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Mestinon 10 Tabletten, 10mg×100ST(Pyridostigmine Bromide 吡啶斯的明片)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 10毫克/片 100片/瓶 
包装规格 10毫克/片 100片/瓶 
计价单位: 瓶 
生产厂家中文参考译名:
MEDA Pharma GmbH & Co.KG
生产厂家英文名:
MEDA Pharma GmbH & Co.KG
该药品相关信息网址1:
http://www.drugs.com/mtm/mestinon.html
该药品相关信息网址2:
http://www.rxlist.com/mestinon-drug.htm
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Mestinon Tabletten 10mg, 100ST
原产地英文药品名:
Pyridostigmine bromide
中文参考商品译名:
Mestinon 10毫克/片 100片/瓶
中文参考药品译名:
溴吡斯的明
曾用名:
简介:

 

部分中文吡啶斯的明溴处方资料(仅供参考)
英文名:Pyridostigmine bromide
商品名:Mestinon tablet
中文名:吡啶斯的明溴片
生产商:MEDA Pharma GmbH
药品简介
Mestinon(pyridostigmine) 是一种乙酰胆碱酯酶抑制剂。pyridostigmine在肠道中吸收不良,不能穿过血脑屏障。通过防止神经系统突触中乙酰胆碱 (ACh) 的分解起作用。
药理作用
Mestinon是胆碱酯酶的拮抗剂,这种酶通常会破坏乙酰胆碱。 因此,可以将Mestinon的作用简要描述为天然存在的乙酰胆碱的增强作用。Mestinon的作用比Prostigmin(新斯的明)更持久,但起效稍慢(通常需要30-60分钟)。 因为它的“毒蕈碱”作用比Prostigmin弱,所以肌无力患者通常对它的耐受性要好得多,在这些患者中,作用时间较长也是一个优势。
适应症
重症肌无力、麻痹性肠梗阻和术后尿潴留。
用法与用量
剂量
重症肌无力
成年人
当需要最大强度时(例如,起床时和进餐前),全天间隔给予30至120毫克的剂量。剂量的通常作用持续时间为白天3至4小时,但在睡觉时服用的剂量通常会获得更长的效果(6小时)。
每日总剂量通常在5-20片的范围内,但某些患者可能需要更高的剂量。
儿科人群
6 岁以下儿童应接受初始剂量为半片(30mg)的Mestinon; 6至12岁的儿童应服用一粒(60 毫克)。剂量应逐渐增加,以每天 15-30mg 的增量,直至获得最大改善。每日总需求量通常在30–360毫克的范围内。
其他适应症(麻痹性肠梗阻、术后尿潴留)
成年人
通常的剂量是每天1到4片(60–240毫克)。
儿科人群
通常的剂量是每天15-60毫克。
这些剂量的频率可以根据患者的需要而变化。
特殊人群
老年
Mestinon在老年患者中没有具体的剂量建议。
肾功能不全
Mestinon主要以原形经肾脏排泄,因此肾病患者可能需要较低剂量,治疗应根据药物剂量的滴定作用。
肝功能损害
Mestinon在肝功能不全患者中没有具体的剂量建议。
给药方法
用于口服
禁忌症
Mestinon 禁用于以下患者:
- 对活性物质、溴化物或列出的任何赋形剂过敏。
- 机械性胃肠道或泌尿道梗阻。
保质期
3年。
存放的特殊注意事项
储存于25°C 以下。存放在原包装中,以防止光线和潮湿。
容器的性质和内容
琥珀色玻璃瓶,带铝螺丝或低密度聚乙烯盖和干燥剂,含200片。
请参阅随附的MESTINON完整处方信息:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/962/smpc
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MESTINON 10MG
MEDA Pharma GmbH & Co.KG
Produktinformation zu MESTINON 10MG ***
Indikation
Der Wirkstoff von dem Arzneimittel, Pyridostigminbromid, gehört zur Familie der Cholinesterasehemmer. Diese Wirkstoffe hemmen den Abbau von Acetylcholin, einem natürlichen Überträgerstoff von Nervenimpulsen auf die Muskulatur. Dadurch wird die Wirkung von Acetylcholin verstärkt und eine Leistungsverbesserung im Falle von krankhafter Muskelschwäche bewirkt.
Anwendungsgebiet
Das Arzneimittel wird angewendet bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bei krankhafter Muskelschwäche (Myasthenia gravis).
Das Arzneimittel kann gemeinsam mit dem höher dosierten Arzneimittel in 60 mg eingenommen werden, um eine individuelle Einstellung der erforderlichen Wirkstoffmenge zu ermöglichen.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
wenn Sie allergisch gegen Pyridostigminbromid, andere Bromide oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
bei Vorliegen mechanischer Verschlüsse der Verdauungs- oder Harnwege.
Dosierung von MESTINON 10MG
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die Dosierung dieses Arzneimittels muss in Abhängigkeit von der Schwere der Erkrankung und dem Ansprechen auf die Behandlung individuell gehandhabt werden. Die folgenden Dosierungsempfehlungen können daher nur als Anhaltspunkt dienen.
Erwachsene
Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene 6 bis 18 Tabletten zu 10 mg zwei bis vier Mal täglich (entspricht 120 - 720 mg Pyridostigminbromid/Tag).
Kinder
Für Kinder unter 6 Jahren wird anfänglich eine Tagesdosis von 30 mg Pyridostigminbromid (entspricht 3 Tabletten von dem Arzneimittel) und für Kinder im Alter von 6 - 12 Jahren eine Tagesdosis von 60 mg Pyridostigminbromid (entspricht 6 Tabletten von dem Arzneimittel) empfohlen.
Die Dosierung kann schrittweise um maximal 30 mg Pyridostigminbromid erhöht werden. Üblicherweise liegt die tägliche Dosierung bei 30 - 360 mg Pyridostigminbromid (entspricht maximal 36 Tabletten von dem Arzneimittel).
Jugendliche
Spezielle Dosisfindungsstudien für Jugendliche liegen nicht vor. Die Dosierung erfolgt nach Schwere der Erkrankung unter sorgfältiger Berücksichtung der Dosierempfehlungen für Kinder und Erwachsene.
Ältere Patienten
Es gibt keine speziellen Dosierungsempfehlungen für ältere Patienten.
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
Pyridostigminbromid wird hauptsächlich unverändert über die Nieren ausgeschieden. Für Patienten mit Nierenfunktionsstörungen können daher niedrigere Dosierungen erforderlich sein. Die benötigte Dosis sollte deshalb nach Wirkung individuell bestimmt werden.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Es gibt keine speziellen Dosierungsempfehlungen für Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion.
Dauer der Anwendung
Über die Behandlungsdauer entscheidet der behandelnde Arzt.
Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben als Sie sollten
In jedem Fall ist sofort ein Arzt zu verständigen.
Die Einnahme zu großer Mengen (Überdosierung) dieses Arzneimittels kann eine cholinerge Krise verursachen, die sich unter anderem in ausgeprägter oder gesteigerter Muskelschwäche bis hin zu Lähmung äußert. Wird eine solche Situation verkannt, so besteht die Gefahr einer lebensbedrohlichen Atemlähmung, die in besonders schweren Fällen zu Atemstillstand und zu einem Sauerstoffmangel im Gehirn führen kann.
Weitere Begleiterscheinungen können sich äußern in extremer Verlangsamung des Herzschlags bis zum Herzstillstand, in einer periodischen Beschleunigung des Herzschlags, Blutdruckabfall bis zum Kreislaufkollaps, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, unwillkürlichem Harnabgang, Stuhlentleerung mit Krämpfen, Durchfall, vermehrter Bronchialsekretion, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur mit einer möglichen Verengung der Atemwege, Lungenödem, verstärktem Tränen- und Speichelfluss, verstärkter Nasensekretion, leichtem bis starkem Schwitzen, Hautrötung, Verengung der Augenpupillen und einer Störung der Sehschärfe, gelegentlichen Muskelkrämpfen, unwillkürlichem Muskelzucken und einer generellen Schwäche.
Als zentralnervöse Symptome können Unruhe, Verwirrtheit, verwaschene Sprache, Nervosität, Gereiztheit und bildhafte Halluzinationen sowie Krampfanfälle und Koma auftreten.
Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel abbrechen
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel abbrechen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Wenn Sie an Atemwegserkrankungen, wie Bronchialasthma, spastischer Bronchitis und chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD) leiden, kann es durch die Einnahme dieses Arzneimittels zu einer gefährlichen Einengung der Bronchien oder Einschränkung der Lungenfunktion kommen. Deshalb ist das Arzneimittel bei diesen Erkrankungen mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Wenn Sie an Herzerkrankungen wie dekompensierter Herzinsuffizienz (Beschwerden im Ruhezustand), Erregungsleitungsstörungen (AV-Block), Herzrhythmusstörungen wie verlangsamtem Herzschlag leiden oder kürzlich einen Herzinfarkt hatten, ist vom Arzt das Risiko sorgfältig gegen den Nutzen einer Behandlung mit dem Arzneimittel abzuwägen.
Ältere Patienten können häufiger von Rhythmusstörungen betroffen sein als junge Erwachsene.
Bei folgenden Erkrankungen ist das Arzneimittel mit Vorsicht anzuwenden
niedrigem Blutdruck
Vagotonie (mit Symptomen wie niedrigem Blutdruck, langsamer Puls, engen Pupillen)
Magengeschwür
nach Magen-Darm-Operationen
Epilepsie
Morbus Parkinson
Schilddrüsenüberfunktion
Nierenfunktionsstörungen
Bei Einnahme von sehr hohen Dosen Pyridostigminbromid kann die Verabreichung von Atropin oder anderen Anticholinergika erforderlich sein, um dem muskarinergen Effekt gezielt entgegenzuwirken ohne den nikotinergen Effekt zu beeinträchtigen.
Eine Überdosierung dieses Arzneimittels kann zu einer cholinergen Krise führen, die sich unter anderem in ausgeprägter oder gesteigerter Muskelschwäche äußert.
Nach einer operativen Entfernung der Thymusdrüse (Thymektomie) kann möglicherweise eine Verringerung der vom Arzt verschriebenen Dosis notwendig sein.
Patienten, die an einer Nierenerkrankung leiden
Das Arzneimittel wird hauptsächlich unverändert über die Nieren ausgeschieden. Für Patienten mit Nierenerkrankungen können deshalb niedrigere Dosierungen erforderlich sein.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Die Einnahme dieses Arzneimittels kann zu Anpassungsstörungen des Auges an das Nah-/ Fern sehen oder Verengungen der Pupillen führen und die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.
Bei einer nicht ausreichenden Kompensation der Grundkrankheit oder cholinergen Effekten nach relativer Überdosierung von dem Arzneimittel können die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Der Wirkstoff des Präparates passiert die Plazentaschranke.
Sie dürfen dieses Arzneimittel deshalb während der Schwangerschaft nur einnehmen, wenn Ihr Arzt dies für eindeutig erforderlich hält.
Insbesondere sollten hohe Dosierungen vermieden werden.
Die intravenöse Gabe von Anticholinesterasen, die Substanzgruppe, zu der das Präparat gehört, kann in der Schwangerschaft zur Auslösung von vorzeitigen Wehen führen. Die Gefahr vorzeitiger Wehen besteht dabei insbesondere zum Ende der Schwangerschaft.
Ob die Gefahr der Auslösung vorzeitiger Wehen auch bei oraler Anwendung besteht, ist nicht bekannt.
Stillzeit
Pyridostigminbromid, der Wirkstoff von dem Arzneimittel, geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. In einer sehr begrenzten Anzahl von Fällen wurden bislang keine Auswirkungen auf gestillte Neugeborene/Kinder beobachtet. Ist eine Behandlung mit Pyridostigminbromid erforderlich, sollte
der Säugling auf mögliche Wirkungen überwacht oder abgestillt werden.
Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Tierexperimentell wurde kein Effekt von Pyridostigminbromid auf die männliche und weibliche Fertilität nachgewiesen.
Einnahme Art und Weise
Die Tabletten werden mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
Wechselwirkungen bei MESTINON 10MG
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Arzneimittel, die die Funktion des Immunsystems mindern (Immunsuppressiva)
Bei zeitgleicher Behandlung mit Kortikosteroiden oder mit Arzneimitteln, die die Funktion des Immunsystems mindern, kann eine Verringerung der vom Arzt verschriebenen Dosis notwendig sein. Die Symptome der Myasthenia gravis können sich aber anfänglich durch die Gabe von Kortikosteroiden verschlechtern.
Methylcellulose
Methylcellulose kann die Absorption dieses Arzneimittels verhindern. Die gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln, die Methylcellulose als Hilfsstoff enthalten, sollte daher vermieden werden.
Anticholinergika
Atropin und Scopolamin hemmen die muskarinerge Wirkung von Pyridostigminbromid, dem Wirkstoff von dem Arzneimittel. Die durch diese Substanzen verringerte Darmmotilität kann die Aufnahme von Pyridostigminbromid in den Körper beeinträchtigen.
Arzneimittel, die eine vorübergehende Entspannung der Skelettmuskulatur bewirken (Muskelrelaxantien)
Pyridostigminbromid hemmt die Wirkung nicht-depolarisierender Muskelrelaxantien (z. B. Pancuronium, Vecuronium).
Die blockierende Wirkung depolarisierender Muskelrelaxantien (z. B. Suxamethonium) kann durch Pyridostigminbromid verlängert werden.
Sonstige Arzneimittel
Antibiotika vom Aminoglykosid-Typ (z. B. Neomycin, Kanamycin), Lokalanästhetika und einige Allgemeinanästhetika, Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen und andere Substanzen, die die neuromuskuläre Übertragung stören, können die Wirkung von Pyridostigminbromid beeinflussen.
Die gleichzeitige Verabreichung von dem Arzneimittel und eine großflächige, äußerliche Anwendung von N,N-diethyl-m-toluamid (DEET), das u. a. in Autan enthalten ist, sollte vermieden werden.
Erfahrungsberichte zu MESTINON 10MG, 100ST

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