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Suliqua 100E/ml+50mcg/ml Fertpen,1×3St(复合甘精胰岛素/利西拉来预充注射笔)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 100单位/毫升50微克/毫升 3支/盒 
包装规格 100单位/毫升50微克/毫升 3支/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
赛诺菲-安万特
生产厂家英文名:
sanofi-aventis(schweiz)ag
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/history/soliqua.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Suliqua 100/50 Injektionslösung Solostar Fertpen 3Stück
原产地英文药品名:
insulin glargine and lixisenatide
中文参考商品译名:
Soliqua预充注射笔 100单位/毫升50微克/毫升 3支/盒
中文参考药品译名:
甘精胰岛素/利西拉来
曾用名:
简介:

 

部分中文甘精胰岛素和利西拉来处方资料(仅供参考)
英文名:insulin glargine and lixisenatide
商品名:Soliqua  Injektionslösung
中文名:甘精胰岛素和利西拉来注射笔
生产商:赛诺菲-安万特
药品简介
降糖药Soliqua 100/50(insulin glargine and lixisenatide,甘精胰岛素和利西那肽注射液)扩大使用,治疗血糖不受控的2型糖尿病成人患者。
Soliqua是一种注射药物,每日注射一次,该药之前已被批准作为饮食和运动的附加疗法,用于接受长效胰岛素或利西那肽治疗血糖不受控的2型糖尿病成人患者;现在,该药也可用于接受口服降糖药治疗血糖不受控的2型糖尿病成人患者。
作用机制
Suliqua结合了两种具有互补作用机制的活性物质来改善血糖控制:甘精胰岛素,一种基础胰岛素类似物(主要针对空腹血糖)和利西拉来,一种GLP-1受体激动剂(主要针对餐后血糖)。
甘精胰岛素
胰岛素(包括甘精胰岛素)的主要活性是调节葡萄糖代谢。胰岛素及其类似物通过刺激外周葡萄糖摄取,尤其是骨骼肌和脂肪摄取,以及通过抑制肝葡萄糖产生来降低血糖。胰岛素抑制脂肪分解和蛋白水解并增强蛋白质合成。
利西拉来
Lixisenatide是一种GLP-1受体激动剂。GLP-1受体是天然GLP-1的靶标,GLP-1是一种内源性肠促胰岛素激素,可增强β细胞的葡萄糖依赖性胰岛素分泌,并抑制胰腺中α细胞的胰高血糖素。
Lixisenatide在血糖升高时刺激胰岛素分泌,但在血糖正常时不刺激,这限制了低血糖的风险。同时,胰高血糖素分泌受到抑制。在低血糖的情况下,胰高血糖素分泌的拯救机制得以保留。餐后注射利西拉来也减慢胃排空,从而降低膳食来源的葡萄糖被吸收并出现在循环中的速率。
适应症
Suliqua用于治疗2型糖尿病控制不足的成人,以改善血糖控制,作为饮食和运动的辅助手段,以及加或不加钠-葡萄糖协同转运蛋白2(SGLT-2) 抑制剂的二甲双胍。
关于对血糖控制影响的研究结果以及研究的人群。
用法与用量
Suliqua有两种预填充笔,提供不同的剂量选择,即分别为Suliqua(10-40)笔和Suliqua(30-60) 笔。笔强度之间的区别基于笔的剂量范围。
• Suliqua 100单位/ml+50微克/ml预填充笔可提供10-40单位甘精胰岛素和5-20mcg利西拉来(Suliqua(10-40)笔)的剂量步骤。
• Suliqua 100单位/毫升+33微克/毫升预填充笔可提供30-60单位甘精胰岛素与10-20微克利西拉来(Suliqua(30-60)笔)的剂量步骤。
为避免用药错误,开药者必须确保处方中说明了正确的剂量和剂量步骤数。
剂量
剂量必须根据临床反应个体化,并根据患者对胰岛素的需求进行滴定。利西拉来剂量随甘精胰岛素剂量增加或减少并且还取决于使用哪种笔。
起始剂量
在开始使用Suliqua之前,应停止使用基础胰岛素或胰高血糖素样肽-1(GLP-1)受体激动剂或口服降糖药物(二甲双胍和 SGLT-2抑制剂除外)的治疗。
Suliqua的起始剂量基于先前的抗糖尿病治疗,并且为了不超过推荐的lixisenatide起始剂量10mcg:
                                          既往治疗
                    未使用过胰岛素的   甘精胰岛素(100单   甘精胰岛素(100单
                    患者(口服抗糖尿   位/毫升)≥20到<3   位/毫升)≥30至≤
                    病治疗或 GLP-1受   0个单位。           60个单位。
                    体激动剂)。

起始剂量  Suliqua     10个剂量步骤       20个剂量步骤
和笔    (10-40)笔 (10单位/5微克)    (20单位/10微克)
         Suliqua                                            30个剂量步骤
        (30-60)笔                                       (30单位/10微克)
使用少于20单位的甘精胰岛素的患者可能被认为与未使用过胰岛素的患者相似。
* 单位甘精胰岛素(100单位/毫升)/mcg利西拉来**如果使用不同的基础胰岛素:
• 对于每天两次的基础胰岛素或甘精胰岛素(300单位/毫升),之前使用的每日总剂量应减少20%以选择Suliqua起始剂量。
• 对于任何其他基础胰岛素,应采用与甘精胰岛素(100单位/毫升)相同的规则最大日剂量为60单位甘精胰岛素和20mcg lixisenatide,对应60个剂量步骤。
Suliqua应在饭前一小时内每天注射一次。最好是选择最方便的餐点,每天在同一顿饭之前进行奶油注射。
剂量滴定
Suliqua将根据个体患者对胰岛素的需要进行给药。建议通过基于空腹血糖的剂量调整来优化血糖控制。
建议在转移期间和接下来的几周内密切监测血糖。
• 如果患者从Suliqua(10-40) 笔开始,则可以使用该笔将剂量最多滴定40个剂量步骤。
• 对于 >40 剂量步骤/天的剂量,必须使用 Suliqua (30-60) 笔继续滴定。
• 如果患者从Suliqua(30-60)笔开始,则可以使用该笔将剂量最多滴定60个剂量步骤。
• 对于每日总剂量>60剂量步骤/天,不得使用Suliqua。
调整给药量或给药时间的患者只能在有适当血糖监测的医疗监督下进行。
错过剂量
如果错过了一剂Suliqua,应在下一餐前一小时内注射。
特殊人群
老年
Suliqua可用于老年患者。剂量应根据血糖监测个体化调整。在老年人中,肾功能的进行性恶化可能导致胰岛素需求量稳步下降。对于利西拉来不需要根据年龄调整剂量。Suliqua在≥75岁患者中的治疗经验有限。
肾功能不全
由于没有足够的利西拉来治疗经验,因此不推荐在有严重肾功能不全和终末期肾病的患者中使用Suliqua。
在有轻度或中度肾受损患者中不需要调整利西拉来的剂量。
在肾功能不全的患者中,由于胰岛素代谢减少,对胰岛素的需求可能会减少。
在使用Suliqua的轻度至中度肾功能不全的患者中,可能需要频繁的血糖监测和剂量调整。
肝功能损害
在有肝受损患者中不需要调整利西拉来的剂量。在肝功能不全的患者中,由于糖异生能力降低和胰岛素代谢减少,对胰岛素的需求可能会减少。对于肝功能不全的患者,Suliqua可能需要频繁的血糖监测和剂量调整。
儿科人群
Suliqua在儿科人群中没有相关用途。
给药方法
Suliqua将在腹部、三角肌或大腿皮下注射。
注射部位应在同一区域(腹部、三角肌或大腿)内从一次注射到另一次注射,以降低脂肪营养不良和皮肤淀粉样变性的风险。
应指导患者始终使用新针头。重复使用胰岛素笔针会增加针头堵塞的风险,这可能导致剂量不足或过量。如果针头堵塞,患者必须遵循包装说明书随附的使用说明中的说明。
不得将Suliqua从预填充笔的药筒中抽取到注射器中,以避免剂量错误和潜在的过量用药。
禁忌症
对活性物质或列出的任何赋形剂过敏。
保质期
首次使用前
2年。
首次使用后
28 天。
储存于25°C以下。 不要冷藏。 不要冻结。
请勿与附针一起存放。
将笔存放在远离直接热源或直射光的地方。 每次注射后必须将笔帽放回笔上以避光。
存放的特殊注意事项
储存在冰箱(2-8°C)中。
不要冷冻或放置在冷冻室或冷冻包旁边。
将预填充的笔放在外纸箱中以避光。
关于首次打开药品后的储存条件。
容器的性质和内容
I型无色玻璃筒,带有黑色柱塞(溴化丁基橡胶)和法兰盖(铝制),带有插入的层压密封盘(医药产品侧为溴化丁基橡胶,外部为聚异戊二烯),含有3ml溶液。每个墨盒都组装成一次性笔。
每包3、5和10支预装笔。
请参阅随附的Suliqua完整处方信息:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/9870/smpc
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Suliqua 100/50 Injektionslösung Solostar Fertpen 3Stück
Was ist Suliqua und wann wird es angewendet?
Suliqua ist ein Arzneimittel zum Injizieren (Spritzen), das auf ärztliche Verschreibung angewendet wird, um bei Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ 2 den Blutzuckerspiegel einzustellen.
Suliqua enthält zwei Wirkstoffe:
Insulin glargin – ein Insulin mit langer Wirkungsdauer, das den ganzen Tag zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beiträgt.
Lixisenatid ist eine ähnliche Substanz wie der körpereigene Botenstoff GLP-1, der im Darm hergestellt wird. GLP-1 unterstützt den Körper dabei, nach dem Essen mehr Insulin bereitzustellen und die Zuckerproduktion im Körper zu bremsen.
Suliqua wird zusammen mit Metformin begleitend zu Diät und Bewegung angewendet, wenn die Behandlung mit Metformin allein oder Metformin in Kombination mit Insulin (mit langer Wirkungsdauer) oder Metformin in Kombination mit einem GLP-1-Agonisten wie Lixisenatid nicht mehr ausreicht, um den Blutzuckerspiegel einzustellen.
Falls Sie bereits ein anderes Antidiabetikum anwenden (zum Beispiel ein langwirksames Insulin, Lixisenatid oder einen anderen GLP-1-Agonisten), besprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, ob Sie dieses Arzneimittel absetzen müssen, bevor Sie mit der Anwendung von Suliqua beginnen.
Suliqua ist in zwei Dosisstärken erhältlich:
Suliqua 100/50: 100 Einheiten/ml Insulin glargin + 50 Mikrogramm/ml Lixisenatid (gelber Fertigpen).
Suliqua 100/33: 100 Einheiten/ml Insulin glargin + 33 Mikrogramm/ml Lixisenatid (grüner Fertigpen).
Was sollte dazu beachtet werden?
Bitte halten Sie sich hinsichtlich der Dosierung, Überwachung (Blut- und Urintests), Diät und körperlichen Aktivität (körperliche Arbeit und sportliche Betätigung) genau an die mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin besprochenen Anweisungen.
Informieren Sie alle anderen Ärzte und sonstigen Personen, die Sie behandeln oder betreuen, dass Sie Insulin brauchen.
Klären Sie vor Reisen alle Fragen, die Ihre Behandlung betreffen, mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Erkundigen Sie sich zum Beispiel, ob Ihre Arzneimittel in Ihrem Reiseland erhältlich sind, und achten Sie darauf, genug von Ihren Arzneimitteln und benötigtem Injektionszubehör mitzunehmen, Ihre Arzneimittel unterwegs richtig zu lagern, zu den richtigen Zeiten zu essen und Insulin zu spritzen und die mögliche Umstellung auf eine andere Zeitzone sowie etwaige zusätzliche Gesundheitsrisiken im Reiseland zu bedenken.
Wann darf Suliqua nicht angewendet werden?
Suliqua darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Insulin glargin oder Lixisenatid oder einen der sonstigen Bestandteile von Suliqua sind (siehe Abschnitt «Was ist in Suliqua enthalten?»).
Wann ist bei der Anwendung von Suliqua Vorsicht geboten?
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin oder Ihre Pflegefachperson, bevor Sie Suliqua anwenden.
Suliqua sollte nicht angewendet werden, wenn Sie Diabetes vom Typ 1 oder diabetische Ketoazidose haben (eine Diabetes-Folgeerscheinung, die auftritt, wenn der Körper wegen Insulinmangel keinen Zucker mehr abbauen kann).
Suliqua sollte nicht angewendet werden, wenn Sie eine schwere Erkrankung des Magen-Darm-Trakts haben, zum Beispiel Gastroparese, eine Krankheit der Magenmuskeln, bei der sich der Magen langsamer entleert als normal.
Suliqua sollte nicht angewendet werden, wenn Sie eine schwere Erkrankung der Nieren haben oder Dialysen (Blutwäschen) bekommen.
Suliqua sollte nicht angewendet werden, wenn Sie eine Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) haben oder früher einmal hatten.
Achten Sie insbesondere auf Folgendes:
Hypoglykämie (Unterzuckerung; zu niedriger Blutzuckerspiegel): Bei Patienten mit Diabetes, die Insulin anwenden, besteht die Gefahr einer Hypoglykämie (siehe Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Suliqua haben?»); insbesondere wenn Sie sich mehr Suliqua spritzen als Sie sollten, wenn Sie Mahlzeiten auslassen oder verschieben, wenn Ihr Essen weniger Zucker enthält als sonst, wenn Sie Alkohol trinken und dabei wenig essen, wenn Sie sich übergeben und/oder Durchfall haben, wenn Sie stärker als sonst oder auf ungewohnte Weise körperlich aktiv sind, wenn Ihr Blutzuckerspiegel stark schwankt oder im Durchschnitt sehr niedrig ist oder wenn Sie erst seit kurzem Insulin anwenden. Um einer Hypoglykämie vorzubeugen, sollten Sie immer ein paar Zuckerwürfel oder etwas Traubenzucker dabeihaben und bei den ersten Anzeichen einer Unterzuckerung etwas davon zu sich nehmen. Mögliche erste Anzeichen einer Unterzuckerung sind zum Beispiel Schwitzen, Blässe, Angstgefühl, schneller oder unregelmässiger Herzschlag, hoher Blutdruck oder Herzklopfen. Mögliche weitere Anzeichen einer Hypoglykämie sind Kopfschmerzen, Heisshunger, Übelkeit oder Erbrechen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Unruhe, Schlafstörungen, Aggressivität, Konzentrationsstörungen, eingeschränktes Reaktionsvermögen, Depression, Verwirrtheit, Sprachstörungen, Sehstörungen, Zittern, Lähmungen, stechendes Kribbeln in den Händen oder Armen, Taubheit und Kribbeln häufig im Bereich des Mundes, Schwindel, Verlust der Selbstkontrolle, Krampfanfälle und Ohnmacht. Sie sollten Ihren Diabetikerausweis stets bei sich tragen.
Hyperglykämie (Überzuckerung; zu hoher Blutzuckerspiegel): Eine Hyperglykämie kann beispielsweise auftreten, wenn Sie sich kein oder zu wenig Suliqua gespritzt haben, wenn die Wirksamkeit des Arzneimittels nachgelassen hat (z.B. infolge falscher Lagerung), wenn Ihr Pen nicht richtig funktioniert, wenn Sie sich weniger bewegen als sonst, wenn Sie unter Stress stehen (z.B. durch seelische Belastung oder Aufregung), wenn Sie eine Verletzung, Infektion oder Fieber haben oder operiert wurden oder wenn Sie bestimmte andere Arzneimittel anwenden oder angewendet haben. Warnzeichen für eine Hyperglykämie sind unter anderem Durst, häufiges Wasserlassen, Müdigkeit, trockene Haut, Gesichtsrötung, Appetitlosigkeit, niedriger Blutdruck, schneller Herzschlag sowie Vorhandensein von Zucker und Ketonkörpern im Urin. Bauchschmerzen, schnelle und tiefe Atmung, Schläfrigkeit oder Bewusstlosigkeit können Anzeichen einer Ketoazidose sein, einer schwerwiegenden Folgeerscheinung von Insulinmangel. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Akute Pankreatitis: Wenn bei Ihnen Symptome einer akuten Pankreatitis auftreten, z.B. schwere und anhaltende Bauchschmerzen, müssen Sie sich sofort an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden.Wenn Sie viel Flüssigkeit verlieren, z.B. durch Erbrechen/Übelkeit oder Durchfall,ist es wichtig, viel zu trinken, um Dehydrierung (Flüssigkeitsmangel) zu vermeiden.
Die Konzentrations- und die Reaktionsfähigkeit können sinken, wenn der Blutzuckerspiegel zu niedrig (Hypoglykämie) oder zu hoch ist (Hyperglykämie) oder wenn Sie ein beeinträchtigtes Sehvermögen haben. Hierdurch kann Ihre Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, sowie Ihre Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt werden!
Anwendung von Suliqua zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin oder Ihre Pflegefachperson, wenn Sie andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) anwenden, kürzlich angewendet haben oder beabsichtigen anzuwenden. Das ist wichtig, weil diese Arzneimittel die Wirkung von Suliqua und/oder Ihren Blutzuckerspiegel beeinflussen können. In einem solchen Fall muss eventuell die Suliqua-Dosis angepasst werden, um eine Über- oder Unterzuckerung zu vermeiden. Bedenken Sie dies nicht nur, wenn Sie mit der Anwendung eines Arzneimittels neu beginnen, sondern auch, wenn Sie die bisherige Anwendung eines Arzneimittels beenden. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen ein neues Arzneimittel verordnet oder Sie ein Arzneimittel in der Apotheke kaufen, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin immer, welche Wechselwirkungen auftreten könnten.
Die Wirkung mancher Arzneimittel kann sich verändern, wenn sie gleichzeitig mit Suliqua angewendet werden.
Wenn Sie eine Frau sind und ein Verhütungsmittel zum Einnehmen verwenden, müssen Sie dieses Mittel mit mindestens 1 Stunde Abstand vor oder 11 Stunden nach der Injektion von Suliqua einnehmen.
Ebenso müssen bestimmte Arzneimittel mindestens 1 Stunde vor oder 11 Stunden nach der Injektion von Suliqua eingenommen werden, z.B. Antibiotika, Statine (z.B. Atorvastatin) sowie magensaftresistente Kapseln oder Tabletten (da diese nicht zu lange in Ihrem Magen bleiben dürfen).
Nachfolgend werden einige Beispiele für Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln genannt; Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin verfügen über eine ausführliche Liste.
Zu den Arzneimitteln, die den Blutzuckerspiegel senken können, zählen ausser anderen Antidiabetika unter anderem auch bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck, Infektionskrankheiten, Depressionen und Fieber/Schmerzen («Aspirin»). Alkohol kann eine Hypoglykämie gefährlich verstärken. Betablocker können die Anzeichen einer Hypoglykämie abschwächen oder verschleiern.
Zu den Arzneimitteln, die den Blutzuckerspiegel erhöhen können, zählen unter anderem Verhütungsmittel zum Einnehmen, Kortikosteroide, bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von AIDS, Asthma oder Allergien sowie bestimmte Neuroleptika und Diuretika.
Auch der Konsum von Marihuana kann zum Anstieg des Blutzuckerspiegels führen (weitere illegale Substanzen wurden nicht untersucht).
Andere Arzneimittel können den Blutzuckerspiegel sowohl steigen als auch sinken lassen.
Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen ein neues Arzneimittel verordnet oder Sie ein Arzneimittel in der Apotheke kaufen, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin immer, welche Wechselwirkungen auftreten könnten. Denken Sie daran, dass nicht alle Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln vorhersehbar sind und dass es ratsam ist, besonders häufig den Blutzucker zu messen.
Nehmen Sie grundsätzlich keine anderen Arzneimittel, ohne dass es mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin abgesprochen ist. Besprechen Sie mit ihm bzw. ihr auch, wie viel Alkohol Sie trinken dürfen, da Alkohol schlechter vertragen wird.
Wenn einer der vorstehenden Fälle bei Ihnen vorliegt oder Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin oder Ihrer Pflegefachperson, bevor Sie Suliqua anwenden.
Anwendung von Suliqua zusammen mit Alkohol
Wenn Sie Alkohol trinken, kann Ihr Blutzuckerspiegel entweder ansteigen oder absinken. Sie sollten häufiger als gewöhnlich Ihren Blutzucker messen.
Kinder und Jugendliche
Die Wirksamkeit und Sicherheit von Suliqua bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden, daher wird die Anwendung von Suliqua in dieser Altersgruppe nicht empfohlen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
an anderen Krankheiten leiden,
Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte) einnehmen.
Darf Suliqua während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Suliqua darf nicht während der Schwangerschaft angewendet werden. Die möglichen schädlichen Auswirkungen von Suliqua auf das ungeborene Kind sind nicht bekannt.
Suliqua darf nicht während der Stillzeit angewendet werden. Es ist nicht bekannt, ob Suliqua in die Muttermilch übergeht.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
Wie verwenden Sie Suliqua?
Achten Sie darauf, dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin anzuwenden. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin oder Ihre Pflegefachperson.
Basierend auf Ihrer Lebensweise und den Ergebnissen Ihrer Blutzuckeranalysen wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen sagen:
wie viel Suliqua Sie pro Tag benötigen (in Dosisschritten).
wann Sie Ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren sollen und ob Sie Urintests durchführen sollen.
wann Sie möglicherweise eine höhere oder niedrigere Dosis Suliqua benötigen.
wie man Suliqua injiziert (spritzt).
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin verordnet Ihnen Suliqua möglicherweise zusammen mit anderen Arzneimitteln gegen Diabetes.
Achten Sie immer darauf, genau das richtige Arzneimittel anzuwenden. Überprüfen Sie grundsätzlich vor jeder Injektion das Etikett des Pens, um nicht versehentlich die falsche der beiden Suliqua-Dosierungen oder ein ganz anderes Insulinpräparat anzuwenden.
Wenn Sie schlecht sehen können, kann das die korrekte Benutzung des Suliqua SoloStar Pens erschweren; lassen Sie sich in dem Fall von einer anderen Person helfen.
Suliqua 100/33 (grüner Fertigpen)
Ihre Suliqua-Dosis wird in Dosisschritten abgegeben.
Suliqua 100/33 (grüner Fertigpen) ist geeignet für Tagesdosen von 30–60 Dosisschritten.
Im Sichtfenster des Suliqua 100/33 Fertigpens ist die Anzahl der Dosisschritte zu sehen. Sie können Ihre Dosis in Stufen von 1 Dosisschritt einstellen.
Verwenden Sie diesen Pen nicht für eine Dosis unter 30 Dosisschritten oder über 60 Dosisschritten. Wenn Sie eine höhere Dosis brauchen als 60 Dosisschritte pro Tag, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
Injizieren Sie Suliqua einmal täglich innerhalb einer Stunde vor einer Mahlzeit; es sollte jeden Tag dieselbe Mahlzeit sein, vorzugsweise das Frühstück. Sie können jedoch in Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin entscheiden, welche Mahlzeit für Sie am besten geeignet ist.
Viele Faktoren können Ihren Blutzuckerspiegel beeinflussen. Sie müssen diese Faktoren kennen, um auf Schwankungen Ihres Blutzuckerspiegels richtig reagieren zu können und um Über- bzw. Unterzuckerungen zu vermeiden (siehe Abschnitt «Wann ist bei der Anwendung von Suliqua Vorsicht geboten?»).
Vergewissern Sie sich immer, dass Sie das richtige Arzneimittel nehmen, indem Sie vor jeder Injektion das Etikett des Pens überprüfen. Wenn Sie nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Bevor Sie Suliqua injizieren, lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanleitung für den SoloStar-Pen, die in dieser Patienteninformation/Packungsbeilage enthalten ist.
Die wichtigsten Punkte:
Benutzen Sie stets für jede Injektion eine neue Nadel. Entsorgen Sie die Nadel sicher nach jeder Anwendung.
Um unbedingt zu vermeiden, dass eine Infektion von einer Person auf eine andere übertragen werden kann, darf jeder Insulin-Pen immer nur von ein- und demselben Patienten verwendet werden.
Verwenden Sie nur Nadeln, die für die Anwendung mit dem SoloStar-Pen geeignet sind.
Vor jeder Injektion muss unbedingt ein Sicherheitstest durchgeführt werden.
Wenn Sie vermuten, Ihr Pen könnte beschädigt sein, verwenden Sie ihn nicht. Nehmen Sie einen neuen Pen. Versuchen Sie nicht, den Pen zu reparieren.
Entsorgen Sie die benutzten Nadeln in einem durchstichsicheren Behältnis bzw. folgen Sie den Empfehlungen Ihres Apothekers bzw. Ihrer Apothekerin.
Wie wird das Arzneimittel injiziert?
Suliqua wird subkutan (s. c.) injiziert, also unter die Haut gespritzt.
Injizieren Sie das Arzneimittel in einen der Bereiche, die Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen gezeigt hat. Geeignete Bereiche sind die Bauchdecke, die Vorderseite der Oberschenkel und der Oberarm.
Wechseln Sie jeden Tag die Injektionsstelle innerhalb des gewählten Bereichs. Dadurch wird das Risiko verringert, dass die Haut an der Injektionsstelle dünner oder dicker wird (siehe Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Suliqua haben?»).
Injizieren Sie Suliqua nicht in eine Vene (Ader) oder einen Muskel; das Arzneimittel wirkt dann anders und könnte Ihren Blutzuckerspiegel zu stark absenken.
Verwenden Sie Suliqua nicht, wenn die Lösung sichtbare feste Teilchen enthält; die Lösung muss klar und farblos wie Wasser sein.
Versuchen Sie niemals, die Lösung mit einer Spritze aus dem Pen zu entnehmen; dabei kann es zu Dosierungsfehlern kommen.
Wenn der SoloStar-Pen beschädigt ist oder falsch gelagert wurde, wenn Sie nicht sicher sind, ob er richtig funktioniert oder wenn Sie bemerken, dass Ihre Blutzuckereinstellung unerwartet schlechter wird, entsorgen Sie den Pen und verwenden Sie einen neuen.
Wenn Sie glauben, dass mit Ihrem Pen etwas nicht in Ordnung ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin oder Ihrer Pflegefachperson.
Wenn Sie sich eine grössere Menge Suliqua gespritzt haben, als Sie sollten
Wenn Sie zu viel von diesem Arzneimittel injizieren, kann Ihr Blutzuckerspiegel zu stark abfallen (Hypoglykämie). Wenn tatsächlich eine Hypoglykämie auftritt, nehmen Sie ein paar Zuckerwürfel oder etwas Traubenzucker zu sich (keinen Süssstoff).
Wenn Sie die Anwendung von Suliqua vergessen haben
Wenn Sie vergessen haben, sich vor der üblichen Mahlzeit Ihre Suliqua-Dosis zu spritzen, holen Sie die Injektion innerhalb der Stunde vor der nächsten Mahlzeit nach.
Spritzen Sie sich jedoch keine doppelte Dosis, um eine ausgelassene Dosis nachzuholen (wenn Ihnen zum Beispiel am nächsten Tag auffällt, dass Sie die letzte Injektion vergessen haben).
Injizieren Sie nicht zwei Dosen an einem Tag.
Kontrollieren Sie Ihren Blutzuckerspiegel.
Wenn Sie die Behandlung mit Suliqua beenden
Beenden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels nicht, ohne vorher mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zu sprechen. Wenn Sie die Anwendung beenden, setzen Sie sich dem Risiko aus, dass Ihr Blutzuckerspiegel stark ansteigt (Hyperglykämie) und Ihr Blut übersäuert (Ketoazidose).
Wenn Sie Probleme mit den Nieren oder der Leber haben
Wenn Sie Probleme mit den Nieren oder der Leber haben, sagen Sie es Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Möglicherweise sind dann häufigere Kontrollen notwendig. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, ob Ihre Dosis angepasst werden soll.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin oder Ihre Pflegefachperson.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie den Eindruck haben, das Medikament wirke zu schwach oder zu stark.
Welche Nebenwirkungen kann Suliqua haben?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Hypoglykämie und Magen-Darm-Beschwerden sind die Nebenwirkungen, die während einer Suliqua-Behandlung am häufigsten beobachtet wurden.
Sehr häufig (kann bei mehr als 1 von 10 Personen auftreten):
Hypoglykämie (Unterzuckerung; zu niedriger Blutzuckerspiegel)
Wenn Sie Anzeichen einer Hypoglykämie bemerken (siehe Abschnitt «Wann ist bei der Anwendung von Suliqua Vorsicht geboten?»), tun Sie sofort etwas, um Ihren Blutzuckerspiegel zu erhöhen.
Eine Hypoglykämie kann sehr schwerwiegend sein und kommt bei Menschen, die Insulin anwenden, sehr häufig vor. Hypoglykämie kann zu Bewusstlosigkeit führen. Eine schwere Hypoglykämie kann einen Gehirnschaden verursachen und lebensbedrohlich sein.
Häufig (kann bei mehr als 1 von 100 Personen auftreten):
Schwindelgefühl, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
Gelegentlich (kann bei mehr als 1 von 1'000 Personen auftreten):
Laufende Nase, Rhinopharyngitis (Halsschmerzen), Infektion der oberen Atemwege (Erkältung), Urtikaria (Quaddeln), Kopfschmerzen, Dyspepsie (Verdauungsstörung), Bauchschmerzen, Müdigkeit und Hautveränderungen an der Injektionsstelle: Wenn Sie Suliqua zu häufig an genau derselben Stelle injizieren, kann die Haut dort dünner (Lipoatrophie) oder dicker (Lipohypertrophie) werden, und die Wirksamkeit des Arzneimittel kann sich verändern – wechseln Sie bei jeder Injektion die Einstichstelle, um all das zu verhindern. Wenn Sie solche Hautveränderungen bemerken, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Hautreaktionen und allergische Reaktionen an der Injektionsstelle: Mögliche Anzeichen sind Hautrötung, ungewohnt starker Schmerz beim Spritzen, Juckreiz, Quaddeln, Schwellung oder Entzündung. Diese Reaktionen können sich um die Injektionsstelle herum ausbreiten. Die meisten leichteren Reaktionen auf Insulin klingen in der Regel innerhalb von wenigen Tagen oder Wochen wieder ab.
Wenn Sie eine der genannten Nebenwirkungen bei sich bemerken, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin oder Ihrer Pflegefachperson.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Vor der Anwendung des Pens:
Pen im Kühlschrank lagern (zwischen 2 °C und 8 °C).
Nicht einfrieren oder in der Nähe des Kühlfachs oder eines Kühlelements lagern. Den Pen in seiner Originalverpackung (Umkarton) aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Nach der ersten Anwendung des Pens:
Für die erste Anwendung muss der Pen unbedingt 1–2 Stunden vorher aus dem Kühlschrank genommen werden und bei Raumtemperatur liegen. Der Pen kann für maximal 28 Tage bei Temperaturen bis 25 °C ausserhalb des Kühlschranks gelagert werden; legen Sie den angebrochenen Pen nicht wieder in den Kühlschrank. Bewahren Sie den Pen geschützt vor Hitze und direktem Lichteinfall auf. Setzen Sie nach jeder Injektion die Penkappe wieder auf, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Lassen Sie den Pen an sehr kalten oder heissen Tagen nicht im Auto liegen. Nehmen Sie immer die Nadel ab, bevor Sie den Pen wegräumen.
28 Tage nach dem Anbrechen müssen Sie den Pen entsorgen (wegwerfen). Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Was ist in Suliqua enthalten?
1 ml Lösung Suliqua 100/33 enthält 100 Einheiten Insulin glargin und 33 Mikrogramm Lixisenatid.
Ein Pen enthält 3 ml Injektionslösung, das entspricht 300 Einheiten Insulin glargin und 99 Mikrogramm Lixisenatid.
Hilfsstoffe: Glycerol, Methionin, Konservierungsmittel: Metacresol 2,7 mg, Zinkchlorid, konzentrierte Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosis.
Zulassungsnummer
66283 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Suliqua? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Suliqua ist in zwei Dosisstärken erhältlich, in Packungen zu je 3 Fertigpens.
Suliqua 100/50 (gelber Fertigpen)
Suliqua 100/33 (grüner Fertigpen)
Zulassungsinhaberin
sanofi-aventis(schweiz)ag, 1214 Vernier/GE.

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