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Aggrenox 25mg/200mg(阿司匹林/双嘧达莫复方缓释胶囊)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 25毫克/200毫克/粒 100粒/盒 
包装规格 25毫克/200毫克/粒 100粒/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
生产厂家英文名:
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/aggrenox.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Aggrenox 25mg/200mg 100ST
原产地英文药品名:
aspirin/dipyridamole
中文参考商品译名:
Aggrenox缓释胶囊 25毫克/200毫克/粒 100粒/盒
中文参考药品译名:
阿司匹林/双嘧达莫
曾用名:
简介:

 

部份中文脑康平处方资料(仅供参考)
商品名称:Aggrenox
英文名称:aspirin/dipyridamole
中文名称:阿司匹林/双嘧达莫
成    分:aspirin/dipyridamole
生产厂家:Boehringer Ingelheim
药品介绍;
Aggrenox包含的组合 阿司匹林 和Dipyridamole. 阿司匹林属于一类称为水杨酸盐(sa-LIS-il-ates)的药物。它通过减少身体中导致疼痛,发烧和炎症的物质起作用。双嘧达莫将血液中的血小板粘在一起形成凝块。
适应症
用于防治血栓栓塞,降低心肌梗塞、脑血栓的形成以及慢性心绞痛的治疗;也可用于外科手术后的心瓣膜病及人工瓣膜手术后原发性、复发性血栓静脉炎等。
用法用量
遵医嘱服用;常用量一次1-2粒,每日2-4次,饭后服用。
不良反应
不良反应少,偶有头痛、眩晕、耳鸣。轻度胃肠道反应和皮疹、尊麻疹,减量或停药后可恢复。
禁忌
1、低血压伴心肌梗塞的患者禁用;
2、严重肝功能损害、低凝血酶原血症、维生素K缺乏和血友病患者禁用。
注意事项
定期检查血小板功能和计数,出现出血性紫斑应停药或减量;个别患者有脱发现象发生,停药后可恢复。
儿童用药
小儿患者服用易出现毒性反应。
老年用药
老年患者服用本品易出现毒性反应。
脑康平Aggrenox (aspirin 25mg+dipyridamole 200mg)-预防二度中风新药
-Aggrenox(脑康平):结合Aspirin 25毫克加上缓释型的Dipyridamole 200毫克的复方药物,在第二次欧洲预防中风研究的结果显示合并使用阿斯匹灵(25毫克)和长效dipyridamole(200毫克)一天两次,比单独使用阿斯匹灵或单独使用长效dipyridamole明显有效。
综观上述抗血小板药物,服药期间需特别注意下列几点:
(1)若发生黑便、血便、不正常出血时,请马上和医师联络。
(2)如果您欲接受手术或拔牙时,请告诉医师您正在服用抗血小板药物。
(3)应避免喝酒,因为酒精会增加引起胃出血机率。
(4)请依照医师处方的用法与用量固定时间服药,不可随意增减药量或停药。(5)忘记服药时应立即补吃,若已接近下一次服用时间就不需补吃,并于下一次正确的时间服用一次的药量。请不要服用双倍药量,以免发生过量的危险。
副作用方面,头痛(38%)是较常见的问题,而此问题可能导因于dipyridamole(原因不明)。在ESPS2试验中,有8%服用aspiring+dipyridamole的病人有头痛问题,而服用aspirin或placebo组约有2.1%机率。 (1)而另一个文献中发现(4),健康的人在服用Aggrenox每天两次,五天之后可以耐受这种短暂的头痛现象。其它副作用包括胃部不适(18%),恶心(16%),腹泻(13%)。
Aggrenox
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Acetylsalicylsäure                   25mg  
Dipyridamol                          200mg 
Aluminium monostearat                Hilfstoff  
Arabisches Gummi                     Hilfstoff  
Cellulose, mikrokristallin           Hilfstoff  
Dimeticon 350                        Hilfstoff  
Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser   Hilfstoff  
Eisen (III) oxid                     Hilfstoff  
Eudragit S 100                       Hilfstoff  
Gelatine                             Hilfstoff  
Hypromellose                         Hilfstoff  
Hypromellose phthalat                Hilfstoff  
Lactose 1-Wasser                     Hilfstoff  
Maisstärke                           Hilfstoff  
Povidon                              Hilfstoff  
Saccharose                           Hilfstoff  
Silicium dioxid, hochdispers         Hilfstoff  
Stearinsäure                         Hilfstoff  
Talkum                               Hilfstoff  
Titan dioxid                         Hilfstoff  
Triacetin                            Hilfstoff  
Wasser, gereinigt                    Hilfstoff  
Weinsäure                            Hilfstoff   
Produktinformation zu Aggrenox ***
Beipackzettel Aggrenox
Indikation
•Das Arzneimittel ist eine Kombination von sogenannten Thrombozytenaggregationshemmern.
•Medikamente dieser Wirkstoffgruppe greifen in die Funktion der Blutplättchen (Thrombozyten) ein und hindern diese daran zu verklumpen und Blutgerinnsel zu bilden. Der Schlaganfall ist eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung des Gehirns, an der häufig die Bildung von Blutgerinnseln beteiligt ist. Deshalb können Thrombozytenaggregationshemmer Schlaganfälle verhindern.
•Das Arzneimittel wird angewendet zur Vorbeugung von weiteren Schlaganfällen und deren Vorläuferstadien (transitorische ischämische Attacken - TIA) bei Patienten, die zuvor einen Schlaganfall oder eine transitorische ischämische Attacke erlitten haben - Sekundärprävention.
Kontraindikation
•Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
◦wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Salicylaten oder einem der Bestandteile des Arzneimittels sind,
◦wenn Sie an Magen- oder Darmgeschwüren leiden,
◦wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung haben,
◦wenn Sie sich in den letzen 3 Monaten einer Schwangerschaft befinden.
Dosierung von Aggrenox
•Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Damit die vorbeugende Wirkung erhalten bleibt, müssen Sie das Arzneimittel täglich, so lange wie Ihr Arzt es verordnet, einnehmen. Das Arzneimittel ist zur längerfristigen Behandlung vorgesehen.
•Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene tägliche Dosis 2 x 1 Retardkapsel.
•Alternative Behandlungsweise bei unerträglichen Kopfschmerzen
◦Im Falle unerträglicher Kopfschmerzen zu Behandlungsbeginn kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt. Ihr Arzt darf die Behandlung auf eine Kapsel vor dem Zu-Bett-Gehen und niedrig dosierte Acetylsalicylsäure (ASS) am Morgen ändern. Weil es zu dieser Behandlungsweise keine Daten zum Rezidivrisiko gibt und die Kopfschmerzproblematik mit fortgesetzter Behandlung abnimmt, sollten die Patienten sobald wie möglich zur normalen Behandlungsweise zurück kehren, gewöhnlich innerhalb einer Woche.
•Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
◦Sollten Sie versehentlich zu viele Retardkapseln eingenommen haben, müssen Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Wenn kein Arzt erreichbar ist, müssen Sie sich zur Notaufnahme des nächsten Krankenhauses begeben. Auch wenn Sie keine Beschwerden spüren, müssen Sie bei einer Überdosierung ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
◦Akute Überdosierungen führen wahrscheinlich anfänglich zu Dipyridamol-bedingten Kreislauferscheinungen, denen ebenso dosisabhängige Symptome einer Acetylsalicylsäurevergiftung folgen.
◦Infolge einer Dipyridamolüberdosierung können folgende Symptome auftreten: Wärmegefühl, Gesichtsröte (Flush), Schweißausbruch, Pulsbeschleunigung, Unruhe, Schwäche- und Schwindelgefühl, Blutdruckabfall und Herzschmerzen (pektanginöse Beschwerden).
Symptome bei leichteren Graden einer akuten Acetylsalicylsäurevergiftung sind: vertiefte und/oder beschleunigte Atmung, Ohrensausen, Übelkeit, Erbrechen, Beeinträchtigung von Sehen und Hören, Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheitszustände, danach evtl. Bewusstseinstrübung, Verminderung der Blutzuckerwerte, Hautausschläge sowie Magen-Darm-Blutungen, Magenschmerzen.
•Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben
◦Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. wie vom Arzt verordnet, fort.
•Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechen
◦Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht, ohne dies vorher mit Ihrem Arzt abgesprochen zu haben.
Patientenhinweise
•Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
◦wenn Sie an schweren Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (koronarer Herzkrankheit, z.B. instabiler Angina pectoris oder vor kurzem durchgemachtem Myokardinfarkt) leiden,
◦wenn Sie eine Gefäßverengung im Bereich der Aortenklappen haben,
◦wenn Sie an Kreislaufschwankungen, z. B. bei ausgeprägter Herzmuskelschwäche, leiden,
◦wenn Sie einen Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel haben,
◦wenn Sie an Asthma bronchiale leiden,
◦wenn Sie an einer allergischen Nasenschleimhautentzündung oder Heuschnupfen leiden,
◦wenn Sie an chronischen Atemwegserkrankungen leiden (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen),
◦wenn Sie auch gegen andere Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren, wie z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber,
◦wenn Sie Nasenpolypen haben,
◦wenn Sie überempfindlich sind gegen nicht-steroidale Antiphlogistika (einer speziellen Gruppe von Schmerz-, Entzündungs- und Rheumamitteln),
◦wenn Sie an chronischen und wiederkehrenden Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden leiden,
◦wenn Sie an einer Nierenfunktionsstörung leiden,
◦wenn Sie an einer Leberfunktionsstörung leiden,
◦wenn Sie gleichzeitig mit einem gerinnungshemmenden Arzneimittel (z. B. Cumarin-Derivat, Heparin - mit Ausnahme einer niedrig dosierten Heparin-Behandlung) behandelt werden,
◦wenn Sie zusätzlich Medikamente einnehmen, die das Blutungsrisiko erhöhen können wie Thrombozytenaggregationshemmer (z. B. Clopidogrel, Ticlopidin, ASS) oder selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI).
•Wie auch bei anderen Thrombozytenaggregationshemmern sollten Sie das Arzneimittel aufgrund des Blutungsrisikos mit Vorsicht einsetzen, wenn Sie ein erhöhtes Blutungsrisiko haben. Sie sollten sorgfältig auf Blutungszeichen, einschließlich Zeichen verborgener Blutungen (z. B. Teerstuhl) achten und sofort Ihren Arzt benachrichtigen.
•Kopfschmerzen oder migräneartige Kopfschmerzen, die insbesondere zu Therapiebeginn mit dem Arzneimittel auftreten können, dürfen Sie nicht mit ASS-haltigen Schmerzmitteln behandeln.
•Die in dem Arzneimittel enthaltene Acetylsalicylsäure-Dosis wurde bisher nicht in klinischen Studien zur Vorbeugung weiterer Herzinfarkte (Sekundärprävention des Myokardinfarkts) untersucht.
•Bei Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt/Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
•Bei Patienten mit Myasthenia gravis kann eine Neueinstellung der Therapie während der Behandlung mit dem Arzneimittel erforderlich sein.
•In seltenen Fällen wurde Dipyridamol in unterschiedlichem Ausmaß in Gallensteinen nachgewiesen.
Es gibt keine Hinweise, dass Dipyridamol bei diesen Patienten der auslösende Faktor für die Bildung von Gallensteinen war.
•Das Arzneimittel sollte 24 Stunden vor einer pharmakologischen Belastungsuntersuchung mit intravenösem Dipyridamol abgesetzt werden. Andernfalls, so zeigt die klinische Erfahrung, kann die Empfindlichkeit dieser Untersuchung zum Nachweis einer koronaren Herzerkrankung vermindert sein.
•Kinder
◦Das Arzneimittel wird für Kinder aufgrund mangelnder Erfahrungen nicht empfohlen.
◦Es gibt eine mögliche Verbindung zwischen der Einnahme von ASS und dem Reye-Syndrom bei Kindern. Daher darf das Arzneimittel bei Kindern und Jugendlichen nicht eingesetzt werden, weil das Risiko für ein Reye-Syndrom besteht. Das Reye-Syndrom ist eine sehr seltene Erkrankung, die Gehirn und Leber befallen und tödlich verlaufen kann.
•Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
◦Dieses Arzneimittel zeigte in Untersuchungen an gesunden Menschen keine Beeinflussung des sicherheitsbedeutsamen Reaktionsvermögens. Es gibt somit keine Hinweise dafür, dass das Arzneimittel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt.
Schwangerschaft
•Schwangerschaft und Stillzeit
◦Das Arzneimittel sollte im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nur auf ärztliche Anordnung gegeben werden, in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
◦Salicylate und Dipyridamol gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über, daher sollte das Arzneimittel während der Stillzeit nur auf ärztliche Anordnung gegeben werden.
Einnahme Art und Weise
•Die Retardkapseln sollten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit mit oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden, wobei im Allgemeinen die Einnahme jeweils morgens und abends erfolgen sollte.
Wechselwirkungen bei Aggrenox
•Einnahme des Arzneimittels zusammen mit anderen Arzneimitteln
◦Das Arzneimittel sollte wegen der nachfolgend beschriebenen Wechselwirkungen nicht zusammen mit einem der genannten Stoffe angewendet werden, ohne dass der Arzt ausdrücklich die Anweisung gegeben hat.
■Das Arzneimittel kann aufgrund seines Dipyridamolanteils:
■die Blutspiegel und damit die Herz-Kreislauf-Wirkungen von Adenosin erhöhen; gegebenenfalls ist eine Anpassung der Adenosindosis erforderlich,
■den Anticholinesterase-Effekt von Cholinesterasehemmern aufheben und dadurch möglicherweise eine Myasthenia gravis verstärken,
■die Wirkung von blutdrucksenkenden Arzneimitteln verstärken.
■Das Arzneimittel kann aufgrund des Acetylsalicylsäureanteils zur Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko der folgenden Arzneimittel führen:
■gerinnungshemmende Arzneimittel (z. B. Cumarin-Derivate und Heparin),
■Thrombozytenaggregationshemmer (z. B. Clopidogrel, Ticlopidin, ASS),
■blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika, wie z. B. Sulfonylharnstoffe): der Blutzuckerspiegel kann sinken,
■Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen),
■Valproinsäure und Phenytoin, Medikamente gegen Krampfanfälle (Epilepsie),
■Bestimmte Antidepressiva (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)) können das Blutungsrisiko erhöhen,
■Arzneimittel, die Kortison oder Kortison-ähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison) oder bei Alkoholkonsum: Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und - Blutungen ist erhöht,
■Nicht-steroidale Antiphlogistika, Kortison oder Kortison-ähnliche Substanzen und bei chronischem Alkohol-Konsum: Risiko für gastrointestinale Nebenwirkungen ist erhöht,
■Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft).
■Acetylsalicylsäure kann die Wirkung folgender Substanzen vermindern:
■spezieller Arzneimittel, die eine vermehrte Harnausscheidung bewirken (sogenannte Aldosteronantagonisten, z. B. Spironolacton und Canrenoat, sowie Schleifendiuretika, z. B. Furosemid),
■blutdrucksenkender Arzneimittel (insbesondere ACE-Hemmer),
■harnsäureausscheidender Arzneimittel gegen Gicht (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon).
■Die herz- und gefäßschützenden Wirkungen von Acetylsalicylsäure können durch Ibuprofen, einem Entzündungs- und Rheumamittel, abgeschwächt werden. Bei anderen Entzündungs- und Rheumamitteln wurde diese Abschwächung nicht beobachtet.
•Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Warnhinweise bei Hilfsstoffen
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.
Erfahrungsberichte zu Aggrenox, 100ST

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