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Kerendia Filmtabletten 10mg×28St(Capmatinib 非奈利酮薄膜片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 10毫克/片 28片/盒 
包装规格 10毫克/片 28片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
拜耳制药
生产厂家英文名:
Bayer(Schweiz)AG
该药品相关信息网址1:
https://www.kerendiahcp.com/
该药品相关信息网址2:
https://www.drugs.com/pro/kerendia.html
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Kerendia Filmtabletten 10mg 28Stück
原产地英文药品名:
Finerenone
中文参考商品译名:
Kerendia薄膜片 10毫克/片 28片/盒
中文参考药品译名:
非奈利酮
曾用名:
简介:

 

部份中文非奈利酮处方资料(仅供参考)
商品名:Kerendia Filmtabletten
英文名:Finerenone
中文名:非奈利酮薄膜片
生产商:拜耳制药
药品简介
2021年12月20日,欧洲药品管理局(EMA)人用医药产品委员会(CHMP)已批准Kerendia(finerenone,非奈利酮,10mg或20mg),用于成人患者治疗与2型糖尿病(T2D)相关的慢性肾脏病(CKD,3期和4期伴蛋白尿)。
尽管目前有可用的治疗方案,但许多与T2D相关的CKD患者会进展为肾衰竭或过早死亡,这些患者迫切需要能够延缓肾病进展并降低心血管事件风险的治疗方案。
作用机制
Finerenone是盐皮质激素受体(MR)的非甾体选择性拮抗剂,可被醛固酮和皮质醇激活并调节基因转录。它与MR的结合导致了一种特定的受体-配体复合物,该复合物阻止了与促炎和促纤维化介质的表达有关的转录共激活因子的募集。
适应症
Kerendia适用于治疗与成人2型糖尿病相关的慢性肾病(3期和4期白蛋白尿)。
用法与用量
剂量
推荐的目标剂量是每天一次20mgfinerenone。
最大推荐剂量为 20mgfinerenone,每日一次。
开始治疗
必须测量血清钾和估计的肾小球滤过率(eGFR)以确定是否可以开始finerenone治疗并确定起始剂量。
如果血钾≤4.8mmol/L,可以开始finerenone治疗。对于血清钾的监测,见下文“继续治疗”。
如果血清钾>4.8至5.0mmol/L,可考虑根据患者特征和血清钾水平在前4周内开始使用芬瑞酮治疗并额外监测血清钾。
如果血清钾>5.0mmol/L,不应开始使用finerenone治疗。
Finerenone 的推荐起始剂量基于eGFR,见表1。
表 1:finerenone 治疗的开始和推荐剂量
eGFR(毫升/分钟/1.73平方米)  起始剂量(每天一次)
≥60                        20毫克
≥25至<60                   10毫克
<25                         不建议
继续治疗
在开始或重新开始finerenone治疗或增加剂量后4周必须重新测量血清钾和eGFR(见表2以确定继续finerenone治疗和剂量调整)。
此后,必须根据患者特征和血清钾水平定期并根据需要重新测量血清钾。
有关详细信息,请参阅第4.4节和第4.5节。
表2:继续使用finerenone治疗和调整剂量
                       当前的finerenone剂量(每天一次)
                       10毫克                         20毫克
当前血清     ≤4.8     每天一次增加到20毫克finerenone 每天一次保持20毫克
钾(mmol/L)  >4.8至5.5  每天一次维持10毫克             每天一次保持20毫克
              >5.5     扣留finerenone。               扣留finerenone。
                       当血清钾≤5.0mmol/L时,考虑重  当血清钾≤5.0mmol/L时重新开始
                       新开始10毫克每日一次           10毫克每日一次。
如果与之前的测量相比,eGFR下降>30%,则每天保持10毫克错过剂量
一旦患者注意到,应立即服用错过的剂量,但只能在同一天服用。
患者不应服用2剂来弥补错过的剂量。
特殊人群
老年
老年患者无需调整剂量。
肾功能不全
开始治疗
对于eGFR<25mL/min/1.73m2的患者,由于临床数据有限,不应开始使用finerenone治疗。
继续治疗
在eGFR≥15mL/min/1.73m2 的患者中,可以继续使用finerenone 治疗,并根据血清钾调整剂量。应在开始后4周测量eGFR,以确定是否可以将起始剂量增加到推荐的每日剂量20mg(参见“剂量学,继续治疗”和表2)。
由于临床数据有限,对于进展为终末期肾病(eGFR<15mL/min/1.73m2)的患者,应停止使用Finerenone治疗。
肝功能损害
患者
- 严重的肝功能损害:
不应启动Finerenone。没有可用的数据。
- 中度肝功能损害:
不需要初始剂量调整。考虑额外的血清钾监测并根据患者特征调整监测。
- 轻度肝功能损害:
不需要初始剂量调整。
伴随用药
在服用finerenone与中度或弱CYP3A4抑制剂、钾补充剂、甲氧苄啶或甲氧苄啶/磺胺甲恶唑同时服用的患者中,应考虑额外的血清钾监测和根据患者特征调整监测。Finerenone治疗决定应按照表2(“剂量学,继续治疗”)中的指示做出。
当患者必须服用甲氧苄啶或甲氧苄啶/磺胺甲恶唑时,可能需要暂时停用finerenone。有关详细信息。
体重
无需根据体重调整剂量。
儿科人群
Finerenone在18岁以下儿童和青少年中的安全性和有效性尚未确定。没有可用的数据。
给药方法
口服
片剂可以与一杯水一起服用,也可以在有或没有食物的情况下服用。
片剂不应与葡萄柚或葡萄柚汁一起服用。
片剂的粉碎
对于无法吞服整片的患者,可将Kerendia片剂压碎并与水或软食物(如苹果酱)混合,然后直接口服。
禁忌症
- 对活性物质或列出的任何赋形剂过敏。
- 与CYP3A4强抑制剂联合治疗,例如,
- 伊曲康唑
- 酮康唑
- 利托那韦
- 奈非那韦
- 考比司他
- 克拉霉素
- 泰利霉素
- 奈法唑酮
- 艾迪生病
保质期
3年
存放的特殊注意事项
该药品不需要任何特殊的储存条件。
容器的性质和内容
PVC/PVDC/铝透明压延泡罩,14片薄膜包衣片。
包装为 14、28 或 98 片薄膜衣片。
PVC/PVDC/铝透明穿孔单位剂量泡罩,带有10x1薄膜包衣片剂。
包装为100×1薄膜衣片。
白色不透明HDPE瓶,带有白色不透明聚丙烯防儿童螺旋盖,带密封插件。
包装为100片薄膜衣片。
请参阅随附的Kerendia完整处方信息:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/13437/smpc
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Kerendia Filmtabletten 10mg 28Stück
Kerendia®
Bayer (Schweiz) AG
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Finerenonum.
Hilfsstoffe
Cellulosum microcristallinum, Carmellosum natricum conexum, Lactosum monohydricum, Magnesii stearas, Hypromellosum, Natrii laurilsulfas.
Filmüberzug: Hypromellosum, Talcum, Titanii dioxidum (E 171), Ferrum oxydatum rubrum (E 172) (nur in der 10 mg Dosisstärke enthalten), Ferrum oxydatum flavum (E 172) (nur in der 20 mg Dosisstärke enthalten).
Eine 10 mg Filmtablette enthält 0.44 mg Natrium und 42.75 mg Lactose.
Eine 20 mg Filmtablette enthält 0.47 mg Natrium und 38.00 mg Lactose.
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
Filmtabletten à 10 mg und 20 mg Finerenon.
Aussehen
10 mg: rosa, ovale Filmtablette mit einer Länge von 10 mm und einer Breite von 5 mm, mit der Prägung «10» auf einer Seite und «FI» auf der anderen Seite.
20 mg: gelbe, ovale Filmtablette mit einer Länge von 10 mm und einer Breite von 5 mm, mit der Prägung «20» auf einer Seite und «FI» auf der anderen Seite.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Kerendia ist indiziert zur Verzögerung der Progression einer chronischen Nierenerkrankung bei erwachsenen Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus (siehe Rubriken «Dosierung/Anwendung» und «Klinische Wirksamkeit»).
Für Studienergebnisse zu Auswirkungen auf kardiovaskuläre Ereignisse siehe Rubrik «Klinische Wirksamkeit».
Dosierung/Anwendung
Übliche Dosierung
Die empfohlene Zieldosis von Kerendia beträgt 20 mg einmal täglich (entspricht der maximalen Tagesdosis).
Therapieeinleitung
Kerendia sollte in Ergänzung zur Standardtherapie angewandt werden (siehe Rubrik «Klinische Wirksamkeit»).
Eine Therapieeinleitung mit Kerendia wird empfohlen, wenn der Serumkaliumspiegel ≤4.8 mmol/l beträgt. Zur Überwachung des Serumkaliums siehe «Erhaltungstherapie».
Wenn der Serumkaliumspiegel > 4.8 bis 5.0 mmol/l beträgt, kann je nach Patientenmerkmalen und Serumkaliumspiegel eine Behandlung mit Kerendia in Betracht gezogen werden, wobei in den ersten 4 Wochen eine zusätzliche Überwachung des Serumkaliums erfolgen sollte (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Wenn der Serumkaliumspiegel > 5.0 mmol/l beträgt, wird eine Behandlung mit Kerendia nicht empfohlen (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Zur Bestimmung der Anfangsdosis wird die geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (eGFR) gemessen. Die Anfangsdosis von Kerendia beträgt:
20 mg einmal täglich, wenn eGFR ≥60 ml/min/1.73 m2
10 mg einmal täglich, wenn eGFR ≥25 bis < 60 ml/min/1.73 m2
Eine Therapieeinleitung mit Kerendia wird bei Patienten mit eGFR < 25 ml/min/1.73 m2 aufgrund der begrenzten klinischen Erfahrungen nicht empfohlen.
Erhaltungstherapie
Vier Wochen nach Einleitung, Wiederbeginn oder Auftitration der Behandlung mit Kerendia müssen Serumkalium und eGFR erneut gemessen werden. Um die Fortsetzung der Behandlung mit Kerendia und die Dosisanpassung zu bestimmen, siehe Tabelle 1. Danach soll die Messung des Serumkaliums periodisch und bei Bedarf auf der Grundlage der Patientenmerkmale und des Serumkaliumspiegels wiederholt werden (siehe Rubriken «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code
C03DA05
Wirkungsmechanismus
Finerenon ist ein nichtsteroidaler, selektiver Antagonist des Mineralokortikoid-Rezeptors (MR) und schwächt die durch eine MR-Überaktivierung vermittelte Entzündung und Fibrose wirksam ab. Der MR wird in Nieren, Herz und Blutgefässen exprimiert, wo Finerenon auch der Natriumretention und hypertrophen Prozessen entgegenwirkt. Finerenon hat aufgrund seiner nichtsteroidalen Struktur und seines sperrigen Bindungsmodus eine hohe Potenz und Selektivität für den MR. Finerenon hat keine relevante Affinität für Androgen-, Progesteron-, Östrogen- sowie Glukokortikoidrezeptoren und verursacht daher keine geschlechtshormonbedingten Nebenwirkungen (wie z.B. Gynäkomastie). Seine Bindung an den MR führt zu einem spezifischen Rezeptor-Ligand-Komplex, der die Rekrutierung von transkriptionellen Koaktivatoren blockiert, die an der Expression von proinflammatorischen und profibrotischen Mediatoren beteiligt sind.
Präklinische Daten
Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, akuten Toxizität und Phototoxizität, lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren bei klinisch relevanten Konzentrationen für den Menschen erkennen.
Wirkungen, die in Studien zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung beobachtet wurden, waren hauptsächlich auf übersteigerte pharmakodynamische Aktivitäten von Finerenon und sekundäre adaptive Reaktionen zurückzuführen.
Reproduktionstoxizität
In Ratten wurde die männliche Fertilität durch Dosen bis zu 30 mg/kg/Tag Finerenon nicht beeinflusst (16-fach die AUCunbound beim Menschen). Finerenon verursachte eine reduzierte Fertilität in weiblichen Ratten (verringerte Anzahl an Corpora lutea und Implantationsstellen) sowie Zeichen einer frühen embryonalen Toxizität (erhöhte Postimplantationsverluste und verminderte Anzahl an lebensfähigen Feten) bei etwa dem 21-Fachen der AUCunbound beim Menschen. Ausserdem wurden bei etwa dem 17-Fachen der humanen AUCunbound reduzierte Ovarialgewichte festgestellt. Beim 10-Fachen der humanen AUCunbound wurden keine Wirkungen auf die weibliche Fertilität und die frühe embryonale Entwicklung beobachtet.
In den Studien zur embryofetalen Toxizität bei Ratten führte die orale Gabe von Finerenon zu reduziertem Plazentagewicht und Zeichen von embryofetaler Toxizität, darunter reduziertes Fetalgewicht und verzögerte Ossifikation ab der maternal toxischen Dosis von 10 mg/kg/Tag. Dies entsprach einer AUCunbound, die 19-fach über der klinischen Exposition liegt. Bei 30 mg/kg/Tag war die Inzidenz von viszeralen und skelettalen Veränderungen erhöht (leichtes Ödem, verkürzte Nabelschnur, leicht vergrösserte Fontanelle), und ein Fetus zeigte komplexe Fehlbildungen, einschliesslich einer seltenen Fehlbildung (doppelter Aortenbogen). Die AUCunbound liegt etwa 25-fach über der klinischen Exposition. Der NOAEL von 3 mg/kg/Tag (niedrige Dosis) bei Ratten ergab eine Sicherheitsspanne, die dem 10-Fachen der AUCunbound entsprach. Bei Kaninchen ergab der NOAEL von 2.5 mg/kg/Tag (hohe Dosis) eine Sicherheitsspanne, die dem 13-Fachen der AUCunbound entsprach.
In der Studie zur prä- und postnatalen Entwicklungstoxizität an Ratten wurden bei einer Dosis ab 3 mg/kg/Tag eine erhöhte Jungtiersterblichkeit und andere adverse Befunde (niedrigeres Jungtiergewicht, verzögerte Ohrmuschelentfaltung) beobachtet. Ausserdem zeigten die Jungtiere in diesen Dosisgruppen eine leicht gesteigerte lokomotorische Aktivität, jedoch keine weiteren neurologisch-verhaltensbezogenen Veränderungen ab einer AUCunbound, die etwa 4-fach über der klinischen Exposition lag. Der NOAEL von 1 mg/kg/Tag ergab eine Sicherheitsspanne, die etwa dem Zweifachen für die AUCunbound entsprach. Die erhöhte lokomotorische Aktivität bei Nachkommen könnte auf ein potenzielles Risiko für den Fetus hinweisen.
Genotoxizität
Im bakteriellen Mutagenesetest (Ames-Test) induzierte Finerenon keine Mutationen. Finerenon induzierte in vitro keine Chromosomenaberrationen in V79-Lungenzellen des Chinesischen Hamsters. Im Mikrokerntest bei männlichen Mäusen in vivo war Finerenon intraperitoneal in Konzentrationen von bis zu 1000 mg/kg/Tag nicht klastogen. Insgesamt zeigte Finerenon kein genotoxisches Potenzial.
Kanzerogenität
In 2-jährigen Kanzerogenitätsstudien zeigte eine orale Gabe von Finerenon kein kanzerogenes Potenzial bei männlichen und weiblichen Ratten sowie bei weiblichen Mäusen. Bei männlichen Mäusen führte Finerenon zu einem Anstieg von Leydigzelladenomen in einer Dosis von 30 mg/kg/Tag, welche einer AUCunbound entsprach, die 26-fach über der klinischen Exposition lag. Eine Dosis von 10 mg/kg/Tag, welche einer AUCunbound entsprach, die 17-fach über der klinischen Exposition lag, verursachte keine Tumore. Aufgrund der bekannten Empfindlichkeit von Nagern für die Entwicklung dieser Tumore sowie des pharmakologisch basierten Mechanismus bei supratherapeutischen Dosen und der ausreichenden Sicherheitsspannen wird die Zunahme von Leydigzelltumoren bei männlichen Mäusen nicht als klinisch relevant bewertet.
Sonstige Hinweise
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Nicht über 30°C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren.
Zulassungsnummer
68130 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Bayer(Schweiz)AG, Zürich

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