.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Einnahme Art und Weise
Nehmen Sie die Retardtabletten nur einmal am Tag und an jedem Tag ungefähr um die gleiche Zeit ein.
Das Präparat kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Schlucken Sie die Tabletten im Ganzen mit Wasser.
Die Retardtabletten nicht kauen, teilen oder zerbrechen, sonst besteht das Risiko einer Überdosierung, weil das Arzneimittel zu schnell in Ihrem Körper freigesetzt werden kann.
Wechselwirkungen bei Sifrol 0.52mg
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Dies umfasst auch Arzneimittel, pflanzliche Mittel, Reformkost oder Nahrungsergänzungsmittel, die nicht verschreibungspflichtig sind.
Sie sollten die Einnahme zusammen mit antipsychotischen Arzneimitteln vermeiden.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
Cimetidin (zur Behandlung bei erhöhter Magensäure und bei Magengeschwüren)
Amantadin (kann zur Behandlung der Parkinson-Krankheit angewendet werden)
Mexiletin (zur Behandlung des unregelmäßigen Herzschlags, der sogenannten ventrikulären Arrhythmie)
Zidovudine (kann zur Behandlung des erworbenen Immundefektsyndroms [AIDS] angewendet werden, einer Erkrankung des menschlichen Immunsystems)
Cisplatin (zur Behandlung verschiedener Krebserkrankungen)
Chinin (kann zur Vorbeugung schmerzhafter nächtlicher Beinkrämpfe und zur Behandlung eines Typs von Malaria - bekannt als Malaria falciparum [maligne Malaria] - angewendet werden
Procainamid (zur Behandlung des unregelmäßigen Herzschlags)
Wenn Sie Levodopa einnehmen, wird eine Verringerung der Dosis von Levodopa zu Beginn der Behandlung mit diesem Präparat empfohlen.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Arzneimittel mit beruhigender (sedierender) Wirkung einnehmen oder wenn Sie Alkohol trinken. In diesen Fällen könnte das Arzneimittel Ihre Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder eine Maschine zu bedienen, beeinträchtigen.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie während der Behandlung Alkohol trinken. Das Präparat kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Erfahrungsberichte zu Sifrol 0.52mg, 100ST 

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