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Imnovid Kaps 21St×3mg(Pomalidomid 泊马度胺硬胶囊)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 3毫克/胶囊 21胶囊/盒 
包装规格 3毫克/胶囊 21胶囊/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
赛尔基因
生产厂家英文名:
Celgene Gmbh
该药品相关信息网址1:
http://www.compendium.ch/mpro/mnr/25453/html/de
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Imnovid Kapseln 3mg 21Stück
原产地英文药品名:
Pomalidomide
中文参考商品译名:
Imnovid胶囊 3毫克/胶囊 21胶囊/盒
中文参考药品译名:
泊马度胺
曾用名:
简介:

 

部份中文泊马度胺处方资料(仅供参考)
商品名:Imnovid Kaps
英文名:Pomalidomide
中文名:泊马度胺硬胶囊
生产商:新基公司
药品简介
Pomalidomide(泊马度胺)由新基(Celgene)公司研发,于2013年2月8日获美国食品药品管理局(FDA)批准上市,之后于2013年8月5日获得欧洲药物管理局(EMA)批准上市,由新基公司上市销售,商品名为Pomalyst(美国)或Imnovid(欧洲)。
Pomalidomid(泊马度胺)是沙利度胺的类似物,是一种具有抗肿瘤活性的免疫调节剂。在体外细胞试验中,泊马度胺抑制造血肿瘤细胞增殖和诱导凋亡。适用于成人患者的既往已接受过至少2次治疗方案,包括来那度胺( lenalidomide)和硼替佐米(bortezomib),且经最后一次治疗后,被证实病情恶化的复发性和难治性多发性骨髓瘤的治疗。
Pomalyst®/Pomalyst®为口服胶囊,每粒含1mg、2mg、3mg或4mg泊马度胺。推荐剂量为在第1-21天每日1次,每次4mg,以28天为1个疗程,直至病情好转。
作用机制
Pomalidomide具有直接的抗骨髓瘤杀肿瘤活性、免疫调节活性并抑制多发性骨髓瘤肿瘤细胞生长的基质细胞支持。具体而言,泊马度胺抑制增殖并诱导造血肿瘤细胞凋亡。此外,泊马度胺抑制来那度胺耐药的多发性骨髓瘤细胞系的增殖,并在来那度胺敏感和来那度胺耐药的细胞系中与地塞米松协同诱导肿瘤细胞凋亡。 Pomalidomide增强T细胞和自然杀伤(NK)细胞介导的免疫并抑制单核细胞产生促炎细胞因子(例如,TNF-α 和IL-6)。Pomalidomide 还通过阻断内皮细胞的迁移和粘附来抑制血管生成。
Pomalidomide直接与蛋白质cereblon(CRBN)结合,CRBN是E3连接酶复合物的一部分,包括脱氧核糖核酸 (DNA)损伤结合蛋白1(DDB1)、cullin 4(CUL4)和cullins-1(Roc1)调节剂,并且可以抑制复合物中 CRBN 的自泛素化。E3泛素连接酶负责多种底物蛋白的多泛素化,并且可以部分解释使用泊马度胺处理观察到的多效性细胞效应。
在体外存在泊马度胺时,底物蛋白Aiolos和Ikaros被靶向进行泛素化和随后的降解,导致直接的细胞毒性和免疫调节作用。在体内,泊马度胺治疗导致复发性来那度胺难治性多发性骨髓瘤患者的Ikaros水平降低。
适应症
Imnovid与硼替佐米和地塞米松联合用于治疗已接受至少一种先前治疗方案(包括来那度胺)的多发性骨髓瘤成年患者。
Imnovid与地塞米松联合用于治疗复发性和难治性多发性骨髓瘤的成年患者,这些患者既往接受过至少两种治疗方案,包括来那度胺和硼替佐米,并且在最后一次治疗时已证明疾病进展。
用法与用量
根据临床和实验室检查结果继续或修改剂量。
剂量
• 泊马度胺联合硼替佐米和地塞米松
Imnovid的推荐起始剂量是4mg,每天一次,在重复的21天周期的第1至14天口服。
泊马度胺与硼替佐米和地塞米松联合给药,如表1所示。
硼替佐米的推荐起始剂量为1.3mg/m2静脉内或皮下注射,每天一次,见表1所示。地塞米松的推荐剂量为20mg,每天口服一次,见表1所示。
应使用泊马度胺联合硼替佐米和地塞米松进行治疗,直至疾病进展或出现不可接受的毒性。
Imnovid联合硼替佐米和地塞米松的推荐给药方案
周期1-8                              天(以 21天为周期)
                    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
泊马度胺 (4毫克)    . . . . . . . . .  .  .  .  .  .
硼替佐米            .     .       .       .
(1.3毫克/平方米)
地塞米松(20 毫克) . .   . .     . .     . .
周期9天             1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
泊马度胺 (4毫克)    . . . . . . . . .  .  .  .  .  .
硼替佐米
(1.3毫克/平方米)  .             .
地塞米松(20 毫克) . .   . .     . .     . .
*对于年龄>75 岁的患者,请参阅特殊人群。
泊马度胺剂量调整或中断
要开始新的泊马度胺周期,中性粒细胞计数必须≥1x109/l,血小板计数必须≥50x109/l。
关于泊马度胺相关不良反应的剂量中断或减少的说明在表2中概述,剂量水平在下表3中定义:
泊马度胺剂量调整说明∞
毒性                             剂量调整
中性粒细胞减少
ANC<0.5x109/l或发热性中性粒细胞  在周期的剩余时间中断泊马度胺治疗。
减少症(发烧≥38.5°C且          每周关注 CBC*。
ANC<1x109/l)
ANC返回≥1x109/l                 以低于先前剂量的一个剂量水平恢复泊马度胺治疗。
对于每个后续下降<0.5x109/l       中断泊马度胺治疗
ANC返回≥1x109/l                 以比先前剂量低的一个剂量水平恢复泊马度胺治疗。
血小板减少症                     在周期的剩余时间中断泊马度胺治疗。
血小板计数<25x109/l               每周关注CBC*。
血小板计数恢复到≥50x109/l       以低于先前剂量的一个剂量水平恢复泊马度胺治疗。
对于每个后续下降<25x109/l        中断泊马度胺治疗。
血小板计数恢复到 ≥ 50x109/l     以比先前剂量低的一个剂量水平恢复泊马度胺治疗。
皮疹
皮疹=2-3级                       考虑剂量中断或停止泊马度胺治疗。
皮疹=4级或起水泡(包括血管性水   永久停止治疗
肿、过敏反应、剥脱性或大疱性皮
疹,或者如果Stevens-Johnson综合
征(SJS)、中毒性表皮坏死松解症(TEN)
或药物反应伴嗜酸性粒细胞增多症和全
身症状(DRESS)被怀疑)
其他                             在周期的剩余时间中断泊马度胺治疗。在下一个周期
其他≥3级泊马度胺相关不良事件    以低于先前剂量在周期的剩余时间中断泊马度胺治疗。
                                 在下一个周期以低于先前剂量的一个剂量水平恢复(
                                 重新开始给药前必须解决或改善不良事件至≤2级)。
∞本表中的剂量调整说明适用于泊马度胺与硼替佐米和地塞米松联用以及泊马度胺与地塞米松联用。
*如果出现中性粒细胞减少症,医生应考虑使用生长因子。**ANC——绝对中性粒细胞计数***CBC——全血计数。
泊马度胺剂量减少∞
剂量                        口服泊马度胺剂量
起始剂量                    4毫克
剂量水平 -1                 3毫克
剂量水平 -2                 2毫克
剂量水平 -3                 1毫克
∞ 本表中的剂量减少适用于泊马度胺与硼替佐米和地塞米松联用以及泊马度胺与地塞米松联用。
如果剂量减至1mg 后出现不良反应,则应停用该药品。
强CYP1A2抑制剂
如果CYP1A2的强抑制剂(例如环丙沙星、依诺沙星和氟伏沙明)与泊马度胺共同给药,将泊马度胺的剂量减少 50%。
硼替佐米剂量调整或中断
有关硼替佐米相关不良反应的剂量中断或减少的说明,医生应参考硼替佐米产品特性摘要 (SmPC)。
地塞米松剂量调整或中断
关于低剂量地塞米松相关不良反应的剂量中断或减少说明见下表。但是,根据产品特性摘要(SmPC),医生可自行决定是否中断或恢复剂量。
地塞米松剂量调整说明
毒性                          剂量调整
消化不良=1-2级      维持剂量并用组胺 (H2)阻滞剂或等效物治疗。
                    如果症状持续,减少一个剂量水平。
消化不良=3级        中断给药直至症状得到控制。添加H2受体阻滞
                    剂或等效物,并以低于先前剂量的一个剂量水平恢复。
水肿≥3级           根据需要使用利尿剂并将剂量减少一个剂量水平。
意识模糊或情绪      中断给药直至症状消失。以低于先前剂量的一个剂量水平恢复。
改变≥2级
肌肉无力≥2级       中断给药直至肌无力≤1级。以比先前剂量低的一个剂量水平恢复。
高血糖≥3级         将剂量减少一个剂量水平。必要时用胰岛素或口服降糖药治疗。
急性胰腺炎          从治疗方案中停止地塞米松。
其他≥3级地塞米     停止地塞米松给药,直到不良事件消退至≤2级。
松相关不良事件      以低于先前剂量的一个剂量水平恢复。
如果毒性恢复时间超过14天,则地塞米松的剂量将恢复到比先前剂量低一个剂量水平。
地塞米松剂量减少
剂量水平        ≤75岁剂量(周期1-8:21天     >75岁 剂量(周期1-8:21天
                周期的第1、2、4、5、8、9      周期的第1、2、4、5、8、9、11、
                、11、12天周期≥9:21天周期   12天周期≥9:21天周期的第1、
                的第1、2、8、9天循环)        2、8、9天循环)
起始剂量               20毫克                       10毫克
剂量水平 -1            12毫克                       6毫克
剂量水平 -2            8毫克                        4毫克
如果患者 ≤75岁不能耐受8mg,或75岁以上不能耐受4mg,则应停用地塞米松。
如果治疗方案的任何组成部分永久停止,剩余药品的继续使用由医生决定。
• 泊马度胺联合地塞米松
Imnovid的推荐起始剂量是在每个28天周期的第1至21天每天一次口服4毫克。
地塞米松的推荐剂量是在每个28天周期的第1、8、15和22天每天一次口服40毫克。
应给予泊马度胺联合地塞米松治疗直至疾病进展或直至出现不可接受的毒性。
泊马度胺剂量调整或中断
表2和表3中概述了泊马度胺相关不良反应的剂量中断或减少说明。
地塞米松剂量调整或中断
地塞米松相关不良反应的剂量调整说明见表4。地塞米松相关不良反应的剂量减少说明见下表6。但是,根据当前的产品特性摘要(SmPC),剂量中断/恢复决定由医生自行决定。
地塞米松剂量减少
剂量水平       ≤75岁每个28天周期的第1、8    >75岁每个28天周期的第
                 、15和22天                  1、8、15和22天
起始剂量            40毫克                         20毫克
剂量水平 -1         20毫克                         12毫克
剂量水平 -2         10毫克                         8毫克
如果患者≤75岁不能耐受10mg,或75岁以上不能耐受8mg,则应停用地塞米松。
特殊人群
老年
• 泊马度胺联合硼替佐米和地塞米松
泊马度胺无需调整剂量。
有关与Imnovid联合使用的硼替佐米的信息,请参阅相应的当前SmPC。
对于年龄>75岁的患者,地塞米松的起始剂量为:
• 对于周期1至8:在每个21天周期的第1、2、4、5、8、9、11和12天每天一次10毫克
• 对于第9周期及以后:在每个21天周期的第1、2、8和9天每天一次10毫克。
• 泊马度胺联合地塞米松
泊马度胺无需调整剂量。
对于年龄>75岁的患者,地塞米松的起始剂量为:
• 在每个 28天周期的第1、8、15 和 22天每天一次20毫克。
肝功能损害
血清总胆红素>1.5xULN(正常范围上限)的患者被排除在临床研究之外。肝损伤对泊马度胺的药代动力学影响不大。对于 Child-Pugh 标准定义的肝功能损害患者,无需调整泊马度胺的起始剂量。然而,应仔细监测肝功能损害患者的不良反应,并应根据需要减少或中断泊马度胺的剂量。
肾功能不全
肾功能不全患者无需对泊马度胺进行剂量调整。在血液透析日,患者应在血液透析后服用泊马度胺剂量。
儿科人群
除了其授权适应症外,泊马度胺已在 4至18岁患有复发性或进展性脑肿瘤的儿童中进行了研究,但研究结果并未得出此类使用的益处大于风险的结论。当前可用的数据在第4.8、5.1和5.2节中描述。​​泊马度胺在0-17 岁儿童中没有相关用途用于多发性骨髓瘤的适应症。
给药方法
口服。
Imnovid硬胶囊应每天在同一时间口服。不应打开、破碎或咀嚼胶囊。胶囊应整粒吞服,最好用水吞服,有或没有食物。如果患者在某一天忘记服用一剂泊马度胺,则患者应在第二天按计划服用正常处方剂量。患者不应调整剂量以弥补前几天缺失的剂量。
建议仅按压胶囊的一端以将其从泡罩中取出,从而降低胶囊变形或破裂的风险。
有关与Imnovid联合使用的其他医药产品的信息,请参阅相应的当前SmPC。
禁忌症
• 怀孕。
• 有生育能力的妇女,除非满足预防怀孕计划的所有条件。
• 男性患者无法遵循或遵守所需的避孕措施。
• 对活性物质或列出的任何赋形剂过敏。
有关与Imnovid联合使用的其他医药产品的信息,请参阅相应的当前 SmPC。
保质期
4年。
储存的特别注意事项
该药品不需要任何特殊的储存条件。
容器的性质和内容
胶囊包装在聚氯乙烯(PVC)/聚氯三氟乙烯(PCTFE)泡罩中,并带有推穿铝箔。
14或21粒胶囊的包装尺寸。
完整说明资料附件:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/3468/smpc
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Imnovid Kapseln 3mg 21Stück
Was ist Imnovid und wann wird es angewendet?
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Imnovid enthält den Wirkstoff Pomalidomid. Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die die Funktionsweise des körpereigenen Immunsystems beeinflussen.
Imnovid wird bei Patienten mit multiplem Myelom (Tumorerkrankung mit starker Vermehrung von gewissen Zellen im Knochenmark) folgendermassen eingesetzt:
entweder zusammen mit Bortezomib (ein sogenannter Proteasom-Inhibitor) und Dexamethason (ein entzündungshemmendes Arzneimittel) bei Patienten, welche bereits zuvor eine oder mehr Behandlungen erhalten haben,
oder nur zusammen mit Dexamethason bei Patienten, welche bereits zuvor zwei oder mehr Behandlungen erhalten haben.
Wann darf Imnovid nicht eingenommen werden?
Falls Sie schwanger sind oder denken, Sie könnten schwanger sein, oder eine Schwangerschaft planen.
Bei gebärfähigen Frauen, es sei denn, es werden strenge Massnahmen zur Schwangerschaftsverhütung ergriffen; siehe «Wann ist bei der Einnahme von Imnovid Vorsicht geboten?».
Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Pomalidomid oder einem der Hilfsstoffe oder gegenüber Thalidomid oder Lenalidomid.
Wann ist bei der Einnahme von Imnovid Vorsicht geboten?
Für Frauen, welche Imnovid einnehmen
Schwangerschaftsverhütung
Der Arzt bzw. die Ärztin kann Frauen, welche schwanger werden können, in besonderen Fällen Imnovid verschreiben. Falls dies bei Ihnen der Fall ist, ist es unbedingt notwendig, dass Sie die Anordnungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin exakt befolgen. Die folgenden Punkte sind sehr wichtig:
Vor Beginn der Behandlung wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin überprüfen, dass Sie nicht schwanger sind und er/sie wird ausserdem während der gesamten Behandlungszeit inklusive zeitweiligen Behandlungsunterbrüchen alle 4 Wochen sowie 4 Wochen nach Ende der Behandlung einen Schwangerschaftstest durchführen.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin oder ein anderer Arzt bzw. eine andere Ärztin wird Sie über geeignete Methoden zur Schwangerschaftsverhütung beraten. Sie müssen mit diesen Methoden im Allgemeinen 4 Wochen vor Behandlungsbeginn anfangen und diese nicht nur während der Behandlungsdauer inkl. zeitweisen Behandlungsunterbrüchen, sondern auch während vier Wochen nach Ende der Behandlung strikt einhalten.
Falls Sie trotz strikter Einhaltung der Massnahmen zur Schwangerschaftsverhütung während der Behandlung mit Imnovid oder innerhalb eines Monats nach Abschluss der Behandlung schwanger werden, oder vermuten, Sie könnten schwanger sein, müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort benachrichtigen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird dann die notwendigen Massnahmen einleiten.
Für Männer, welche Imnovid einnehmen
Männliche Patienten, welche mit einer Frau im gebärfähigen Alter Geschlechtsverkehr haben, müssen während der Behandlungsdauer inkl. zeitweisen Unterbrüchen und während 7 Tagen nach Ende der Behandlung Kondome verwenden. Ferner dürfen Sie während der Behandlung mit Imnovid und 7 Tage danach kein Sperma spenden.
Wegen des Risikos für das ungeborene Kind dürfen Sie Imnovid niemals an andere Personen weitergeben.
Die Zulassungsinhaberin von Imnovid stellt folgendes Material zur Verfügung:
Information über die Schwangerschaftsproblematik
Patientenbroschüre mit einem Formular, welches Sie unterschreiben müssen, um zu bestätigen, dass Sie die Notwendigkeit, eine Schwangerschaft unter Therapie mit Imnovid zu verhindern, verstanden haben.
Andere Vorsichtsmassnahmen
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird vor und während der Behandlung mit Imnovid bei Ihnen regelmässig Blutuntersuchungen durchführen, da Ihr Arzneimittel dazu führen kann, dass die Zahl der Blutkörperchen, die helfen, eine Infektion zu bekämpfen, und die für die Blutgerinnung verantwortlich sind, abnehmen können.
In Abhängigkeit von den Ergebnissen Ihrer Blutuntersuchungen und Ihres Allgemeinzustandes wird Ihr Arzt eventuell die Imnovid-Dosis anpassen oder die Behandlung beenden.
Unter der Behandlung mit Imnovid ist das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln in den Gefässen (venöse Thromboembolien) erhöht. Sie sollten sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden, wenn folgende Symptome auftreten sollten: Fieber, Schüttelfrost, Halsweh, Husten, Mundgeschwüre oder andere Infektionssymptome, Blutungen oder blaue Flecken ohne erkennbare Ursache, Schmerzen an einem Bein oder Brustschmerzen, Kurzatmigkeit.
Bei Patienten mit vorbestehender Herzerkrankung oder kardialen Risikofaktoren kann es zu Herzschwäche kommen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie bereits einen Herzinfarkt hatten, an einer Herzmuskelschwäche oder Atemschwierigkeiten leiden oder wenn Sie rauchen, einen hohen Blutdruck oder hohen Cholesterinspiegel aufweisen.
Vor allem bei Patienten, die an einer grösseren Tumorlast vor Behandlungsbeginn mit Imnovid leiden, kann als Folge des schnellen Zerfalls der Krebszellen ein sogenanntes Tumorlyse-Syndrom auftreten. Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin falls Sie Symptome wie Übelkeit, Atemnot, unregelmässiger Herzschlag, eingetrübter Urin, Müdigkeit und/oder Gelenkbeschwerden bemerken.
Mögliche schwerwiegende allergische Reaktionen (genannt Angioödem und Anaphylaxie) können sich in Form von Nesselsucht, Hautausschlag, Anschwellen von Augen, Mund oder Gesicht, Atemnot oder Juckreiz manifestieren. Schwerwiegende allergische Reaktionen können zu Beginn als örtlich begrenzte Hautausschläge auftreten, die sich dann über den gesamten Körper ausbreiten verbunden mit grossflächigen Hautablösungen (genannt Steven-Johnson Syndrom und/oder toxische epidermale Nekrolyse). In sehr seltenen Fällen können allergische Reaktionen zusätzlich zu Hautreaktionen von Fieber, Müdigkeit, Schwellung der Lymphknoten, Anstieg bestimmter weisser Blutkörperchen (Eosinophilie) sowie Auswirkungen auf Leber, Niere oder Lunge begleitet sein (genannt DRESS).
Imnovid sollte nicht gleichzeitig mit starken CYP1A2-Hemmern (z.B. Ciprofloxacin) eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie starke CYP1A2-Hemmer (z.B. Ciprofloxacin) einnehmen. Diese Medikamente beeinflussen den Abbau von Imnovid im Körper. Aus diesem Grund wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihre Imnovid-Dosis wenn nötig anpassen.
Bei Patienten unter Behandlung mit Imnovid sind erhöhte Leberfunktionswerte im Blut beobachtet worden. Auch gab es Fälle von Leberentzündungen, welche zu einem Behandlungsabbruch geführt haben. Aus diesem Grund wird Ihre Leberfunktion regelmässig durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin gemessen.
Auf Grund von möglichen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Verwirrtheit, sollten Sie beim Lenken eines Fahrzeugs oder beim Bedienen von Maschinen besonders vorsichtig sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass es bei einer geringen Anzahl von Patienten mit multiplem Myelom zur Entwicklung weiterer Krebsarten kommen kann, und es ist möglich, dass sich dieses Risiko bei einer Behandlung mit Imnovid erhöht. Daher wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin vor der Verordnung von Imnovid eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Bewertung vornehmen.
Bei einer geringen Anzahl von Patienten, die mit Imnovid behandelt wurden, ist eine Progressive multifokale Leukoenzephalopathie (PML) aufgetreten. PML ist durch eine Progression der unerwünschten neurologischen Symptome gekennzeichnet und führt im Allgemeinen über Wochen oder Monate zum Tod oder zu schwerer Behinderung. Die typischen Symptome in Zusammenhang mit PML sind unterschiedlicher Art, schreiten über Tage bis Wochen hinweg voran und umfassen eine progressive Schwäche auf einer Körperseite oder Schwerfälligkeit von Gliedmassen, Sehstörungen und Veränderungen des Denkvermögens, des Gedächtnisses und der Orientierung, die zu Verwirrtheit und Persönlichkeitsveränderungen führen können. Bitten Sie auch ihr Umfeld, Sie auf derartige Veränderungen hinzuweisen.
Bei einer geringen Anzahl von Patienten, die zuvor mit dem Hepatitis-B-Virus infiziert worden waren, wurde bei einer Behandlung mit Imnovid in Kombination mit Dexamethason eine Reaktivierung von Hepatitis B beobachtet. Daher wird Sie Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin während Ihrer Therapie mit Imnovid sorgfältig auf Anzeichen und Symptome einer aktiven Hepatitis-B-Vireninfektion untersuchen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie in der Vergangenheit eine Hepatitis-B-Vireninfektion hatten.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Kapsel, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Darf Imnovid während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Imnovid darf während einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
Gebärfähige Frauen sollen während einer Behandlung mit Imnovid nicht schwanger werden. Zum Ausschluss einer Schwangerschaft müssen vor, während und bei Ende der Behandlung Schwangerschaftstests durchgeführt werden und es sind wirksame Methoden zur Empfängnisverhütung anzuwenden.
Es ist nicht bekannt, ob Imnovid in die Muttermilch übertritt. Daher soll Imnovid während der Stillzeit nicht angewendet werden oder es soll abgestillt werden.
Pomalidomid tritt in die menschliche Samenflüssigkeit über. Männliche Patienten mit einer gebärfähigen Partnerin müssen während der Behandlung mit Imnovid und während mindestens 7 Tage nach Ende der Behandlung Kondome zur Empfängnisverhütung verwenden.
Detaillierte Angaben betreffend Schwangerschaftsverhütung finden sich unter «Wann ist bei der Einnahme von Imnovid Vorsicht geboten?».
Wie verwenden Sie Imnovid?
Nehmen Sie Imnovid immer genau nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Nehmen Sie Imnovid jeweils etwa zur selben Tageszeit unabhängig von einer Mahlzeit mit etwas Wasser ein. Die Kapseln sollen nicht zerbrochen, geöffnet oder zerkaut werden. Wenn Pulver aus einer zerbrochenen Pomalidomid-Kapsel mit der Haut in Berührung kommt, reinigen Sie die betroffene Hautstelle sofort gründlich mit Wasser und Seife.
Zur Entnahme der Kapsel aus der Blisterpackung drücken Sie die Kapsel bitte nur an einem Ende aus der Folie heraus. Drücken Sie nicht auf die Mitte der Kapsel, sonst kann die Kapsel zerbrechen.
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Imnovid zusammen mit Bortezomib und Dexamethason
Die empfohlene Dosis von Imnovid beträgt 4 mg einmal täglich. Nehmen Sie Imnovid 14 Tage hintereinander ein. Für die folgenden 7 Tage wird die Einnahme von Imnovid unterbrochen. Ein Behandlungszyklus dauert somit 21 Tage. Wiederholen Sie dann dieses Anwendungsschema, bis Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie auffordert, die Einnahme zu beenden.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Dosis von Bortezomib, dem einen Arzneimittel, das Sie in Kombination mit Imnovid verabreicht bekommen, abhängig von Ihrem Gewicht und Ihrer Grösse bestimmen.
Die Dosis von Dexamethason, dem anderen Arzneimittel, das Sie in Kombination mit Imnovid einnehmen müssen, beträgt 20 mg einmal täglich (oder 10 mg einmal täglich, falls Sie über 75 Jahre alt sind), üblicherweise gemäss dem Anwendungsschema wie in der nachfolgenden Tabelle beschrieben:
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Je nach Beurteilung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin kann diese Dosierung individuell angepasst werden.
Weitere Angaben zu Dexamethason finden Sie in der Packungsbeilage des entsprechenden Präparates.
Imnovid zusammen mit Dexamethason
Die empfohlene Dosis von Imnovid beträgt 4 mg einmal täglich. Nehmen Sie Imnovid 21 Tage hintereinander ein. Für die folgenden 7 Tage wird die Einnahme von Imnovid unterbrochen. Ein Behandlungszyklus dauert somit 28 Tage. Wiederholen Sie dann dieses Anwendungsschema, bis Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie auffordert, die Einnahme zu beenden.
Die Dosis von Dexamethason, dem Arzneimittel, das Sie in Kombination mit Imnovid einnehmen müssen, beträgt 40 mg einmal täglich (oder 20 mg einmal täglich, falls Sie über 75 Jahre alt sind). Das Anwendungsschema ist üblicherweise wie folgt: Während den 28-tägigen Behandlungszyklen nehmen Sie Dexamethason an den Tagen 1, 8, 15 und 22 jedes Zyklus ein. Je nach Beurteilung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin kann diese Dosierung individuell angepasst werden.
Weitere Angaben zu Dexamethason finden Sie in der Packungsbeilage des entsprechenden Präparates.
Falls Sie eine Dialyse auf Grund einer eingeschränkten Nierenfunktion erhalten, sollten Sie Imnovid an Dialysetagen erst nach der Dialyse einnehmen.
Die Anwendung von Imnovid ist bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.
Informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine grössere Menge von Imnovid eingenommen haben, als Ihnen verordnet wurde.
Wenn Sie die Einnahme von Imnovid an einem Tag, an dem Sie das Arzneimittel einnehmen sollen, vergessen haben, nehmen Sie die nächste Kapsel zur gewohnten Zeit am nächsten Tag ein. Erhöhen Sie die Zahl der eingenommenen Kapseln nicht, um die vergessene Dosis Imnovid vom Vortag nachzuholen.
Ändern Sie nicht von sich aus, die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Imnovid haben?
Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
Infektionen, einschliesslich Infektionen der Lunge, Nase, Nasennebenhöhlen und des Rachens, Abnahme der Zahl der weissen und roten Blutkörperchen sowie der Blutplättchen (was zu Infektionen, Müdigkeit und Blutungen führen kann), niedriger Kaliumspiegel im Blut, hoher Blutzuckerspiegel, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Neuropathien (z.B. Schmerzen, Brennen, Taubheits- oder Schwächegefühl, «Ameisenlaufen», Verlust der Tast-, Wärme- oder Schmerzempfindung in den Gliedmassen sowie unkontrollierte oder abnorme Bewegungen), Schwindel, Zittern, Kurzatmigkeit, Husten, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Muskelkrämpfe (Spasmen oder Schmerzen), Muskelschwäche, Knochenschmerzen, Rückenschmerzen, Müdigkeitsgefühl, Fieber, Schwächegefühl, Anschwellen der Gliedmassen (Waden, Knöchel), allgemeines Anschwellen wie z.B. des Gesichts.
Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
Blutvergiftung, Entzündung und Schwellung der Atemwege in der Lunge, Darmentzündung einhergehend mit Unterleibschmerzen und blutigen Durchfällen, Grippe, Harnwegsinfektionen, Pilzinfektionen, Pilzinfektionen im Mund, Basalzellkarzinom, Durstgefühl, niedriger Natriumspiegel im Blut, hoher Kaliumspiegel im Blut, hoher oder niedriger Kalziumspiegel im Blut, niedriger Phosphatspiegel im Blut, niedriger Albumin- oder Magnesiumspiegel im Blut, erhöhter ALT-Spiegel im Blut (ein Leberfunktionswert), erhöhte Kreatininspiegel im Blut (ein Nierenfunktionswert), Verwirrtheit, Angstzustände, Depression, Stimmungsschwankungen, kurz andauernde Bewusstlosigkeit (Synkope), Schläfrigkeit, Benommenheit, Kopfschmerzen, veränderte Geschmackswahrnehmung, verschwommenes Sehen, Trübung der Augenlinse, Veränderungen von Herzfrequenz oder -rhythmus, schneller Herzschlag, hoher oder tiefer Blutdruck, tiefe Venenthrombose (Schmerzen oder Schwellungen in den Beinen, besonders in den Unterschenkeln oder Waden), Lungenembolie (Verstopfung eines Blutgefässes in der Lunge) und andere Lungenprobleme, verstopfte Nase, Rachenschmerzen, Veränderungen der Stimme oder rasselnde Atemgeräusche, Blutungen einschliesslich Nasenbluten, Atemnot unter Belastung, Bauchschmerzen, Entzündung der Mundschleimhaut, trockene Lippen oder trockener Mund, aufgeblähter Bauch, Ausschläge, trockene Haut, juckende Haut, vermehrtes Schwitzen, Schmerzen in den Gelenken oder Extremitäten, Schmerzen im Brustkorb, Bewegungsprobleme, Schmerzen, Nierenversagen, Harnverhalt, Schüttelfrost, Drehschwindel, Beckenschmerzen, Gewichtsverlust, Sturz.
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
Gelbfärbung der Haut und des Augenweisses (Gelbsucht).
Erfahrungen nach Marktzulassung
Verminderung der weissen und roten Blutzellen und der Blutplättchen, Tumorlyse-Syndrom, allergische und schwerwiegende allergische Reaktionen (Angioödem, Anaphylaxie, Steven-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, oder DRESS), erhöhte Leberfunktionswerte und Leberentzündung (z.B. dunkler Urin, Gelbsucht), Reaktivierung des Hepatitis-B-Virus, Herpes Zoster, Gastrointestinale Blutungen, Plattenepithelkarzinom der Haut, Schilddrüsenunterfunktion, Lungenerkrankung einschliesslich Lungenentzündung, Erkrankung des Gehirns verursacht durch ein Virus (sogenannte progressive multifokale Leukoenzephalopathie).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Lagerungshinweis
Bewahren Sie Imnovid in der Originalverpackung, nicht über 25 °C und ausser Reichweite von Kindern auf.
Weitere Hinweise
Bringen Sie nicht gebrauchte oder beschädigte Kapseln Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin zur fachgerechten Entsorgung zurück.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Imnovid enthalten?
Wirkstoffe
Pomalidomid: 1 mg, 2 mg, 3 mg oder 4 mg.
Hilfsstoffe
Mannitol, vorverkleisterte Stärke, Natriumstearylfumarat.
Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid, gelbes Eisenoxid (nur bei Hartkapseln 1 mg, 2 mg und 3 mg), Indigocarmin E132, Erythrosin E127 (nur bei Hartkapseln 2 mg), Brillantblau FCF E133 (nur bei Hartkapseln 4 mg).
Drucktinte: Shellack, schwarzes Eisenoxid, Titandioxid, Simeticon, Propylenglycol, Ammoniak-Lösung.
Zulassungsnummer
61249(Swissmedic).
Wo erhalten Sie Imnovid? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
Imnovid 1 mg, 2 mg, 3 mg und 4 mg: Packungen zu jeweils 14 oder 21 Hartkapseln.
Zulassungsinhaberin
Celgene GmbH, Zürich. 

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