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Coversum N Filmtabletten 90×5mg(Perindopril 培哚普利薄膜片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 5毫克/片 90片/盒 
包装规格 5毫克/片 90片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Servier(Suisse)S.A.
生产厂家英文名:
Servier(Suisse)S.A.
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/international/coversum-n-5mg.html
该药品相关信息网址2:
https://www.drugs.com/international/coversum-n-combi.html
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Coversum N Filmtabletten 5mg 90Stück
原产地英文药品名:
Perindopril
中文参考商品译名:
Coversum N薄膜片 5毫克/片 90片/盒
中文参考药品译名:
培哚普利
曾用名:
简介:

 

部分中文培哚普利处方资料(仅供参考)
英文名:Perindopril
商标名:Coversum N Filmtabletten
中文名:培哚普利薄膜片
生产商;施维雅公司
药品简介
培哚普利(perindopril)是一种有效降压、耐受良好的长效血管紧张素转换酶抑制剂,具有高的组织血管紧张素转换酶亲和力、能增强缓激肽水平,确证的抗缺血、抗动脉粥样硬化疗效以及对血管保护特性,临床用于治疗高血压与充血性心力衰竭。
作用机理
培哚普利是将血管紧张素I转化为血管紧张素II(血管紧张素转化酶ACE)的酶的抑制剂。转化酶或激酶是一种外肽酶,可以将血管紧张素I转化为血管收缩剂血管紧张素II,并导致血管舒张缓激肽降解为无活性的七肽。 ACE的抑制导致血浆中血管紧张素II的减少,从而导致血浆肾素活性增加(通过抑制肾素释放的负反馈)和醛固酮的分泌减少。由于ACE使缓激肽失活,因此ACE的抑制还导致循环和局部激肽释放酶激肽系统的活性增加(因此也激活了前列腺素系统)。
这种机制可能有助于ACE抑制剂的降血压作用,并部分负责其某些副作用(例如咳嗽)。
培哚普利通过其活性代谢产物perindoprilat起作用。其他代谢物在体外未显示出ACE活性的抑制作用。
适应症
血压:
高血压的治疗。
心脏衰竭:
有症状心力衰竭的治疗。
稳定的冠状动脉疾病:
减少有心肌梗塞和/或血运重建史的患者发生心脏事件的风险。
用法与用量
高血压:
Coversyl精氨酸可用于单一疗法或与其他类型的降压疗法联合使用。
推荐的起始剂量是5毫克,每天早晨一次。
具有强烈激活的肾素-血管紧张素-醛固酮系统(特别是肾血管性高血压,盐和/或容量减少,心脏代偿失调或严重高血压)的患者在初始剂量后可能会出现血压过度下降的情况。
建议此类患者起始剂量为2.5mg,应在医学指导下开始治疗。
治疗一个月后,每日一次剂量可增加至10毫克。
开始使用Coversyl精氨酸治疗后可能会出现症状性低血压;在同时使用利尿剂治疗的患者中,这种可能性更大。因此建议小心,因为这些患者的体积和/或盐分可能不足。
如果可能,应在开始使用Coversyl精氨酸治疗之前2至3天停用利尿剂。
对于不能停用利尿剂的高血压患者,应以2.5mg剂量开始使用Coversyl精氨酸进行治疗。应当监测肾功能和血清钾。随后的Coversyl精氨酸剂量应根据血压反应进行调整。如果需要,可以恢复利尿治疗。
在老年患者中,应以2.5mg的剂量开始治疗,一个月后可逐渐增加至5mg,必要时根据肾功能逐渐增加至10mg。
有症状的心力衰竭:
建议将Coversyl精氨酸(通常与不留钾的利尿剂和/或地高辛和/或β-受体阻滞剂结合使用)在严密的医学指导下进行,建议早晨以2.5mg的起始剂量服用。如果可以接受的话,该剂量可以在2周后增加到每天一次5mg。剂量调整应基于个体患者的临床反应。
在严重的心力衰竭和其他高危患者中(肾功能受损和有电解质紊乱的患者,同时接受利尿剂和/或血管舒张剂治疗的患者),应在认真的指导下开始治疗。
有症状性低血压高风险的患者,例如有或没有低钠血症的食盐缺乏症患者,低血容量血症患者或已接受强力利尿剂治疗的患者,在可能的情况下,应在使用Coversyl精氨酸治疗之前纠正这些情况。在使用Coversyl精氨酸治疗之前和治疗期间,应密切监测血压,肾功能和血清钾水平。
稳定的冠状动脉疾病:
Coversyl精氨酸应以每天一次5mg的剂量服用,持续2周,然后增加至每天一次10mg,具体取决于肾脏功能,并且对5mg剂量的耐受性良好。
老年患者应在一周内每天一次接受2.5毫克,然后在下周每天一次接受5毫克,然后根据肾脏功能将剂量增加到每天一次10毫克(见表1“肾脏功能损害的剂量调整”)。仅当先前的较低剂量耐受良好时,才应增加剂量。
Coversum N Filmtabletten 5mg 90Stück
Was ist Coversum N und wann wird es angewendet?
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Coversum N ist ein Medikament zur Behandlung von:
Arterieller Hypertonie,
Herzinsuffizienz (ein Zustand, bei dem das Herz nicht in der Lage ist, eine für den Körper ausreichende Menge Blut zu pumpen),
Vorbeugung gegen Schlaganfall-Rezidive (Gehirnschäden aufgrund einer Hirnblutung oder infolge einer plötzlichen, arteriellen Obstruktion), in Verbindung mit Inda­pamid, bei Patienten, die in den letzten 5 Jahren einen Hirnschlag erlitten haben,
sowie zur Reduzierung des Risikos kardiovaskulärer Komplikationen bei Patienten mit stabiler koronarer Herzerkrankung.
Der in Coversum N enthaltene Wirkstoff Perindopril, oder genauer gesagt dessen aktiver Metabolit Perindoprilat, verringert drastisch die Bildung einer körpereigenen Substanz, welche für die Entstehung des erhöhten Blutdrucks verantwortlich ist. Der arterielle Blutdruck wird somit reduziert und die Leistungsfähigkeit des Herzens wird verbessert.
Coversum N gehört zur therapeutischen Kategorie der ACE (Angiotensin-Converting-Enzym)-Hemmer.
Was sollte dazu beachtet werden?
Es sind keine besonderen Massnahmen erforderlich.
Wann darf Coversum N nicht angewendet werden?
Coversum N darf nicht angewendet werden:
Bei Kindern und Jugendlichen,
während der Schwangerschaft und der Stillzeit,
bei bestehender Allergie gegen Perindopril oder einen der Inhaltsstoffe (siehe Liste in «Was ist in Coversum N enthalten?») oder gegen andere ACE-Hemmer (falls es zum Beispiel während einer vorangegangenen medikamentösen Bluthochdruck-Behandlung zu einer Schwellung des Gesichts gekommen ist),
bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz,
wenn Sie bereits früher Symptome wie Keuchen, Anschwellen von Gesicht, Zunge oder Hals, intensives Jucken oder schwerwiegende Hautausschläge in Verbindung mit einer früheren ACE-Hemmer-Behandlung hatten, oder wenn diese Symptome bei Ihnen oder einem Familienmitglied unter irgendwelchen anderen Umständen aufgetreten sind (ein Zustand, der als Angioödem bezeichnet wird),
wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Coversum N nicht für Sie geeignet sein.
wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
wenn Sie gleichzeitig Neprilysin-Hemmer nehmen, (zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Racecadotril zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme).
Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Coversum N Vorsicht geboten?
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
Die Behandlung erfordert eine regelmässige Überwachung durch den Arzt bzw. die Ärztin. Vor Therapiebeginn muss der Arzt bzw. die Ärztin dafür Sorge tragen, dass jede eventuelle Verringerung des Blutvolumens korrigiert wurde. Eine solche Verringerung kann beispielsweise durch eine Behandlung mit Diuretika, salzarme Ernährung, eine Dialysebehandlung, Durchfall oder Erbrechen verursacht werden.
Wenn Sie sich in einer der folgenden Situationen befinden, informieren Sie Ihren Arzt oder Ihren Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, bevor Sie Coversum N einnehmen:
Wenn Sie eine Aortenstenose (Verengung des Hauptblutgefässes, das vom Herzen wegführt) oder eine hypertrophische Kardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung) oder eine renale Arterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Nieren mit Blut versorgt) haben,
wenn Sie unter anderen Herzerkrankungen leiden,
wenn Sie Leberprobleme haben,
wenn Sie Probleme mit Ihren Nieren haben oder ein Dialyse erhalten. Falls Sie Dialysepatient/in sind, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin und seine/ihre Mitarbeiter über Ihre Behandlung mit einem ACE-Hemmer, da manche Membranfilter in diesem Fall nicht verwendet werden dürfen,
wenn Sie ungewöhnlich hohe Spiegel eines Hormons namens Aldosteron im Blut haben (primärer Aldosteronismus),
wenn Sie Anzeichen einer Infektion haben (z.B. Halsschmerzen, Fieber),
wenn Sie unter einer Kollagen-Krankheit (Erkrankung des Bindegewebes) wie systemischem Lupus erythematodes oder Sklerodermie leiden,
wenn Sie Medikamente zur Behandlung von Diabetes einnehmen,
wenn Sie eine salzarme Diät einhalten oder Salzersatzstoffe einnehmen, die Kalium enthalten, oder wenn sie andere Medikamente, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen einnehmen (siehe «Einnahme von Coversum N zusammen mit anderen Arzneimitteln»),
wenn Sie sich einer LDL-Apherese (maschinelle Entfernung von Cholesterin aus dem Blut) unterziehen,
wenn Sie eine Desensibilisierungstherapie erhalten, um die allergischen Reaktionen bei Bienen- und Wespenstichen zu verringern. Ihre Behandlung mit Coversum N muss vor Beginn der Desensibilisierung umgestellt werden,
wenn Sie vor kurzem unter Durchfall oder Erbrechen gelitten haben oder dehydriert sind,
wenn Sie eines der folgenden Medikamente einnehmen zur Behandlung von Bluthochdruck:
ein «Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten» (ARA-II) (auch bekannt unter dem Namen Sartan – z. Bsp. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), speziell wenn Sie Nierenprobleme haben zurückzuführen auf Diabetes,
Aliskiren.
Eventuell erachtet es Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin als nötig, regelmässig Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und Ihre Elektrolytewerte (z. Bsp. Kalium) im Blut zu überwachen.
Das Angioödem kann häufiger bei Patienten ethnischer Herkunft aus Afrika auftreten.
Das Angioödem Risiko kann erhöht werden, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall),
Arzneimittel, welche die Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) in Kombination enthalten,
Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe).
Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Coversum N darf nicht eingenommen werden, wenn Sie schwanger sind, da es Ihrem Kind schwerwiegend schaden könnte (siehe «Darf Coversum N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
Falls Sie gleichzeitig Lithiumpräparate einnehmen, kann der Lithiumblutspiegel während der Behandlung mit Coversum N ansteigen. Dies kann zu Vergiftungssymptomen führen. Informieren Sie daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über Ihre Therapie.
Falls Sie sich einer Operation unterziehen müssen, denken Sie daran, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin von Ihrer Therapie mit Coversum N in Kenntnis zu setzen.
Coversum N enthält Laktose. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin gesagt hat, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Die Verwendung dieses Medikaments ist nicht empfohlen, wenn Sie eine Galaktose-Intoleranz, einen Lapp-Laktase-Mangel oder eine Malabsorption von Glukose oder Galaktose haben (seltene Erbkrankheit).
Einnahme von Coversum N zusammen mit anderen Arzneimitteln
Die Behandlung mit Coversum N kann durch andere Arzneimittel beeinflusst werden. Dazu gehören:
Andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks einschliesslich Aliskiren, Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Harnmenge erhöhen), andere ACE-Hemmer,
kaliumsparende Arzneimittel (Triamteren, Amilorid), Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Kochsalzersatzprodukte, andere Substanzen, die den Kaliumspiegel im Körper erhöhen können (z.B. Heparin, ein Medikament zur Blutverdünnung, oder Co-Trimoxazol, auch bekannt als Trimethoprim/Sulfamethoxazol, ein Medikament gegen bestimmte Infektionen),
kaliumsparende Diuretika zur Behandlung der Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in einer Dosierung von 12,5 mg bis 50 mg täglich,
Lithium zur Behandlung von Manien und Depressionen,
nicht steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) einschliesslich COX-2 Inhibitoren (Medikamente, die Entzündungen vermindern und Schmerzen lindern) oder hochdosiertes Aspirin (≥3 g pro Tag),
Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (wie Insulin, Gliptine oder Metformin),
Baclofen (zur Behandlung von Muskelverspannungen, welche bei Erkrankungen wie Multipler Sklerose vorkommen),
Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depression, Angst, Schizophrenie usw. (z.B. trizyklische Antidepressiva, Arzneimittel zur Behandlung von Psychosen),
Immunsuppressiva (Arzneimittel, welche die Abwehrreaktionen des Körpers abschwächen) zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder nach Organtransplantationen (z.B. Ciclosporin, Tacrolismus),
Trimethoprim (zur Behandlung von Infektionen),
Estramustin (zur Behandlung von Krebserkrankungen),
Medikamente, die meistens zur Behandlung von Durchfall benützt sind (Racecadotril),
Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz),
Arzneimittel zur Vermeidung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere zur Klasse der mTOR-Hemmer gehörende Arzneimittel),
Allopurinol (zur Behandlung der Gicht),
Procainamid (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen),
Vasodilatatoren einschliesslich Nitrate (Arzneimittel, die eine Erweiterung der Blutgefässe bewirken),
Arzneimittel zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, Schock oder Asthma (z.B. Ephedrin, Noradrenalin oder Adrenalin),
Goldsalze, v.a. injizierbares Gold (zur Behandlung von rheumatoider Arthritis).
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
an anderen Krankheiten leiden,
Allergien haben oder
andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen/1 einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf Coversum N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, glauben schwanger zu sein oder vorhaben schwanger zu werden, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie das Medikament einnehmen.
Schwangerschaft
Coversum N darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Wird während der Behandlung eine Schwangerschaft festgestellt, muss Coversum N abgesetzt und durch ein anderes Medikament – kein ACE-Hemmer – ersetzt werden. Setzen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort in Kenntnis, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
Stillzeit
Da viele Medikamente in die Muttermilch übergehen, ist Coversum N während der Stillzeit kontraindiziert. Falls Sie stillen möchten, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über Ihre Behandlung mit einem ACE-Hemmer.
Wie verwenden Sie Coversum N?
Die in Coversum N 5 mg und 10 mg enthaltene Wirk­stoffmenge entspricht der jeweils in Coversum 4 mg und 8 mg enthaltenen Wirkstoffmenge.
Die Coversum N-Tabletten sollten in einer Einnahme vor dem Frühstück unzerkaut mit einem Glas Wasser verabreicht werden.
Die empfohlenen Dosen sind wie folgt:
Bei arteriellem Bluthochdruck ist die empfohlene Dosierung eine Tablette Coversum N 5 mg täglich morgens in einer Einnahme. Nach einmonatiger Behandlung kann die tägliche Dosierung auf zwei Tabletten Coversum N 5 mg oder 1 Tablette Coversum N 10 mg morgens in einer Einnahme gesteigert werden. Bei über 70-jährigen Patienten/Patientinnen liegt die empfohlene tägliche Dosis zu Beginn der Behandlung bei ½ Tablette Coversum N 5 mg morgens. Falls der Arzt bzw. die Ärztin es als erforderlich erachtet, kann die tägliche Dosis auf 1 Tablette Coversum N 5 mg morgens in einer Einnahme erhöht werden.
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz liegt die empfohlene tägliche Dosis zu Beginn der Behandlung bei ½ Tablette Coversum N 5 mg morgens. Falls der Arzt bzw. die Ärztin es als erforderlich erachtet, kann die tägliche Dosis auf 1 Tablette Coversum N 5 mg morgens in einer Einnahme erhöht werden.
Zur Vorbeugung gegen erneuten Schlaganfall beträgt die empfohlene Dosierung ½ Tablette Coversum N 5 mg täglich während zwei Wochen, danach täglich 1 Tablette Coversum N 5 mg während weiteren zwei Wochen, bevor Indapamid SR (1,5 mg) hinzugefügt wird.
Bei Patienten mit stabiler koronarer Herzerkrankung liegt die empfohlene tägliche Dosis bei 1Tablette Coversum N 5 mg morgens während der ersten zwei Behandlungswochen; danach wird die Dosis auf 1 Tablette Coversum N 10 mg pro Tag gesteigert; die gewohnte Begleittherapie wird beibehalten. Bei älteren Patienten liegt die während der ersten Behandlungswoche empfohlene tägliche Dosis bei ½ Tablette Coversum N 5 mg; diese kann in der darauf folgenden Woche auf 1 Tablette Coversum N 5 mg gesteigert werden, bevor die Erhaltungsdosis von täglich 10 mg Coversum N erreicht wird.
Bei niereninsuffizienten Patienten/Patientinnen muss der Arzt bzw. die Ärztin die Dosierung von Coversum N dem Ausmass der Funktionsstörung anpassen.
Bei Patienten, die mit Diuretika behandelt werden, wird der Arzt bzw. die Ärztin abwägen ob es notwendig ist, die diuretische Therapie kurz zu unterbrechen oder ob die Behandlung mit Coversum N mit einer niedrigeren Dosierung begonnen werden sollte.
Wenn Sie eine grössere Menge von Coversum N eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, wenden Sie sich bitte sofort an die Unfall- und Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses oder an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Die wahrscheinlichste Wirkung einer Überdosierung ist ein niedriger Blutdruck, der bei Ihnen Symptome wie Schwindel oder Schwäche hervorrufen kann. In diesem Fall kann es helfen, sich hinzulegen und die Beine hochzulagern.
Wenn Sie die Einnahme von Coversum N vergessen haben
Es ist wichtig, das Arzneimittel täglich einzunehmen, da eine regelmässige Behandlung effektiver ist. Wenn Sie eine Dosis Coversum N vergessen haben, dann nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Coversum N abbrechen
Da die Behandlung mit Coversum N normalerweise eine Langzeitbehandlung ist, sollten Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden, bevor Sie die Therapie mit dem Arzneimittel abbrechen.
Die Anwendung und die Sicherheit von Coversum N bei Kindern und Jugendlichen wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht untersucht.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Coversum N haben?
Nehmen Sie das Arzneimittel nicht mehr ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt:
Anschwellen des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Halses, Schwierigkeiten bei der Atmung,
starker Schwindel oder Schwäche,
ungewöhnlich schnelles oder unregelmässiges Herzklopfen oder Schmerzen in der Brust,
starke Bauchschmerzen.
Geordnet nach abnehmender Häufigkeit, könnten folgende Nebenwirkungen auftreten
Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, Ameisenlaufen und Kribbeln, Muskelkrämpfe, Ohrensausen, Benommenheit aufgrund eines niedrigen Blutdrucks, Sehstörungen, Kurzatmigkeit,
niedriger Blutdruck (Blutdruckabfall), Herzklopfen und beschleunigter Puls,
gelegentlich tritt trockener Reizhusten auf,
Verdauungsbeschwerden (Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Geschmacksstörungen, Reizmagen oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung),
nicht auszuschliessen sind allergische Reaktionen wie Exantheme (Hautrötungen), Juckreiz, Hautauschläge.
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
Depression, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Mundtrockenheit, Schwitzen,
Bronchospasmen (Enge in der Brust, Keuchen und Kurzatmigkeit), Angioödem (Symptome wie Keuchen, Anschwellen von Gesicht, Zunge oder Hals), intensives Jucken oder schwerwiegende Hautausschläge, Blasenbildung auf der Haut,
Urtikaria, Nierenprobleme, Impotenz.
Erhöhte Anzahl eosinophiler Blutzellen (eine Untergruppe von weissen Blutzellen), Schläfrigkeit, Ohnmacht, Herzklopfen, Herzrasen, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe), Lichtempfindlichkeitsreaktionen (erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht), Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen), Schmerzen in der Brust, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, Stürze, Änderung der Laborwerte: Hoher Kaliumwert im Blut (bei Absetzen der Therapie reversibel), niedriger Natriumspiegel im Blut, Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetiker, hohe Konzentration von Harnsäure und erhöhter Kreatininwert im Blut.
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
Atemnot, Asthma, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Entzündungen der Nasenschleimhäute oder der Zunge, Bronchitis, Verschlimmerung der Psoriasis,
Änderung der Laborwerte: Erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Blut.
Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
Verwirrtheit, Herzkreislaufstörungen (unregelmässiger Herzschlag, Schmerzen in der Brust (Angina Pectoris), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, akutes Nierenversagen, veränderte Blutwerte wie geringe Anzahl von weissen und roten Blutkörperchen, niedriger Hämoglobinwert, geringe Anzahl von Blutplättchen,
Konzentrierter Urin (dunkle Farbe), Krankheitsgefühl oder krank, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt,
Entzündung der Mundschleimhäute, stoppen des Darmtransits,
Entzündung der Bauchspeicheldrüse (was zu starken Bauch- und Rückenschmerzen führt) oder der Leber (Hepatitis und Leberinsuffizienz können mögliche anhaltende und unerklärte Symptome wie zum Beispiel Übelkeit, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, ungewohnte Müdigkeit, Erbrechen, gelbliche Färbung der Augen oder der Haut, dunkelfarbigen Urin oder hellen Stuhl auslösen),
Erythema multiforme, Haarausfall,
ein Syndrom aus Fieber, Muskel- und Gliederschmerzen mit Eosinophilie, Anstieg der Blutsenkungsgeschwindigkeit und/oder der antinukleären Antikörper.
Einzelfälle
Raynaud Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Fingern oder Zehen).
Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Lagerungshinweis
Nicht über 30 °C lagern.
Den Behälter fest verschlossen halten.
Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht (und/oder Feuchtigkeit) zu schützen.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Weitere Hinweise
Um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden, sollten Sie aus eigener Initiative keine anderen Medikamente einnehmen.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Coversum N enthalten?
Wirkstoffe
Jede Tablette Coversum N 5 mg enthält 5 mg Perindopril Arginin.
Jede Tablette Coversum N 10 mg enthält 10 mg Perindopril Arginin.
Die in Coversum N 5 mg und in Coversum N 10 mg enthaltene Wirkstoffmenge entspricht der in Coversum 4 mg und 8 mg jeweils enthaltenen Wirkstoffmenge.
Hilfsstoffe
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Laktose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Maltodextrin, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carbosymethylstärke-Natrium (Typ A).
Tablettenüberzug: Macrogol 6000, Glycerol, Hypromellose, Chlorophyll-Kupfer-Komplex, Magnesiumstearat, Titandioxid.
Zulassungsnummer
57617 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Coversum N ? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Coversum N 5 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten (teilbar).
Coversum N 10 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten.
Zulassungsinhaberin
Servier (Suisse) S.A. 1242 Satigny. 

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