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Ranexa Retard Tabletten 60×750mg(Ranolazine 雷诺嗪缓释片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 750毫克/片 60片/盒 
包装规格 750毫克/片 60片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
A. Menarini AG
生产厂家英文名:
A. Menarini AG
该药品相关信息网址1:
http://www.compendium.ch/mpro/mnr/21550/html/de
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Ranexa Retard Tabletten 750mg 60Stück
原产地英文药品名:
ranolazine
中文参考商品译名:
Ranexa片 750毫克/片 60片/盒
中文参考药品译名:
雷诺嗪
曾用名:
简介:

 

部份中文雷诺嗪方资料(仅供参考)
英文名:Ranolazine
商品名:Ranexa Retard Tabletten
中文名:雷诺嗪缓释片
持证商:A. Menarini AG
药品简介
雷诺嗪具有抗心绞痛和抗心肌缺血作用,其具体的作用机制尚不清楚。研究显示它能部分地抑制脂肪酸氧化,但同时还会影响心脏的电传导,引起与剂量有关的QT 间隔延长。雷诺嗪只限于服用长效硝酸酯、钙离子通道阻滞剂和β2受体阻滞剂等抗心绞痛药物无效的病人使用。临床试验显示,男性病人服用雷诺嗪的效果比女性要好,长期服用会出现头晕、头痛、便秘和恶心等不良反应。
药理及毒理
雷诺嗪的作用机制为部分地抑制脂肪酸代谢,并引起诱发葡萄糖代谢,由于葡萄糖代谢比脂肪酸代谢更有效,因此该药可以使心脏更为有效地利用氧气。国外临床试验和动物实验表明,该药能够明显改善心绞痛患者的症状和提高患者的运动耐量,对动物还发现该药可充分增高心脏射血分数,而且心肌耗氧量随射血分数的升高而降低。
药理作用特点    
①有效抗心绞痛:体外研究表明狗麻醉后,十二指肠内给雷诺嗪或阿替洛尔均明显减弱电心脏起搏(200次/分)期间冠状动脉结扎引起的ST-T段上抬。雷诺嗪的这种作用持续3个小时,不改变任何血液动力学参数;而使用阿替洛尔后却伴有舒张期血压、心率的升高或降低。大鼠灌胃给予雷诺嗪,减弱由肾上腺素引起的ST段上抬。这些结果表明雷诺嗪可有效地抗心绞痛,且不改变任何动力学参数。    
②不影响心率和血压:
14名慢性稳定型心绞痛患者参加的单盲安慰剂对照试验中,病人服用安慰剂两周后,口服雷诺嗪30mg(一日三次),连续2 周后改为口服60mg(一日三次),连续两周。结果表明:服用两种剂量后测定静息时心率和收缩压、剧烈运动后心率和收缩压分别与安慰剂对照组相比均无明显改变。    
③全新作用机制:
现有的治疗心绞痛药物都是通过直接减少心脏做功(心率和/或血压)而起作用。雷诺嗪为pFOX(部分脂肪酸氧化酶)抑制剂,通过改变心脏代谢方式减少心脏需氧量。心脏代谢是利用氧气氧化脂肪酸或葡萄糖产能。正常生理状态下,心肌细胞主要利用脂肪酸氧化产能,而较少利用葡萄糖。pFOX抑制剂减少脂肪酸氧化,而增加葡萄糖氧化。利用每单位氧气,葡萄糖代谢产能较脂肪酸代谢产能多,那么由利用脂肪酸代谢产能变为利用葡萄糖代谢产能则使心脏利用氧做更多功,从而降低心绞痛发作的可能性。鉴于上述全新的作用机制,口服雷诺嗪后不引起心率减慢和血压下降。还可防止乳酸酸中毒,大大增强了使用安全性。    
适应症
治疗慢性稳定型心绞痛。
用法用量
开始剂量每次0.5g,每日2次,根据临床症状,可增加至每次1g,每日2次,最大推荐剂量每次1g,每日2次。
Ranexa Retard Tabletten 750mg 60Stück
Was ist Ranexa und wann wird es angewendet?
Auf Verschreibung des Arztes wird Ranexa in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Angina pectoris verwendet. Bei Angina pectoris handelt es sich um Brustschmerzen oder Beschwerden, die an anderen Stellen Ihres Oberkörpers zwischen Hals und Oberbauch auftreten, häufig ausgelöst durch körperliche Bewegung oder zu viel Aktivität.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, falls Sie sich nicht besser fühlen oder falls Sie sich schlechter fühlen.
Wann darf Ranexa nicht angewendet werden?
Ranexa darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ranolazin oder einen der sonstigen in dieser Packungsbeilage aufgeführten Bestandteile von Ranexa sind.
wenn Sie schwerwiegende Probleme mit den Nieren haben.
wenn Sie mässig starke oder schwerwiegende Probleme mit der Leber haben.
wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen (Clarithromycin, Telithromycin), Pilzinfektionen (Itraconazol, Ketoconazol, Voriconazol, Posaconazol), HIV-Infektion (Proteasenhemmer), Depression (Nefazodon) oder Herzrhythmusstörungen (z.B. Quinidin, Dofetilid oder Sotalol) anwenden.
Wann ist bei der Anwendung von Ranexa Vorsicht geboten?
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ranexa ist erforderlich:
Sprechen Sie vor der Einnahme von Ranexa mit Ihrem Arzt:
wenn Sie leichte oder mässig starke Probleme mit den Nieren haben.
wenn Sie leichte Probleme mit der Leber haben.
wenn Sie jemals ein Elektrokardiogramm (EKG) mit anormalen Werten hatten
wenn Sie älter sind.
wenn Sie ein geringes Gewicht haben (60 kg oder weniger).
wenn Sie an Herzinsuffizienz leiden.
Wenn eine oder mehrere dieser Bedingungen auf Sie zutreffen, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise eine geringere Dosis verordnen oder sonstige Vorsichtsmassnahmen treffen.
Einnahme von Ranexa mit anderen Arzneimitteln:
Wenn Sie Ranexa einnehmen, dürfen Sie die folgenden Arzneimittel nicht anwenden:
bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen (Clarithromycin, Telithromycin), Pilzinfektionen (Itraconazol, Ketoconazol, Voriconazol, Posaconazol), HIV-Infektion (Proteasenhemmer), Depression (Nefazodon) oder Herzrhythmusstörungen (z.B. Quinidin, Dofetilid oder Sotalol)
Bitte informieren Sie vor der Einnahme von Ranexa Ihren Arzt oder Apotheker:
wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung einer bakteriellen Infektion (Erythromycin) oder einer Pilzinfektion (Fluconazol) oder ein Arzneimittel zur Verhinderung der Abstossung eines transplantierten Organs (Ciclosporin) anwenden, oder wenn Sie bestimmte Herztabletten wie Diltiazem oder Verapamil einnehmen. Diese Arzneimittel können zu vermehrtem Auftreten von Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit oder Erbrechen führen, die mögliche Nebenwirkungen von Ranexa sind (siehe Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Ranexa haben?»). Ihr Arzt wird Ihnen dann möglicherweise eine niedrigere Dosis verordnen.
wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie oder anderer neurologischer Störungen einnehmen (z.B. Phenytoin, Carbamazepin oder Phenobarbital), wenn Sie wegen einer Infektion (z.B. Tuberkulose) Rifampicin einnehmen, oder wenn Sie das pflanzliche Mittel Johanniskraut einnehmen, da diese Arzneimittel die Wirkung von Ranexa beeinträchtigen können.
wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen einnehmen, die Digoxin oder Metoprolol enthalten, da Ihr Arzt die Dosis dieses Arzneimittels möglicherweise ändern will, solange Sie Ranexa einnehmen.
wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Allergien (z.B. Terfenadin, Astemizol, Mizolastin), Herzrhythmusstörungen (z.B. Disopyramid, Procainamid) und Depression (z.B. Imipramin, Doxepin, Amitriptylin) anwenden, da diese Arzneimittel Ihr EKG beeinflussen können.
wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depression (Bupropion), Psychose, HIV-Infektion (Efavirenz) oder Krebs (Cyclophosphamid) anwenden.
wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von erhöhten Cholesterinwerten im Blut (z.B. Simvastatin, Atorvastatin) einnehmen. Diese Arzneimittel können Muskelschmerzen, Muskelempfindlichkeit oder –schwäche auslösen. Ihr Arzt wird Ihnen dann möglicherweise die Dosis dieses Arzneimittels reduzieren, während Sie Ranexa einnehmen.
wenn Sie bestimmte Arzneimittel einnehmen, welche verwendet werden, um die Abstossung von transplantierten Organen zu verhindern (z.B. Tacrolimus, Ciclosporin, Sirolimus, Everolimus). Ihr Arzt wird Ihnen dann möglicherweise die Dosis dieses Arzneimittels reduzieren, während Sie Ranexa einnehmen.
Einnahme von Ranexa zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Ranexa kann vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Sie dürfen keinen Grapefruitsaft trinken, solange Sie mit Ranexa behandelt werden.
Patientinnen und Patienten, die auf den Farbstoff Tartrazin (E102), Acetylsalicylsäure sowie Rheuma- und Schmerzmittel (Prostaglandinhemmer) überempfindlich reagieren, sollen die Tabletten mit 750 mg Ranolazin nicht anwenden.
Die 750 Retardtabletten enthalten Lactose. Wenn Ihr Arzt festgestellt hat, dass bei Ihnen eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern vorliegt, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen von Ranexa auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Fragen Sie in Bezug auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Ihren Arzt um Rat.
Ranexa kann Nebenwirkungen wie Schwindel (häufig) und verschwommenes Sehen (gelegentlich), Verwirrtheit (gelegentlich), Halluzinationen (gelegentlich), Doppeltsehen (gelegentlich) und Koordinationsstörungen (selten) verursachen, die Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen können. Wenn Sie Symptome dieser Art bei sich feststellen, dürfen Sie kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen, bis die Symptome vollständig zurückgegangen sind.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen.
Darf Ranexa während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Sofern vom Arzt nicht anders verordnet, dürfen Sie Ranexa nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind. Sie dürfen Ranexa nicht einnehmen, wenn Sie stillen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat bevor Sie Ranexa einnehmen, wenn Sie schwanger sind, vermuten schwanger zu sein, planen schwanger zu werden oder stillen.
Wie verwenden Sie Ranexa?
Nehmen Sie Ranexa immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Schlucken Sie die Tabletten immer unzerkaut mit etwas Wasser. Sie dürfen die Tabletten nicht zerkleinern, lutschen, kauen oder halbieren, weil die besondere Art der Freisetzung des Arzneimittelwirkstoffs in Ihrem Körper dadurch beeinträchtigt werden kann.
Die übliche Anfangsdosis für Erwachsene ist eine 375 mg Tablette zweimal täglich. Nach 2–4 Wochen kann Ihr Arzt die Dosis erhöhen, um die richtige Wirkung für Sie zu erzielen. Die Maximaldosis von Ranexa beträgt 750 mg zweimal täglich.
Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt informieren, wenn bei Ihnen Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit oder Erbrechen auftreten. Ihr Arzt wird die Dosis dann möglicherweise senken oder, wenn dies nicht ausreicht, die Behandlung mit Ranexa abbrechen.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen Ranexa nicht anwenden.
Wenn Sie eine grössere Menge Ranexa eingenommen haben, als Sie sollten:
Wichtig: Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie aus Versehen zu viele Ranexa- Retardtabletten oder eine höhere Dosis als vom Arzt empfohlen eingenommen haben. Wenn Sie Ihren Arzt nicht erreichen können, begeben Sie sich in die nächste Unfall- und Notfallaufnahme einer Klinik. Nehmen Sie die übrig gebliebenen Tabletten einschliesslich des Behältnisses und des Umkartons mit, damit das Klinikpersonal leicht feststellen kann, was Sie eingenommen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Ranexa vergessen haben:
Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie ein, sobald Sie sich daran erinnern, ausser wenn es fast schon wieder Zeit für die nächste Dosis ist (weniger als 6 Stunden). Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorige Einnahme vergessen haben.
Welche Nebenwirkungen kann Ranexa haben?
Wie viele Arzneimittel kann Ranexa Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Brechen Sie die Einnahme von Ranexa ab und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf, wenn bei Ihnen die folgenden Symptome eines Angioödems, einer seltenen, jedoch möglicherweise schwerwiegenden Erkrankung, auftreten:
Schwellung des Gesichts, der Zunge oder des Rachens
Schwierigkeiten beim Schlucken
Nesselausschlag oder Atemnot
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen häufige Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit oder Erbrechen auftreten. Ihr Arzt wird die Dosis dann möglicherweise senken oder die Behandlung mit Ranexa abbrechen.
Die folgenden weiteren Nebenwirkungen können auftreten:
Häufige Nebenwirkungen (die bei 1 bis 10 Anwendern von 100 auftreten) sind:
Verstopfung, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl
Gelegentliche Nebenwirkungen (die bei 1 bis 10 Anwendern von 1.000 auftreten) sind:
Beklemmung, Schlafstörungen, Verwirrtheit, Halluzination, verschwommenes Sehen, Sehstörung, Doppeltsehen, veränderte Sinneswahrnehmung (Tast- oder Geschmackssinn), Empfindungsstörungen, Zittern, Müdigkeits- oder Trägheitsgefühl, Schläfrigkeit oder Benommenheit, Schwächeanfall oder Ohnmacht, Schwindel beim Aufstehen, dunkler Harn, Blut im Harn, Probleme beim Harnlassen, Austrocknung, Atembeschwerden, Husten, Nasenbluten, starkes Schwitzen, Juckreiz, Schwellungs- oder Blähungsgefühl, fliegende Hitze, niedriger Blutdruck, vermehrter Gehalt einer Substanz namens Kreatinin oder vermehrter Harnstoffgehalt im Blut, vermehrte Anzahl von Blutplättchen oder weissen Blutkörperchen, veränderte EKG-Werte, Gelenkschwellung, Schmerz in den Extremitäten, Appetitlosigkeit und/oder Gewichtsverlust, Muskelkrampf, Muskelschwäche, Klingeln in den Ohren und/oder Drehschwindelgefühl, Magenschmerzen oder -beschwerden, Verdauungsstörung, Mundtrockenheit oder Abgehen von Darmwinden.
Seltene Nebenwirkungen (die bei 1 bis 10 Anwendern von 10.000 auftreten) sind:
Harnretention, anormale Laborwerte für die Leber, akutes Nierenversagen, verändertes Geruchsempfinden, Taubheit an Mund oder Lippen, eingeschränktes Hörvermögen, kalter Schweiss, Ausschlag, Koordinationsstörungen, abfallender Blutdruck beim Aufstehen, Schwinden oder Verlust des Bewusstseins, Desorientiertheit, Kältegefühl in Händen und Beinen, Nesselausschlag, allergische Hautreaktion, Impotenz, Gleichgewichtsstörungen, Entzündung von Bauchspeicheldrüse oder Darm, Gedächtnisverlust, Engegefühl im Rachen, niedriger Natriumspiegel im Blut (Hyponatriämie), was zu Müdigkeit, Verwirrtheit, Muskelzucken, Krämpfen und Bewusstlosigkeit führen kann.
Patientinnen und Patienten, die auf den Farbstoff Tartrazin (E102), Acetylsalicylsäure sowie Rheuma und Schmerzmittel (Prostaglandinhemmer) überempfindlich reagieren, sollen Ranexa 750 mg nicht anwenden (kann Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut- und Atmungsorgane auslösen).
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, auch Nebenwirkungen, die hier nicht beschrieben sind.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel ist bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Es darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Arzneimittel sollen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Massnahme hilft die Umwelt zu schützen.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Ranexa enthalten?
Ranexa 375: Die ovalen blassblauen Tabletten enthalten 375 mg Ranolazin (Wirkstoff), den Farbstoff Indigotin (E132) sowie weitere Hilfsstoffe zur Herstellung einer Retardtablette. Die Tabletten tragen auf einer Seite die Prägung 375.
Ranexa 500: Die ovalen hellorangen Tabletten enthalten 500 mg Ranolazin (Wirkstoff), den Farbstoff Eisenoxid (E172) sowie weitere Hilfsstoffe zur Herstellung einer Retardtablette. Die Tabletten tragen auf einer Seite die Prägung 500.
Ranexa 750: Die ovalen, blassgrünen Tabletten enthalten 750 mg Ranolazin (Wirkstoff), Lactose, die Farbstoffe Brillantblau FCF (E133) und Tartrazin (E102) sowie weitere Hilfsstoffe zur Herstellung einer Retardtablette. Die Tabletten tragen auf einer Seite die Prägung 750.
Zulassungsnummer
60533 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Ranexa? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Es sind Packungen mit 60 und 100 Retardtabletten zu 375 mg, 500 mg und 750 mg Ranolazin erhältlich.
Zulassungsinhaberin
A. Menarini AG, Zürich. 

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