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Enbrel Trockensub 4Stk×25mg(etanercept 依那西普小儿用注射溶液)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 25毫克/ÇSOLV/瓶 4瓶/盒 
包装规格 25毫克/ÇSOLV/瓶 4瓶/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
辉瑞公司
生产厂家英文名:
Pfizer AG
该药品相关信息网址1:
https://www.enbrel.com/
该药品相关信息网址2:
https://www.drugs.com/pro/enbrel.html
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Enbrel Trockensub 25Mg C Solv Durchstf 4Stk
原产地英文药品名:
etanercept
中文参考商品译名:
恩利注射液 25毫克/ÇSOLV/瓶 4瓶/盒
中文参考药品译名:
依那西普
曾用名:
简介:

 

部份中文依那西普处方资料(仅供参考)
英文名:etanercept
商品名:Enbrel
中文名:依那西普注射溶液 
生产商:辉瑞公司
药品简介
近日,欧盟批准了一周一次的50mg剂量的Enbrel(etanercept,依那西普)用于治疗中到重度类斑块型银屑病。这是对原有两周一次的25mg剂量的Enbrel的补充。
Enbrel为一种全人源化重组肿瘤坏死因子α(TNFα)受体,1998年批准用于风湿性关节炎。
预装型Enbrel 25mg皮下注射剂正式上市,Enbrel(etanercept,依那西普)用于治疗类风湿性关节炎。此种新剂型是现有的25mg规格Enbrel的一种补充剂型,注射剂液被预先装入注射器中。
作用机理
类风湿性关节炎和强直性脊柱炎的许多关节病理学以及斑块状牛皮癣的皮肤病理学是由促炎分子介导的,这些促炎分子在由TNF控制的网络中相连。依那西普的作用机理被认为是竞争性抑制TNF与细胞表面TNFR的结合,通过使TNF失去生物学活性来阻止TNF介导的细胞反应。依那西普还可以调节由TNF诱导或调节的其他下游分子(例如细胞因子,粘附分子或蛋白酶)控制的生物反应。
适应症
类风湿关节炎
当对包括甲氨蝶呤(除非有禁忌症)在内的疾病缓解性抗风湿药的反应不充分时,Enbrel与甲氨蝶呤联合用于成人中度至重度活动性类风湿关节炎的治疗。
如果对甲氨蝶呤不耐受或不宜继续使用甲氨蝶呤治疗,可以采用恩培瑞单药治疗。
Enbrel还用于治疗未曾接受甲氨蝶呤治疗的成年人的严重,活动和进行性类风湿关节炎。
Enbrel单独使用或与甲氨蝶呤联用可降低X射线测得的关节损伤的进展速度并改善身体机能。
幼年特发性关节炎
2岁以下儿童和青少年对甲氨蝶呤反应不佳或被证明不耐受的多发性关节炎(类风湿因子阳性或阴性)和扩展性少关节炎的治疗。
从12岁起对甲氨蝶呤反应不足或已被证明不耐受的青少年银屑病关节炎的治疗。
对12岁以下对常规疗法反应不足或已证明不耐受的青少年中与脑炎相关的关节炎的治疗。
未对2岁以下的儿童进行Enbrel研究。
银屑病关节炎
当对以前的改变疾病的抗风湿药物治疗的反应不足时,可以治疗成人活动性和进行性银屑病关节炎。已经证明,Enbrel可以改善银屑病关节炎患者的身体机能,并降低多关节对称亚型患者的X射线测量结果,可以降低周围关节损伤的进展速度。
轴性脊柱关节炎
强直性脊柱炎(AS)
对重度活动性强直性脊柱炎成人的治疗,对传统疗法的反应不足。
非放射线轴性脊柱关节炎
由C反应蛋白(CRP)和/或磁共振成像(MRI)升高的证据表明,对非甾体抗炎药反应不足的重度非放射线轴性脊柱关节炎的成人患者,具有客观的炎症迹象。
斑块状银屑病
对中度至重度斑块状银屑病的成人没有反应,对其他全身性疗法(包括环孢素,甲氨蝶呤或补骨脂素)和紫外线-A光(PUVA)无效或禁忌或不耐受的成年人的治疗。
小儿斑块状牛皮癣
对6岁以下的儿童和青少年进行的慢性严重斑块状牛皮癣的治疗,这些儿童和青少年受到其他全身疗法或光疗的控制不足或无法耐受。
用法与用量
类风湿关节炎
建议每周两次服用25 mg Enbrel。另外,已证明每周一次50毫克是安全有效。
银屑病关节炎,强直性脊柱炎和非放射线性轴性脊柱关节炎
推荐剂量为25毫克Enbrel每周两次或50毫克每周一次。
对于所有上述适应症,可用数据表明通常在治疗后12周内即可达到临床反应。对于在此时间段内没有反应的患者,应仔细考虑继续治疗。
斑块状银屑病
Enbrel的推荐剂量为每周两次或每周一次两次,每次25mg。或者,每周两次使用50mg,最多可使用12周,然后,如有必要,每周两次或每周一次50mg的剂量为25mg。Enbrel的治疗应持续进行直至达到缓解为止,长达24周。对于某些成年患者,超过24周的连续治疗可能是合适。如果12周后仍无反应,则应停止治疗。如果指示使用Enbrel重新治疗,则应遵循相同的治疗持续时间指导。剂量应为每周两次25毫克或每周一次50毫克。
特殊人群
肾和肝功能不全
无需调整剂量。
老年
无需调整剂量。病态和给药方法与18-64岁成人相同。
小儿
幼年特发性关节炎
推荐剂量为0.4mg/kg(每剂最多25mg),每周两次皮下注射,每次间隔3-4天或0.8mg/kg(最多50mg)每剂)每周一次。4个月后无反应的患者应考虑中止治疗。
10mg的药瓶强度可能更适用于体重低于25 kg的JIA儿童。
尚未对2至3岁的儿童进行正式的临床试验。但是,来自患者注册表的有限安全性数据表明,每周皮下注射0.8mg/kg的2至3岁儿童的安全性与成人和4岁以上儿童的安全性相似。
对于未成年人特发性关节炎的适应症,通常不对2岁以下的儿童使用Enbrel。
小儿斑块状牛皮癣(6岁及以上)
推荐剂量为每周一次,最多24周,为0.8mg/kg(每剂最多50mg)。如果12周后仍无反应,则应停止治疗。
如果需要用Enbrel进行再治疗,则应遵循上述有关治疗时间的指导。每周一次的剂量应为0.8mg/kg(每次剂量最多50mg)。
对于6岁以下的斑块状牛皮癣患儿,通常没有Enbrel的适用用途。
给药方法
Enbrel通过皮下注射给药。使用之前,溶液的Enbrel粉末必须在1ml的溶剂中重新配制。
包装手册第7节“制备和注射Enbrel的说明”中提供了有关配制和给药Enbrel小瓶的全面说明。
禁忌症
对活性物质或所列的任何赋形剂过敏。
败血症或败血症风险。
患有活动性感染(包括慢性或局部感染)的患者不应开始使用Enbrel治疗。
保质期
4年
重构后,在高达25°C的温度下已证明化学和物理使用稳定性为6小时。从微生物学的角度来看,应立即使用复原后的药品。如果不立即使用,用户应自行负责使用前的存储时间和条件,在最高25°C的温度下,通常不会超过6小时,除非在受控且经过验证的无菌条件下进行了复溶。
特殊的储存注意事项
存放在冰箱(2°C-8°C)中。不要冻结。
Enbrel可以在最高25°C的温度下存储长达四个星期的单个时间;之后,请勿再次冷藏。如果在冷藏后四周内未使用Enbrel,则应将其丢弃。
有关再生药品的保存条件。
容器的性质和内容
透明的玻璃小瓶(4毫升,I型玻璃),带有橡胶塞,铝密封件和可翻转塑料盖。Enbrel装有预填充的注射器,其中装有注射用水。注射器是I型玻璃。
纸箱包含4个,8个或24个Enbrel小瓶,4个,8个或24个预填充溶剂注射器,4个,8个或24个针头,4个,8个或24个小瓶转接器以及8个,16个或48个酒精棉签。并非所有包装尺寸都可以销售。
完整说明资料附件:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/3837/smpc
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Enbrel Trockensub 25 Mg C Solv Durchstf 4 Stk
Was ist Enbrel und wann wird es angewendet?
Enbrel ist ein biotechnologisch hergestelltes Präparat. Enbrel entfaltet seine Wirkung, indem es sich an ein bestimmtes Eiweiss anlagert und so dessen Aktivität blockiert. Diese Blockade vermindert die durch die rheumatoide Arthritis bedingten Schmerzen und Entzündungen.
Enbrel ist ein Arzneimittel gegen Rheuma, das wirkt, indem es die Schmerzen und Schwellungen Ihrer Gelenke vermindert. Enbrel wird zur Behandlung der aktiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen eingesetzt, wenn die Behandlung mit Basistherapeutika (einschliesslich Methotrexat) nicht ausreichend wirksam ist.
Enbrel kann auch angewendet werden bei Erwachsenen mit einem schweren, aktiven und progressiven Verlauf ihrer rheumatoiden Arthritis, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Bei diesen Patienten wurde durch Gabe von Enbrel das Fortschreiten der durch die Erkrankung hervorgerufenen Gelenkschäden gebremst.
Enbrel wird auch zur Behandlung des aktiven Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) bei Erwachsenen eingesetzt.
Enbrel wird auch zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis bei Erwachsenen eingesetzt, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Basistherapie unzureichend ist.
Bei Patienten mit multiplen symmetrischen schmerzhaften oder geschwollenen Gelenken (z.B. Hände, Handgelenke und Füsse) kann Enbrel die durch die Krankheit verursachten strukturellen Schädigungen dieser Gelenke verlangsamen.
Enbrel wird auch zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis bei Erwachsenen angewendet.
Enbrel wird ebenfalls zur Behandlung folgender Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen verordnet:
•Bei folgenden Formen der juvenilen idiopathischen Arthritis, wenn eine Behandlung mit Methotrexat nicht ausreichend wirksam war oder nicht geeignet ist:
•Polyarthritis und erweiterte Oligoarthritis bei Patienten ab dem Alter von 2 Jahren. Die Anwendung von Enbrel bei Kindern unter 2 Jahren wurde nicht untersucht.
•Psoriasis-Arthritis bei Patienten ab dem Alter von 12 Jahren.
•Enthesitis-assoziierte Arthritis bei Patienten ab dem Alter von 12 Jahren, wenn andere gängige Behandlungen nicht ausreichend wirksam waren oder nicht geeignet sind.
•Schwere Plaque-Psoriasis bei Patienten ab dem Alter von 6 Jahren, die unzureichend auf eine Lichttherapie oder eine andere systemische Therapie angesprochen haben oder diese nicht anwenden können.
Enbrel darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin hin angewendet werden.
Wann darf Enbrel nicht angewendet werden?
Enbrel darf nicht angewendet werden
•wenn Sie bzw. Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Etanercept oder einen anderen Bestandteil von Enbrel sind. Sollten bei Ihnen bzw. Ihrem Kind allergische Reaktionen auftreten, wie z.B. ein Engegefühl in der Brust, pfeifendes Atmen, Benommenheit oder Hautausschlag, sollten Sie die Injektionsbehandlung abbrechen und unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen.
•wenn Sie bzw. Ihr Kind an einer Sepsis (Blutvergiftung) erkrankt sind oder bei Ihnen oder Ihrem Kind das Risiko einer Sepsis besteht. Wenn Sie sich dessen nicht sicher sind, fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
•wenn Sie bzw. Ihr Kind an einer Infektion leiden, einschliesslich einer seit längerer Zeit verlaufenden oder einer lokalisierten Infektion (z.B. Unterschenkelgeschwür), beginnen Sie nicht mit der Enbrel-Behandlung. Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Wann ist bei der Anwendung von Enbrel Vorsicht geboten?
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin
•wenn Sie bzw. Ihr Kind vor einem grösseren chirurgischen Eingriff stehen oder es zu einer neuen Infektion kommt. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möchte Ihre Behandlung eventuell überwachen.
•über frühere Reisen ausserhalb Europas. Wenn Sie bzw. Ihr Kind Symptome wie Fieber, Schüttelfrost oder Husten entwickeln, informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin
•wenn Sie bzw. Ihr Kind in der Vergangenheit unter wiederkehrenden Infektionen litten bzw. wenn Sie oder Ihr Kind an Diabetes oder anderen Krankheiten erkrankt sind, die das Risiko einer Infektion erhöhen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird eventuell entscheiden, Sie bzw. das Kind weiterhin bezüglich vorhandener Infektionen zu überwachen, nachdem Sie bzw. das Kind die Anwendung von Enbrel beendet haben.
•wenn Sie bzw. Ihr Kind jemals Tuberkulose hatten oder in engem Kontakt zu jemandem gestanden haben, der Tuberkulose hatte. Sollten Symptome einer Tuberkulose (wie anhaltender Husten, Gewichtsverlust, Teilnahmslosigkeit, leichtes Fieber) oder einer anderen Infektion während oder nach der Behandlung auftreten, benachrichtigen Sie  unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Da Tuberkulosefälle bei mit Enbrel behandelten Patienten bekannt geworden sind, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie auf Anzeichen und Symptome einer Tuberkulose untersuchen, bevor Sie mit der Anwendung von Enbrel beginnen. Dies kann die Aufnahme einer umfassenden medizinischen Vorgeschichte, eine Röntgenaufnahme des Brustraums und einen Tuberkulintest einschliessen.
•wenn Sie oder Ihr mit Enbrel behandeltes Kind an Hepatitis B erkrankt sind oder vorgängig daran erkrankt waren: Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird eventuell einen Hepatitis-B-Test durchführen, bevor Sie bzw. das Kind mit einer Enbrel-Therapie beginnen.
•wenn Sie bzw. das Kind an Hepatitis C erkrankt sind. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möchte eventuell die Enbrel-Therapie überwachen, wenn sich die Infektion verschlechtert.
•wenn Sie bzw. das Kind an Zuckerkrankheit (Diabetes) leiden oder Medikamente zur Behandlung von Diabetes einnehmen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann entscheiden, ob Sie oder das Kind weniger Medikamente gegen Diabetes benötigen während der Behandlung mit Enbrel.
•unverzüglich beim Auftreten eines der folgenden Symptome: anhaltendes Fieber, Halsentzündung, Blutergüsse, Blutungen oder Blässe. Diese Symptome können auf eine möglicherweise lebensbedrohliche Funktionsstörung der Blutzellen hinweisen, bei der ein Absetzen von Enbrel erforderlich sein kann. Es gab Einzelfallberichte über einen deutlichen Abfall der Anzahl der roten und weissen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen (möglicherweise aufgrund einer Funktionsstörung des Knochenmarks) bei mit Enbrel behandelten Patienten.
•wenn Sie bzw. Ihr Kind an Multipler Sklerose oder optischer Neuritis (einer Entzündung der Nerven des Auges) oder Querschnittsmyelitis (Entzündung des Rückenmarks) leiden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird dann entscheiden, ob eine Behandlung mit Enbrel für Sie geeignet ist.
•wenn in Ihrer Krankengeschichte eine entgleiste Herzschwäche (dekompensierte Herzinsuffizienz) bekannt ist, da unter diesen Umständen Enbrel mit besonderer Vorsicht angewendet werden muss.
•wenn Sie ein Lymphom (eine Art von Blutkrebs) haben oder hatten oder irgend eine andere Krebserkrankung bevor Ihnen Enbrel verschrieben wurde.Patienten mit schwerer rheumatoider Arthritis haben wahrscheinlich ein höheres als durchschnittliches Risiko ein Lymphom zu entwickeln.Kinder und Erwachsene, welche Enbrel anwenden, haben wahrscheinlich ein erhöhtes Risiko ein Lymphom oder eine andere Krebserkrankung zu entwickeln. Manche Kinder und Jugendliche, welche Enbrel oder andere Arzneimittel, die auf die gleiche Weise wirken, erhalten haben, sind an einer Krebsart erkrankt, welche teilweise einen tödlichen Ausgang nahm.
•wenn sich bei Ihnen oder Ihrem mit Enbrel behandelten Kind Veränderungen der Haut oder Hautwucherungen entwickeln.
•wenn sich bei Ihrem Kind Bauchkrämpfe und Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtsverlust oder Blut im Stuhl entwickeln. Es gab Fälle von chronisch entzündlicher Darmerkrankung bei Patienten mit juveniler idiopathischer Arthritis und bei pädiatrischen Patienten mit Plaque-Psoriasis, die mit Enbrel behandelt wurden.
•wenn sich bei Ihrem Kind gerötete, schmerzhafte Augen und Lichtscheu entwickeln. Bei mit Enbrel behandelten Patienten mit juveniler idiopathischer Arthritis gab es Fälle von Uveitis (entzündliche Erkrankung im Augeninnern).
•wenn Sie bzw. Ihr mit Enbrel behandeltes Kind an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen, oder äusserlich anwenden.
Es gibt keine gesicherten Erkenntnisse über die Langzeitsicherheit von Enbrel bei gleichzeitiger Gabe von anderen Arzneimitteln.
Einige Impfstoffe, wie z.B. ein oraler Polio-Impfstoff (Impfstoff gegen Kinderlähmung) sollten während der Behandlung mit Enbrel nicht verwendet werden. Bitte besprechen Sie jede Impfung zuvor mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
Soweit möglich sollten bei Kindern vor Einleitung der Enbrel-Behandlung alle nach geltenden Immunisierungs-Richtlinien notwendigen Impfungen durchgeführt werden.
Wichtige Information zu Latex: Die Kanülenkappe besteht aus Latex (Naturkautschuk). Wenn jemand mit der Kanülenkappe in Berührung kommt oder jemandem Enbrel verabreicht wird, der eine bekannte oder mögliche Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Latex aufweist, sollten Sie vor Gebrauch von Enbrel Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen.
Darf Enbrel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Der Einfluss von Enbrel auf schwangere Frauen ist nicht bekannt. Deshalb soll Enbrel in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Während der Behandlung mit Enbrel sollten Sie nicht schwanger werden. Suchen Sie im Falle einer eintretenden Schwangerschaft Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.
Es wurde berichtet, dass Enbrel in die Muttermilch übergeht. Sie sollten daher während der Enbrel-Behandlung nicht stillen bzw. einen vorübergehenden Abbruch der Enbreltherapie während der Stillzeit mit Ihrem Arzt besprechen.
Wie verwenden Sie Enbrel?
Dosierung für erwachsene Patienten
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen sagen, wie Enbrel zu injizieren ist.
Rheumatoide Arthritis, Psoriasis Arthritis und Morbus Bechterew
Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt 25 mg zweimal wöchentlich (im Abstand von 3 bis 4 Tagen) oder einmal wöchentlich 50 mg und wird als Injektion unter die Haut gegeben. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann jedoch einen anderen Zeitabstand für die einzelnen Enbrel-Injektionen bestimmen.
Plaque-Psoriasis
Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt 25 mg zweimal wöchentlich (im Abstand von 3 bis 4 Tagen) oder 50 mg einmal wöchentlich und wird als Injektion unter die Haut gegeben. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann jedoch einen anderen Zeitabstand für die einzelnen Enbrel-Injektionen bestimmen.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann zweimal wöchentlich 50 mg für einen Zeitraum von bis zu 12 Wochen verschreiben. Die Dosis kann dann auf 25 mg zweimal wöchentlich oder 50 mg einmal wöchentlich gesenkt werden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin entscheidet aufgrund Ihres Behandlungserfolgs (auf das Arzneimittel), wie lange Sie Enbrel anwenden sollen und ob eine erneute Behandlung erforderlich ist. Sollte Enbrel nach 12 Wochen keine Wirkung auf Ihre Erkrankung haben, kann es sein, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie bittet, dieses Arzneimittel abzusetzen.
Dosierung für Kinder und Jugendliche
Wenden Sie Enbrel immer genau nach den Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin an. Bitte fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die geeignete Dosis und Dosierhäufigkeit für das Kind oder den Jugendlichen hängen vom Körpergewicht und der Erkrankung ab. Der Arzt bzw. die Ärztin Ihres Kindes wird Ihnen genaue Anweisungen geben, damit Sie die geeignete Dosis für Ihr Kind herstellen und abmessen können.
Bei einer Polyarthritis oder erweiterten Oligoarthritis bei Patienten ab dem Alter von 2 Jahren oder bei einer Enthesitis-assoziierten Arthritis oder Psoriasis-Arthritis bei Patienten ab dem Alter von 12 Jahren beträgt die übliche Dosis zweimal wöchentlich 0,4 mg Enbrel pro kg Körpergewicht (KG) (bis zu einer Maximaldosis von 25 mg) oder einmal wöchentlich 0,8 mg Enbrel pro kg KG (bis zu einer Maximaldosis von 50 mg).
Bei der schweren Plaque-Psoriasis bei Patienten ab dem Alter von 6 Jahren ist die empfohlene Dosis 0,8 mg Enbrel pro kg Körpergewicht (bis zu einer Maximaldosis von 50 mg) und sollte einmal wöchentlich verabreicht werden. Sollte Enbrel nach 12 Wochen keine Wirkung auf die Erkrankung Ihres Kindes haben, kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Sie anweisen, die Anwendung dieses Arzneimittels zu beenden.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Hinweise zur Anwendung
Enbrel wird unter die Haut injiziert (subkutane Injektion). Sie können sich die Injektion selber verabreichen oder aber von einem Angehörigen, Freund, Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder seiner/ihrer Assistentin geben lassen. Die detaillierten, am Ende dieser Gebrauchsinformation aufgeführten Hinweise zur Durchführung der Injektion sollten befolgt werden. Sie sollten Enbrel so lange injizieren wie von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet.
Um sich zu erinnern kann es hilfreich sein, in einem Kalender zu notieren, an welchen Wochentagen Sie bzw. Ihr Kind eine Injektion Enbrel bekommen sollte.
Wenn Sie eine grössere Menge von Enbrel injiziert haben, als Sie sollten
Sollten Sie versehentlich mehr Enbrel injiziert haben, als der Arzt bzw. die Ärztin Ihnen verordnet hat, suchen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.
Wenn Sie die Injektion von Enbrel vergessen haben
Wenn Sie einmal eine Injektion vergessen haben, sollten Sie die nächste Enbrel-Dosis injizieren, sobald Sie sich daran erinnern. Fahren Sie dann mit der Injektion Ihres Arzneimittels wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben fort. Verwenden Sie keine doppelte Dosis, um vergessene Einzeldosen nachzuholen.
Welche Nebenwirkungen kann Enbrel haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Enbrel auftreten (siehe auch «Wann ist bei der Anwendung von Enbrel Vorsicht geboten?»):
Allergische Reaktionen:
Sollten Sie, bzw. Ihr Kind während der Anwendung von Enbrel einen schwerwiegenden Ausschlag, ein geschwollenes Gesicht oder Schwierigkeiten beim Atmen bekommen, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Schwerwiegende Nebenwirkungen:
Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken, benötigen Sie oder Ihr Kind möglicherweise dringend ärztliche Hilfe:
•Anzeichen einer schwerwiegenden Infektion, wie hohes Fieber, das mit Husten, Kurzatmigkeit, Schüttelfrost, Schwäche oder heissen, roten, schmerzhaften, entzündeten Bereichen an Haut oder Gelenken einhergehen kann
•Anzeichen von Erkrankungen des Blutes, wie Blutung, Bluterguss oder Blässe
•Anzeichen von Erkrankungen des Nervensystems, wie Taubheitsgefühl oder Kribbeln, Änderung des Sehvermögens, Augenschmerzen oder Auftreten von Schwäche in einem Arm oder Bein
•Anzeichen von sich verschlechternder Herzschwäche (Herzinsuffizienz), wie Erschöpfung oder Kurzatmigkeit unter Belastung, Schwellung im Bereich der Sprunggelenke, Druckgefühl im Halsbereich oder Völlegefühl im Bauch, nächtliche Kurzatmigkeit oder nächtliches Husten, Blaufärbung der Nägel oder im Lippenbereich
•Anzeichen von Krebs: Krebs kann jeden Teil des Körpers betreffen, einschliesslich Haut und Blut. Mögliche Anzeichen hängen von Art und Ort der Krebserkrankung ab. Diese Anzeichen sind u.a. Gewichtsverlust, Fieber, Schwellung (mit oder ohne Schmerzen), andauernder Husten, Auftreten von Knoten oder Wucherungen auf der Haut.
•Anzeichen von Autoimmunreaktionen (hierbei werden Antikörper gebildet, die normales Körpergewebe schädigen können) wie z.B. Schmerz, Juckreiz, Schwächegefühl, unnormales Atmen, Denken, Fühlen oder Sehen
•Anzeichen eines Lupus- oder Lupus-ähnlichen Syndroms, wie z.B. Gewichtsveränderungen, anhaltender Ausschlag, Fieber, Gelenk- oder Muskelschmerzen oder Müdigkeit
•Anzeichen von Entzündungen der Blutgefässe wie z.B. Schmerzen, Fieber, Rötung oder Überwärmung der Haut oder Juckreiz
Diese Nebenwirkungen treten gelegentlich oder selten auf. Sie sind aber schwerwiegend (einige können in seltenen Fällen tödlich verlaufen). Wenn diese Symptome auftreten, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ärztin oder suchen Sie das Spital auf.
Nebenwirkungen bei erwachsenen Patienten
Im Folgenden werden die bekannten Nebenwirkungen von Enbrel nach abnehmender Häufigkeit aufgelistet:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 behandelten Patienten betreffen):
Infektionen (einschliesslich Erkältung, Nasennebenhöhlenentzündung, Bronchitis, Harnwegs- und Hautinfektionen), Reaktionen an der Injektionsstelle (einschliesslich Blutung, Bluterguss, Rötung, Juckreiz, Schmerzen und Schwellung).
Reaktionen an der Injektionsstelle: Im Allgemeinen treten diese Beschwerden nach dem ersten Behandlungsmonat nicht mehr so häufig auf. Einige Patienten haben nach einer Injektion von Enbrel eine Reaktion an einer zuvor verwendeten Einstichstelle entwickelt.
Häufig (bei weniger als 1 von 10 behandelten Patienten):
Allergische Reaktionen, Fieber, Juckreiz, gegen normales Gewebe gerichtete Antikörper (Bildung von Autoantikörpern).
Gelegentlich (bei weniger als 1 von 100 behandelten Patienten):
Schwerwiegende Infektionen (einschliesslich Lungenentzündung, Wundrose, Gelenkinfektionen, Blutinfektion und Infektionen an unterschiedlichen Stellen), verminderte Anzahl der Blutplättchen, Hautkrebs (ausgenommen Melanome), lokal begrenzte Hautschwellung (Angioödem), Nesselsucht (ausgedehnte rote oder blasse, häufig juckende Hautflecken), Augenentzündung, Psoriasis (neu oder verschlechtert), Hautausschlag, Entzündung oder Vernarbung der Lunge, Entzündung der Blutgefässe mit möglicher Auswirkung auf mehrere Organe.
Selten (bei weniger als 1 von 1'000 behandelten Patienten):
Schwerwiegende allergische Reaktionen (einschliesslich schwerer lokal begrenzter Hautschwellung und pfeifendem Atmen), Sarkoidose (es können verschiedene Gewebe und Organe betroffen sein, und daher vielfältige Symptome auftreten, wie z.B. Hautveränderungen in Form von schmerzhaften Knötchen oder bläuliche erhabene Flecken im Gesicht, Augenentzündungen oder Lymphknotenschwellungen, Fieber, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Reizhusten, Atemnot, schweres Krankheitsgefühl), Melanom (eine Form von Hautkrebs), kombinierte Verminderung der Anzahl der Blutplättchen sowie roter und weisser Blutkörperchen, Erkrankungen des Nervensystems (mit schwerer Muskelschwäche und ähnlichen Krankheitszeichen und Symptomen wie bei multipler Sklerose, Sehnervenentzündung oder Entzündung des Rückenmarks), Tuberkulose, Infektionen durch verschiedene Erreger, die aufgrund der geschwächten Verfassung des Körpers (v.a. des Immunsystems) ermöglicht werden, Krampfanfälle, Lupus oder Lupus-ähnliches Syndrom (Symptome können anhaltenden Ausschlag, Fieber, Gelenkschmerzen und Müdigkeit einschliessen), erhöhte Leberwerte, Hautausschlag, der zu schwerer Blasenbildung und Hautabschälung führen kann, Leberentzündung, die durch das körpereigene Immunsystem verursacht wird (Autoimmunhepatitis), Entzündung von Blutgefässen der Haut (kutane Vaskulitis)
Sehr selten (bei weniger als 1 von 10'000 behandelten Patienten):
Funktionsstörung des Knochenmarks hinsichtlich der Bildung wichtiger Blutzellen, periphere Erkrankungen des Nervensystems, welche mehrere Nerven betreffen (einschliesslich dem sog. Guillain Barré Syndrom), schwere Arzneimittelreaktion mit Auftreten von schwerem Hautausschlag und Untergang von Gewebe
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
Verschlechterung einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Merkelzellkarzinom (eine Form von Hautkrebs), übermässige Aktivierung von weissen Blutkörperchen verbunden mit Entzündung (Makrophagen-Aktivierungs-Syndrom), Infektion mit Listerien (Bakterium), Unterzuckerung bei Patienten unter Diabetesbehandlung, Wiederauftreten von Hepatitis B (eine Leberinfektion); Verschlechterung einer Erkrankung, die Dermatomyositis genannt wird (Muskelentzündung und -schwäche, die mit Hautveränderungen einhergehen).
Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen
Im Allgemeinen waren die bei Kindern und Jugendlichen beobachteten Nebenwirkungen denen bei Erwachsenen ähnlich. Nebenwirkungen, die häufiger bei Patienten mit juveniler chronischer Arthritis als bei erwachsenen Patienten mit rheumatoider Arthritis beobachtet wurden, waren Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen.
In klinischen Studien entwickelten die an juveniler chronischer Arthritis erkrankten Patienten, die mit Enbrel behandelt wurden, Infektionen, die gewöhnlich leicht verliefen und denen bei Patienten mit juveniler chronischer Arthritis, die kein Enbrel erhielten, ähnelten. Zwei mit Enbrel behandelte Patienten, die an Windpocken erkrankt waren, entwickelten Anzeichen einer Windpocken-Gehirnhautentzündung. Beide genasen vollständig. Wenn Sie oder Ihr Kind Windpocken ausgesetzt sind, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, so dass geeignete Ratschläge gegeben und, falls erforderlich, vorbeugende Massnahmen eingeleitet werden können. Des Weiteren wurde über schwerwiegende Fälle von Gewebe- und Wundinfektionen sowie von Blutvergiftung, die zu Schockzuständen führte, berichtet. Andere schwerwiegende Ereignisse, die bei mit Enbrel behandelten Kindern beobachtet wurden, waren Depression/Verhaltensstörungen, Durchfall, Hautgeschwür sowie Entzündungen des Halses und des Magen-Darm-Traktes, Entzündungen im Augeninnern sowie Diabetes.
Fälle von Morbus Crohn (eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung) wurden auch in klinischen Studien an Kindern und Jugendlichen mit Plaque Psoriasis beobachtet.
Wenn Sie bei sich bzw. bei Ihrem Kind Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Da über die Langzeitanwendung von Enbrel nur begrenzt Informationen vorliegen, ist es sehr wichtig für Sie, weiterhin alle vorgesehenen Arzttermine wahrzunehmen.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Im Kühlschrank (2-8 °C) lagern. Nicht einfrieren. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Enbrel kann für eine einzelne Zeitperiode von bis zu 4 Wochen ausserhalb des Kühlschranks, d.h. bei Raumtemperatur bis zu einem Maximum von 25 °C gelagert werden. Wenn Enbrel bei Raumtemperatur gelagert wurde, darf es nicht wieder in den Kühlschrank zurückgestellt werden. Enbrel, welches nicht innerhalb von vier Wochen nach Entnahme aus dem Kühlschrank  verwendet wurde, muss verworfen werden.
Es wird empfohlen, dass Sie sich das Datum, an welchem Sie Enbrel aus dem Kühlschrank entnommen haben und das Datum, nach welchem Enbrel nicht mehr verwendet werden darf sorgfältig notieren (nicht länger als vier Wochen nach der Entnahme aus dem Kühlschrank). Hierzu steht auf der Faltschachtel ein Platz zur Verfügung.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Vor der Verabreichung der Injektion sollte die Fertigspritze auf Raumtemperatur gebracht werden, weshalb sie ca. 15-30 Minuten vor der Anwendung aus dem Kühlschrank zu entnehmen ist. Die Kanülenkappe bleibt während dieser Zeit aufgesetzt.
Nach Erreichen der Raumtemperatur sollte die Spritze sofort verwendet werden.
Die Lösung sollte klar bis schwach opaleszent, farblos bis leicht gelblich sein und kann kleine weisse oder fast durchscheinende Eiweisspartikel enthalten. Dieses Aussehen ist normal für Enbrel. Verwenden Sie die Lösung nicht, wenn sie anderweitig verfärbt ist oder Klumpen, Flocken oder andere als die hier beschriebenen Partikel enthält.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Enbrel enthalten?
1 Fertigspritze enthält 25 mg oder 50 mg Etanercept und die Hilfsstoffe Natriumphosphate, Argininhydrochlorid, Natriumchlorid, Saccharose und Wasser für Injektionszwecke.
Zulassungsnummer
57711 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Enbrel? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Enbrel 25 mg: Packungen zu 4 Fertigspritzen und 4 Alkoholtupfer.
Enbrel 50 mg: Packungen zu 2 Fertigspritzen und 2 Alkoholtupfer.
Zulassungsinhaberin
Pfizer AG, Zürich. 

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