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Aldara Creme 5% Beutel 12X250mg(imiquimod 咪喹莫特乳剂)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 12包X250毫克 
包装规格 12包X250毫克 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
MEDA Pharma GmbH
生产厂家英文名:
MEDA Pharma GmbH
该药品相关信息网址1:
http://www.drugs.com/drp/aldara-cream-5.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Aldara Creme 5% Beutel 12StX250mg
原产地英文药品名:
imiquimod
中文参考商品译名:
Aldara 5%乳膏 12包X250毫克
中文参考药品译名:
咪喹莫特
曾用名:
简介:

 

 部份中文咪喹莫特处方资料(仅供参考)
英文名:imiquimod
商品名:Aldara 5% Creme
中文名:咪喹莫特5%乳剂
生产商:PHARMACEUTICALS INT'L
药品简介
Aldara 5% Creme(imiquimod)用于治疗成人外生殖器和肛门的疣尖锐湿疣。
作用机制
Aldara Cream治疗AK和sBCC病变的作用机制尚不清楚。
适应症和用法
Aldara霜适用于局部治疗:
临床上典型的,非过度角化,非肥大性光化性角化病(AK)在免疫功能正常的成人的面部或头皮上。
经活检证实,免疫活性成人的原发性浅表基底细胞癌(sBCC);只有当手术方法在医学上不太合适并且可以合理地确保患者随访时,躯干,颈部或四肢(手和脚除外)的最大肿瘤直径为2.0 cm。
12岁或以上患者的外生殖器和肛周疣/尖锐湿疣。
使用限制:2-12岁儿童的传染性软疣没有证实其有效性。
剂量和给药
Aldara Cream不适用于口服,眼科或阴道内使用。
光化性角化病:每周2次,持续整整16周。
浅表基底细胞癌:每周5次,持续整整6周。
外生殖器疣(EGW):每周3次,直至完全清除或最多16周。
剂量形式和强度
Aldara(咪喹莫特)霜,5%,以一次性包装(每箱12或24个)提供,每个包含250毫克奶油,相当于12.5毫克咪喹莫特。
禁忌症
没有。
警告和注意事项
可能发生强烈的局部炎症反应(例如,皮肤渗漏,侵蚀)。可能需要给药中断。
女性外生殖器的严重局部炎症反应可导致严重的外阴肿胀。严重的外阴肿胀可导致尿潴留;给药应中断或停止。
可能出现类似流感的系统症状和症状,包括不适,发烧,恶心,肌痛和严重。可能需要给药中断。
避免暴露在阳光和太阳光下。每天涂防晒霜。
对于AK的相同区域的重复疗程尚未确定安全性和有效性。
Aldara Cream不推荐用于治疗除表面变异之外的BCC亚型,即sBCC。
不推荐治疗尿道,阴道内,宫颈,直肠或肛门内病毒性疾病。
尚未确定免疫抑制患者的安全性和有效性。
不良反应
最常见的不良反应(发生率>28%)是应用部位反应或局部皮肤反应:瘙痒,灼热,红斑,剥落/脱屑/干燥,结痂/结痂,水肿,硬结,脱落,糜烂,溃疡。其他报告的反应(≥1%)包括疲劳,发烧和头痛。
Aldara Creme 5% Beutel 12Stück
Was ist Aldara Creme und wann wird es angewendet?
Aldara Creme enthält als Wirkstoff Imiquimod, der eine immunmodulierende Wirkung besitzt.
Aldara Creme wird nur auf ärztliche Verschreibung für die Behandlung folgender Erkrankungen angewendet:
Bei spitzen Kondylomen (Condylomata acuminata, Feigwarzen), die sich auf der Haut im Bereich der Genitalien (Geschlechtsorgane) und des Anus (After) gebildet haben.
Bei gewissen Formen des oberflächlichen Basalzellkarzinoms, wenn die Diagnose durch eine Gewebeprobe bestätigt wurde und eine chirurgische Entfernung nicht angezeigt ist. Die regelmässige Nachkontrolle beim Arzt oder bei der Ärztin muss gewährleistet sein.
Bei gewissen Formen der aktinischen Keratose im Gesicht und auf dem Kopf.
Aktinische Keratose und Basalzellkarzinom sind Krankheiten, von denen man weiss, dass sie durch UV-Strahlung (Sonnenlicht) verursacht werden. Sie sollten daher Ihre Haut vor übermässiger Sonnenbestrahlung durch Tragen von schützender Kleidung und eines Hutes schützen.
Aldara Creme wirkt über Ihr körpereigenes Immunsystem, welches natürliche Substanzen produziert, die Ihrem Körper helfen, das oberflächliche Basalzellkarzinom oder die aktinische Keratose oder den für die spitzen Kondylome (Feigwarzen) verantwortlichen Virus zu bekämpfen.
Wann darf Aldara Creme nicht angewendet werden?
Aldara Creme darf nicht angewendet werden, wenn Sie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile der Creme allergisch sind.
Wann ist bei der Anwendung von Aldara Creme Vorsicht geboten?
Bei allen Erkrankungen:
Aldara Creme darf nicht auf Hautbereiche mit offenen Geschwüren oder Wunden aufgetragen werden. Die Anwendung ist erst nach deren Abheilung zu beginnen.
Nach vorheriger chirurgischer Behandlung darf Aldara Creme erst eingesetzt werden, wenn die Haut vollständig abgeheilt ist.
Decken Sie die behandelte Haut nicht mit einem Pflaster oder Verband ab.
Die behandelte Haut soll vor Sonne geschützt werden.
Vermeiden Sie jeglichen Kontakt von Aldara Creme mit Augen, Lippen und Nasenschleimhaut. Bei versehentlichem Kontakt die Creme durch Abspülen mit Wasser entfernen.
Falls Sie schon früher einmal Aldara Creme oder andere Präparate zur Behandlung Ihrer Hauterkrankung angewendet haben, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin hierüber, bevor Sie mit der Behandlung mit Aldara Creme beginnen.
Wichtige Information zu einigen der in Aldara Creme enthaltenen Bestandteile
Aldara enthält als Hilfsstoffe Cetyl- und Stearylalkohol. Diese können lokale Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Aldara enthält ausserdem Methyl-4-hydroxybenzoat (E218) und Propyl-4-hydroxybenzoat (E216), welche (unter Umständen verzögert) allergische Reaktionen hervorrufen können.
Spitze Kondylome (Feigwarzen)
Bei spitzen Kondylomen sollte sich auch der Geschlechtspartner ärztlich untersuchen und falls nötig behandeln lassen.
Die Anwendung von Aldara Creme in der Harnröhre (Ausgang, aus dem der Urin austritt), in der Vagina (Geburtskanal), an der Zervix (Gebärmutterhals) oder innerhalb des Afters wurde nicht untersucht und wird deshalb nicht empfohlen.
Unter der Behandlung mit Aldara Creme können häufig örtliche Hautreizungen, wie z.B. Hautrötung, Schuppenbildung und Schwellung an der mit der Creme behandelten Hautstelle auftreten (siehe auch «Welche Nebenwirkungen kann Aldara Crème haben?»). Falls diese Erscheinungen Ihnen grössere Beschwerden bereiten, waschen Sie die Creme mit Wasser und einer milden Seife ab und informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber. Sobald die Reaktionen abgeklungen sind, können Sie nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin eventuell die Behandlung fortsetzen.
Sehr selten können bei Frauen Schwierigkeiten beim Wasserlösen wegen schweren örtlichen Hautreizungen am Ausgang der Harnröhre auftreten. In solchen Fällen soll die Behandlung abgebrochen und der Arzt bzw. die Ärztin verständigt werden.
Da Aldara Creme nicht direkt auf die Bildung von spitzen Kondylomen (Feigwarzen) wirkt, ist es möglich, dass während der Behandlung neue spitze Kondylome (Feigwarzen) auftreten. Wenden Sie sich in einem solchen Fall an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, der oder die Sie über die weitere Behandlung beraten wird.
Männer, die an spitzen Kondylomen im Bereich der Vorhaut leiden, sollten die Vorhaut jeden Tag zurückziehen und den darunter liegenden Hautbereich gründlich waschen. Wenn diese tägliche Reinigung unter der Vorhaut nicht durchgeführt wird, ist mit einem erhöhten Auftreten von Vorhautverengungen zu rechnen. Die ersten Anzeichen für eine Vorhautverengung oder für den Verlust der Fähigkeit, die Vorhaut zurückzuziehen, sind Schwellung, Geschwürbildung, Dünnerwerden der Haut oder Schwierigkeiten beim Zurückziehen der Vorhaut. Wenn diese Symptome auftreten, muss die Behandlung sofort abgebrochen und der Arzt oder die Ärztin verständigt werden.
Aldara Creme kann die Reissfestigkeit von Kondomen und Scheidenpessaren beeinträchtigen. Deshalb muss die Creme vor dem Geschlechtsverkehr durch Waschen des behandelten Bereichs mit Wasser und einer milden Seife entfernt werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin um Rat bezüglich anderer Methoden zur Empfängnisverhütung.
Bitte nicht vergessen – Aldara Creme verhindert nicht, dass Sie eine andere Person mit dem Virus infizieren können.
Des Weiteren sollen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber informieren, wenn Sie HIV-positiv sind, denn Aldara Creme hat sich bei HIV-positiven Patienten als weniger wirksam erwiesen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auch, wenn Ihr Immunsystem aus anderen Gründen, z.B. der Einnahme bestimmter Arzneimittel, beeinträchtigt ist.
Aktinische Keratose
Unter der Behandlung mit Aldara Creme können örtliche Hautreizungen an der mit der Creme behandelten Hautstelle auftreten. Diese können sich in Form von Hautrötung, Juckreiz und Brennen äussern. Es ist möglich, dass Entzündungen im behandelten Bereich vorerst verschlimmert werden.
Um solche Reaktionen zu minimieren, sollen Sie darauf achten, dass die Creme nur auf den zu behandelnden Hautbereich aufgetragen wird.
Falls diese Reaktionen Ihnen grössere Beschwerden bereiten, waschen Sie die Creme mit Wasser und einer milden Seife ab und informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber, der/die zu einer kurzen Unterbrechung der Behandlung raten wird. Sobald die Reaktionen abgeklungen sind, können Sie nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin eventuell die Behandlung fortsetzen.
Basalzellkarzinom
Die Anwendung von Aldara Creme zur Behandlung eines Basalzellkarzinoms im Gesicht oder auf der Kopfhaut wurde nicht geprüft und wird deshalb nicht empfohlen.
Um ein allfälliges Wiederauftreten der Erkrankung nach Abheilung (Rezidiv) rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln, sind regelmässige Nachkontrollen bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin erforderlich.
Unter der Behandlung mit Aldara Creme können örtliche Hautreizungen an der mit der Creme behandelten Hautstelle auftreten. Diese können sich in Form von Hautrötung, Juckreiz, Schmerzen und Brennen äussern. Es ist möglich, dass Entzündungen im behandelten Bereich vorerst verschlimmert werden. Falls diese Reaktionen Ihnen grössere Beschwerden bereiten, waschen Sie die Creme mit Wasser und einer milden Seife ab und informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber, der/die zu einer kurzen Unterbrechung der Behandlung raten kann. Sobald die Reaktionen abgeklungen sind, können Sie nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin eventuell die Behandlung fortsetzen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
an anderen Krankheiten leiden,
Allergien haben oder
andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf Aldara Creme während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Aldara Creme sollte in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden, ausser wenn Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Anwendung ausdrücklich angeordnet hat. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
Wie verwenden Sie Aldara Creme?
Wenden Sie Aldara Creme immer genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin an.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie unsicher sind.
Waschen Sie die Hände sorgfältig vor und nach jedem Auftragen von Aldara Creme.
Decken Sie die behandelten Hautareale nach dem Auftragen von Aldara Creme nicht mit einem Verband oder Pflaster ab.
Öffnen Sie für jede Anwendung von Aldara Creme ein neues Sachet. Werfen Sie nach der Anwendung den im Sachet verbliebene Cremerest weg. Bewahren Sie geöffnete Sachets nicht für eine spätere Verwendung auf.
Die Häufigkeit und die Dauer der Behandlung sind bei spitzen Kondylomen (Feigwarzen), beim Basalzellkarzinom und bei der aktinischen Keratose verschieden (siehe spezifische Anweisungen für jedes Anwendungsgebiet).
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Anwendungsanweisungen Aldara Creme
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Wenn Sie wegen spitzen Kondylomen (Feigwarzen) behandelt werden
Anwendungsanweisungen:
Aldara Creme soll dreimal pro Woche (z.B. Montag, Mittwoch und Freitag) vor dem Zubettgehen aufgetragen und 6 bis 10 Stunden lang auf der Haut belassen werden.
Waschen Sie vor dem Zubettgehen die Hände und die zu behandelnde Hautstelle mit einer milden Seife und trocknen Sie diese gut ab.
Öffnen Sie ein neues Sachet und drücken Sie etwas Creme auf die Fingerspitze.
Tragen Sie eine dünne Schicht Aldara Creme auf die saubere, trockene Hautstelle mit den spitzen Kondylomen auf und verreiben Sie die Creme vorsichtig auf der Haut, bis die Creme vollständig eingezogen ist.
Geöffnete Sachets nach der Anwendung wegwerfen und die Hände mit Wasser und Seife waschen.
Lassen Sie Aldara Creme 6 bis 10 Stunden auf die spitzen Kondylome einwirken. Während dieser Zeit dürfen Sie weder baden noch duschen.
Nach 6 bis 10 Stunden die mit Aldara Creme behandelte Hautstelle mit Wasser und einer milden Seife waschen.
Ein Sachet enthält eine ausreichende Crememenge zur Behandlung eines mit spitzen Kondylomen infizierten Bereichs von 20 cm2.
Männer mit spitzen Kondylomen unter der Vorhaut müssen die Vorhaut jeden Tag zurückziehen und den Hautbereich darunter waschen (siehe auch «Wann ist bei der Anwendung von Aldara Creme Vorsicht geboten?»).
Wenden Sie Aldara Creme wie verordnet bis zur vollständigen Abheilung Ihrer Feigwarzen an.
Die Behandlung von spitzen Kondylomen mit Aldara Creme darf jedoch nicht länger als 16 Wochen erfolgen.
Wenn Sie wegen Basalzellkarzinom behandelt werden
Aldara Creme soll an 5 aufeinanderfolgenden Tagen pro Woche (z.B. Montag bis Freitag) 6 Wochen lang angewendet werden.
Waschen Sie vor dem Zubettgehen die Hände und die zu behandelnde Hautstelle mit einer milden Seife und trocknen Sie diese gut ab.
Öffnen Sie ein neues Sachet und drücken Sie etwas Creme auf die Fingerspitze.
Tragen Sie Aldara Creme vor dem Zubettgehen auf die zu behandelnde Hautstelle und im Umkreis von 1 cm um diese Hautstelle herum auf. Reiben Sie die Creme vorsichtig ein, bis die Creme vollständig eingezogen ist.
Geöffnete Sachets nach der Anwendung wegwerfen und die Hände mit Wasser und Seife waschen.
Lassen Sie Aldara Creme etwa 8 Stunden auf die Haut einwirken. Während dieser Zeit dürfen Sie weder baden noch duschen.
Nach etwa 8 Stunden Aldara Creme mit Wasser und einer milden Seife abwaschen.
Wenn Sie wegen aktinischer Keratose behandelt werden
Anwendungsanweisungen:
Aldara Creme soll an 3 Tagen pro Woche (z.B. Montag, Mittwoch, und Freitag) angewendet werden und für etwa 8 Stunden auf der Haut belassen werden.
Waschen Sie vor dem Zubettgehen die Hände und den zu behandelnden Hautbereich mit einer milden Seife und trocknen Sie diesen gut ab.
Öffnen Sie ein neues Sachet und drücken Sie etwas Creme auf die Fingerspitze.
Tragen Sie Aldara Creme vor dem Zubettgehen auf den zu behandelnden Hautbereich nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin auf. Reiben Sie die Creme vorsichtig ein, bis die Creme vollständig eingezogen ist.
Geöffnete Sachets nach der Anwendung wegwerfen und die Hände mit Wasser und Seife waschen.
Lassen Sie Aldara Creme etwa 8 Stunden auf die Haut einwirken. Während dieser Zeit dürfen Sie weder baden noch duschen.
Nach etwa 8 Stunden Aldara Creme mit Wasser und einer milden Seife abwaschen.
Ein Sachet enthält eine ausreichende Crememenge zur Behandlung eines Hautbereichs von 25 cm2. Die Behandlung soll 16 Wochen weitergeführt werden.
Wenn Sie mehr Aldara Creme angewendet haben als Sie sollten
Waschen Sie die überschüssige Menge mit Wasser und einer milden Seife ab. Sobald etwaige Hautreaktionen abgeklungen sind, dürfen Sie die Behandlung fortsetzen.
Wenn Sie Aldara Creme versehentlich verschlucken, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Wenn Sie vergessen haben Aldara Creme anzuwenden
Wenn Sie eine Anwendung mit Aldara Creme vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald Sie sich erinnern, und fahren Sie anschliessend wieder nach dem gewohnten Behandlungsplan fort. Wenden Sie Aldara Creme nicht mehr als einmal täglich an.
Welche Nebenwirkungen kann Aldara Creme haben?
Die am häufigsten als möglicherweise oder wahrscheinlich mit der Behandlung mit Aldara Creme in Zusammenhang stehend berichteten unerwünschten Wirkungen waren Reaktionen an der Applikationsstelle (33,7% der Patienten, die wegen Feigwarzen behandelt wurden, 40,6% der Patienten, die wegen aktinischer Keratosen behandelt wurden und 40,6% der Patienten, die wegen eines Basalzellkarzinoms behandelt wurden; insbesondere Juckreiz, Brennen und Schmerzen).
Es sollte beachtet werden, dass nicht alle unerwünschten Ereignisse in allen Indikationen beobachtet wurden.
Spitze Kondylome (Feigwarzen)
Die Anwendung von Aldara Creme führt sehr häufig (bei über 30% der behandelten Patienten) zu lokalen Hautreizungen in den behandelten Hautbereichen. Dies kann sich in Form von Hautrötung, Dünnerwerden der Haut, Schuppenbildung und Anschwellen äussern. Verhärtungen unter der Haut, kleine offene Wundstellen, Schorfbildung während der Abheilung, Bläschenbildung unter der Haut, Juckreiz und Brennen oder Schmerzen im Bereich, wo Aldara Creme aufgetragen wurde, können ebenfalls auftreten. Meist handelt es sich dabei um leichtere Hautreaktionen, die innerhalb von ungefähr 2 Wochen nach Absetzen der Behandlung wieder abklingen.
Infektionen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen (Myalgien), Juckreiz-, Brennen- und Schmerzen am Applikationsort und Müdigkeit traten häufig (1-10 von 100 Patienten) auf.
Gelegentlich (1-10 von 1'000 Patienten) wurden Pilz- (Candidiasis im Genitalbereich), bakterielle- und virale Infektionen (Herpes simplex,), Infektion- und Pickel (Pusteln) am Applikationsort, Entzündung der Scheide (Vaginitis), Entzündung des Scheideneingangs (Vulvitis), Infektion des oberen Atmungstrakts, Rachenentzündung (Pharyngitis), akute Schnupfen (Rhinitis), geschwollene Drüsen (Lymphadenitis, Lymphadenopathie), Appetitverlust (Anorexie), Depression, Schlaflosigkeit, Ameisenlaufen (Parästhesien), Bewusstseinsstörung (Benommenheit), Migräne, Schläfrigkeit, Ohrenpfeifen (Tinnitus), Hautröte (Flush), Bluthochdruck (Hypertonie), Bauchschmerzen, Durchfall (Diarrhoe), Übelkeit, Anal-(Rektal) Beschwerden, Stuhldrang, Erbrechen, Hautentzündung (Dermatitis), Juckflechte (Ekzem), Haarbalgentzündung (Follikulitis), Juckreiz (Pruritus), Hautausschlag, entzündliche Hautausschlag (erythematöser Ausschlag), vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrose), Nesselsucht (Urtikaria), Gelenkschmerzen (Arthralgien), Rückenschmerzen, schmerzhafte Blasenentleerung (Dysurie), Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Koitus), Erektionsprobleme, Schmerzen im Genitalbereich beim Mann, Beschwerden im Penisbereich, Vaginalschmerzen, Scheidenentzündung (atrophische Vaginitis), Beschwerden im Schambereich (Vulva), bösartige Veränderung der Schleimhaut im Schambereich (vulväre intraepitheliale Neoplasie), Wärme-, Abschuppung-, Irritation am Applikationsort, Fieber, grippeähnliche Symptome, Schmerzen, Kraftlosigkeit (Asthenie), Krankheitsgefühl (Unbehagen) und Schüttelfrost, Bluten-, nässende Wunden (Exsudat)-, entzündliche Hautrötung (Erythem)-, Entzündung, Wassersucht (Ödem)-, Knötchenbildung (Papeln)-, Kribbeln (Parästhesien)-, allergischer Hautausschlag (Exanthem)-, Schorfbildung, Verlust der obersten Hautschicht (Erosion)-, Schwellung am Applikationsort und Trägheit (Lethargie), beobachtet.
Selten (1-10 von 10'000 Patienten) traten bakterielle Infektionskrankheiten (Chlamydieninfektion, Gonorrhoe), Ohrinfektion, Haarbalgentzündung (Furunkel), Gürtelrose (Herpes zoster), Dellwarze (Molluscum contagiosum), Mittelohrentzündung (Otitis media), vermindertes Gewicht, Ängstlichkeit, euphorische Stimmung, Reizbarkeit, herabgesetzte Hautempfindlichkeit (Hypästhesien), Bewegungsstörung (Hypokinese), Riechstörung (Parosmie), Bindehautentzündung (Konjunktivitis), verminderte Sehschärfe, Sehstörung, Ohrenschmerzen, Schwindel (Vertigo), Brustenge (Angina pectoris), Blutung, erniedrigter Blutdruck, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus), Atemnot (Dyspnoe), Mundtrockenheit, Oberbauch (epigastrische) Beschwerden, Blähungen (Flatulenz), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Hämorrhoiden, Blutstuhl (Rektalblutung), Mundschleimhautentzündung (Stomatitis), Leberentzündung (Hepatitis), Haarausfall (Alopezie), Kontaktekzem (-dermatitis), entzündliche Hautrötung (Erythem), Haarverfärbungen, verminderte Körperbehaarung (Hypotrichose), Schuppenflechte (Psoriasis), Hautblutung (Purpura), Hautverfärbung, Gliederschmerzen, Beschwerden an der Harnröhre, Änderung der Häufigkeit der Wasserlassen (Miktionsfrequenz), Juckreiz (Pruritus) im Genitalbereich, Geschwür (Ulkus) und Bläschen am Applikationsort, Schwäche und Wassersucht (Ödem) auf.
Schmerzhafte Hautreaktionen im Bereich der Scheidenöffnung oder am Ausgang der Harnröhre haben in sehr seltenen Fällen (weniger als 1 von 10'000 Patienten) zu schmerzhaftem Wasserlösen bei Frauen geführt. Falls diese Nebenwirkung bei Ihnen auftritt, sollten Sie umgehend mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin sprechen.
In Einzelfällen (Häufigkeit unbekannt) wurde über eine Vorhautverengung (bei unbeschnittenen Patienten mit unzureichender Vorhauthygiene) berichtet (Phimose oder Striktur).
Es kann auch eine verminderte oder vermehrte Pigmentierung der Haut nach Anwendung von Aldara Creme örtlich begrenzt auftreten. Bei manchen Patienten bzw. Patientinnen sind diese Farbveränderungen der Haut bleibend.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie sich unter der Behandlung mit Aldara Creme nicht wohl fühlen. Falls Ihre Haut stark belastet auf die Behandlung mit Aldara Creme reagieren sollte, sollen Sie die Creme nicht weiter verwenden, den betroffenen Hautbereich mit Wasser und einer milden Seife waschen und sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin wenden.
Aktinische Keratose
Die Anwendung von Aldara Creme führt sehr häufig (bei über 40% der behandelten Patienten) zu lokalen Hautreizungen in den behandelten Hautbereichen. Dies kann sich in Form von Hautrötung, Juckreiz, Schmerzen, Brennen und Reizung an den Stellen äussern, wo Sie Aldara Creme aufgetragen haben. Meist handelt es sich dabei um leichtere Hautreaktionen, die nach Absetzen der Behandlung wieder abklingen.
Infektionen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen (Myalgien), Juckreiz-, Brennen- und Schmerzen am Applikationsort und Müdigkeit traten häufig (1-10 von 100 Patienten) auf.
Gelegentlich (1-10 von 1'000 Patienten) wurden virale Infektion (Herpes simplex), Infektion- und Pickel (Pusteln) am Applikationsort, Pilz- und bakterielle Infektion, Infektion des oberen Atmungstrakts, Rachenentzündung (Pharyngitis), akute Schnupfen (Rhinitis), geschwollene Drüsen (Lymphadenitis, Lymphadenopathie), Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Schwellung des Gesichtes), Appetitverlust (Anorexie), Depression, Schlaflosigkeit, Ameisenlaufen (Parästhesien), Bewusstseinsstörung (Benommenheit), Migräne, Schläfrigkeit, Ohrenpfeifen (Tinnitus), Hautröte (Flush), Bluthochdruck (Hypertonie), Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Hautentzündung (Dermatitis), Juckflechte (Ekzem), Haarbalgentzündung (Follikulitis), Juckreiz (Pruritus), Hautausschlag, entzündliche Hautausschlag (erythematöser Ausschlag), vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrose), Nesselsucht (Urtikaria), Gelenkschmerzen (Arthralgien), Rückenschmerzen, Wärme-, Abschuppung-, Irritation am Applikationsort, Fieber, grippeähnliche Symptome, Schmerzen, Kraftlosigkeit (Asthenie), Krankheitsgefühl (Unbehagen) und Schüttelfrost, Bluten-, nässende Wunden (Exsudat)-, entzündliche Hautrötung (Erythem)-, Entzündung-, Wassersucht (Ödem)-, Knötchenbildung (Papeln)-, Kribbeln (Parästhesien)-, allergischer Hautausschlag (Exanthem)-, Schorfbildung-, Verlust der obersten Hautschicht (Erosion)-, Schwellung am Applikationsort und Trägheit (Lethargie) beobachtet.
Selten (1-10 von 10'000 Patienten) traten Ohrinfektion, Haarbalgentzündung (Furunkel), Gürtelrose (Herpes zoster), Dellwarze (Molluscum contagiosum), Mittelohrentzündung (Otitis media), vermindertes Gewicht, Ängstlichkeit, euphorische Stimmung, Reizbarkeit, herabgesetzte Hautempfindlichkeit (Hypästhesien), Bewegungsstörung (Hypokinese), Riechstörung (Parosmie), Bindehautentzündung (Konjunktivitis), verminderte Sehschärfe, Sehstörung, Ohrenschmerzen, Schwindel (Vertigo), Brustenge (Angina pectoris), Blutung, erniedrigter Blutdruck, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus), Atemnot (Dyspnoe), Mundtrockenheit, Oberbauch (epigastrische) Beschwerden, Blähungen (Flatulenz), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Mundschleimhautentzündung (Stomatitis), Leberentzündung (Hepatitis), Haarausfall (Alopezie), Kontaktekzem (-dermatitis), entzündliche Hautrötung (Erythem), Haarverfärbungen, verminderte Körperbehaarung (Hypotrichose), Photosensitivitätsreaktionen, Schuppenflechte (Psoriasis), Hautblutung (Purpura), Fettige Haut (Seborrhoe), Hautverfärbung, Gliederschmerzen, Geschwür (Ulkus) und Bläschen am Applikationsort, Schwäche und Wassersucht (Ödem) auf.
Sehr selten (weniger als 1 von 10'000 Patienten) traten schwerwiegende und schmerzhafte Hautreaktionen auf. Falls dies bei Ihnen auftritt, sollen Sie die Creme nicht weiter verwenden, den betroffenen Hautbereich mit Wasser und einer milden Seife waschen und sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden.
Es ist möglich, dass unter der Behandlung mit Aldara Creme Keratose-Herde sichtbar werden, die vor der Behandlung unscheinbar waren.
Wenn Hinweise auf eine Infektion (z.B. Eiter) auftritt, kontaktieren Sie Ihren Arzt, bzw. Ihre Ärztin.
Basalzellkarzinom
Die Anwendung von Aldara Creme führt sehr häufig (bei über 40% der behandelten Patienten) zu lokalen Hautreizungen in den behandelten Hautbereichen. Dies kann sich in Form von Hautrötung, -schwellung, Juckreiz, Brennen, Schmerzen, Reizung, Bluten oder Ausschlag an den Stellen äussern, wo Sie Aldara Creme aufgetragen haben. Meist handelt es sich dabei um leichtere Hautreaktionen, die nach Absetzen der Behandlung wieder abklingen.
Infektionen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen (Myalgien), Juckreiz-, Brennen- und Schmerzen am Applikationsort und Müdigkeit traten häufig (1-10 von 100 Patienten) auf.
Gelegentlich (1-10 von 1'000 Patienten) wurden virale Infektion (Herpes simplex), Infektion- und Pickel (Pusteln) am Applikationsort, Pilz- und bakterielle Infektion, Infektion des oberen Atmungstrakts, Rachenentzündung (Pharyngitis), akute Schnupfen (Rhinitis), geschwollene Drüsen (Lymphadenitis, Lymphadenopathie), Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Schwellung des Gesichtes), Appetitverlust (Anorexie), Depression, Schlaflosigkeit, Ameisenlaufen (Parästhesien), Bewusstseinsstörung (Benommenheit), Migräne, Schläfrigkeit, Ohrenpfeifen (Tinnitus), Hautröte (Flush), Bluthochdruck (Hypertonie), Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Hautentzündung (Dermatitis), Juckflechte (Ekzem), Haarbalgentzündung (Follikulitis), Juckreiz (Pruritus), Hautausschlag, entzündliche Hautausschlag (erythematöser Ausschlag), vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrose), Nesselsucht (Urtikaria), Gelenkschmerzen (Arthralgien), Rückenschmerzen, Wärme-, Abschuppung-, Irritation am Applikationsort, Fieber, grippeähnliche Symptome, Schmerzen, Kraftlosigkeit (Asthenie), Krankheitsgefühl (Unbehagen) und Schüttelfrost, Bluten-, nässende Wunden (Exsudat)-, entzündliche Hautrötung (Erythem)-, Entzündung-, Wassersucht (Ödem)-, Knötchenbildung (Papeln)-, Kribbeln (Parästhesien)-, allergischer Hautausschlag (Exanthem)-, Schorfbildung-, Verlust der obersten Hautschicht (Erosion)-, Schwellung am Applikationsort und Trägheit (Lethargie) beobachtet.
Selten (1-10 von 10'000 Patienten) traten Ohrinfektion, Haarbalgentzündung (Furunkel), Gürtelrose (Herpes zoster), Dellwarze (Molluscum contagiosum), Mittelohrentzündung (Otitis media), vermindertes Gewicht, Ängstlichkeit, euphorische Stimmung, Reizbarkeit, herabgesetzte Hautempfindlichkeit (Hypästhesien), Bewegungsstörung (Hypokinese), Riechstörung (Parosmie), Bindehautentzündung (Konjunktivitis), verminderte Sehschärfe, Sehstörung, Ohrenschmerzen, Schwindel (Vertigo), Brustenge (Angina pectoris), Blutung, erniedrigter Blutdruck, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus), Atemnot (Dyspnoe), Mundtrockenheit, Oberbauch (epigastrische) Beschwerden, Blähungen (Flatulenz), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Mundschleimhautentzündung (Stomatitis), Leberentzündung (Hepatitis), Haarausfall (Alopezie), Kontaktekzem (-dermatitis), entzündliche Hautrötung (Erythem), Haarverfärbungen, verminderte Körperbehaarung (Hypotrichose), Photosensitivitätsreaktionen, Schuppenflechte (Psoriasis), Hautblutung (Purpura), Fettige Haut (Seborrhoe), Hautverfärbung, Gliederschmerzen, Geschwür (Ulkus) und Bläschen am Applikationsort, Schwäche und Wassersucht (Ödem) auf.
Sehr selten (weniger als 1 von 10'000 Patienten) traten schwerwiegende und schmerzhafte Hautreaktionen auf. Falls dies bei Ihnen auftritt, sollen Sie die Creme nicht weiter verwenden, den betroffenen Hautbereich mit Wasser und einer milden Seife waschen und sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden.
Bei täglicher Anwendung einer Creme mit Imiquimod in einer Konzentration von 3.75% und höher wurde über Einzelfälle von Scheibenrose (Erythema multiforme) und schwerwiegende allergische Hautreaktionen auf Arzneimittel (Stevens-Johnson-Syndrom) berichtet.
Falls Sie Nebenwirkungen bei sich feststellen, die nicht von alleine wieder abklingen, melden Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Aufbewahrung/Lagerung:
Bewahren Sie Aldara Creme ausserhalb der Reichweite von Kindern und bei Raumtemperatur (15-25 °C) auf.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Geöffnete Sachets dürfen nicht für eine spätere Verwendung aufbewahrt werden und sind zu vernichten.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Aldara Creme enthalten?
1 Sachet (= 250 mg Aldara Creme) enthält:
Wirkstoff: 12,5 mg Imiquimod (5%).
Hilfsstoffe: Cetylalkohol, Stearylalkohol, Konservierungsmittel: Benzylalkohol, Methylhydroxybenzoat (E218) und Propylhydroxybenzoat (E216); weitere Hilfsstoffe als Cremegrundlage.
Zulassungsnummer
55070 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Aldara Creme? Welche Packungen sind erhältlich?
Aldara Creme erhalten Sie in Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
Es ist folgende Packungsgrösse erhältlich:
Aldara 5% Creme: 12 Sachets (zu je 250 mg Creme) zum Einmalgebrauch.
Zulassungsinhaberin
MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen. 

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