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Tenormin 50mg Filmtabl(Atenolol 阿替洛尔薄膜片)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 50毫克/片 100片/盒 
包装规格 50毫克/片 100片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
阿斯利康
生产厂家英文名:
AstraZeneca GmbH
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/tenormin.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Tenormin 50mg Filmtabl, 100ST
原产地英文药品名:
Atenolol
中文参考商品译名:
Tenormin薄膜片 50毫克/片 100片/盒
中文参考药品译名:
阿替洛尔
曾用名:
简介:

 

部份中文阿替洛尔处方资料(仅供参考)
英文名:Atenolol
商品名:Tenormin Filmtabl
中文名:阿替洛尔薄膜片
生产商:阿斯利康有限公司
药物分类:
Β-受体阻滞剂;抗心律失常药;防治心绞痛药;抗高血压药→抗肾上腺素药
药理作用
本品是β-肾上腺素受体阻滞剂,没有拟交感神经或稳定细胞膜作用,只有微量可通过血脑屏障。本药能够有效地消除或缓解心绞痛的症状,可能与其降低心率和收缩力有关。急性心肌梗塞情况下,及早使用本品治疗可减低病者由濒临梗塞演进至真正梗塞,同时能减少心室律不齐及痛楚,而降低服用阿片类镇痛剂的需要。
适应证
高血压,心绞痛,心律不齐,心肌梗塞之急性阶段的早期调理和复原后之心肌保护。
用法与用量
高血压、心绞痛及心律不齐:50-100mg qd。
参阅说明书
禁忌证
II度或III度房室传导阻滞及心源性休克。
不良反应
四肢冰冷,疲劳,肠胃不适,心动过缓。偶见头痛,情绪变化,心脏衰竭状况恶化。罕见睡眠不宁,脱发,血小板减少,紫癜,牛皮癣状皮肤反应,牛皮癣恶化,视力模糊,幻想,心脏传导阻滞,体位性低血压。
注意事项
心脏代偿功能不良、心力衰竭、长期呼吸道阻塞、哮喘、有过敏史病人及妊娠和哺乳妇女慎用。
TENORMIN 50
AstraZeneca GmbH
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Atenolol                            50mg
Gelatine                            Hilfstoff
Glycerol                            Hilfstoff
Hypromellose                        Hilfstoff
Magnesium carbonat, schwer, basisch Hilfstoff
Magnesium stearat                   Hilfstoff
Maisstärke                          Hilfstoff
Natrium dodecylsulfat               Hilfstoff
Titan dioxid                        Hilfstoff
Produktinformation zu TENORMIN 50 ***
Indikation
Das Präparat ist ein Beta-Rezeptorenblocker.
Anwendungsgebiet
Das Arzneimittel wird angewendet bei:
Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, bei
Überempfindlichkeit gegenüber Atenolol, anderen Beta-Rezeptorenblockern oder einem der sonstigen Bestandteile.
Herzmuskelschwäche (manifester Herzinsuffizienz)
Schock
Erregungsleitungsstörungen von den Vorhöfen auf die Kammern (AV-Block 2. und 3. Grades)
Erkrankungen des Sinusknotens (sick sinus syndrome)
Erregungsleitungsstörungen zwischen Sinusknoten und Vorhof (sinuatrialem Block)
einem Ruhepuls von unter 50 Schlägen pro Minute vor Behandlungsbeginn (Bradykardie)
stark erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie; systolisch kleiner als 90 mmHg)
Übersäuerung des Blutes (Azidose)
Neigung zu Bronchialverkrampfung (bronchiale Hyperreagibilität z. B. bei Asthma bronchiale)
Spätstadien peripherer Durchblutungsstörungen
gleichzeitiger Gabe von MAO-Hemmstoffen (Ausnahme MAO-B-Hemmstoffe)
Die intravenöse Applikation von Calciumantagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder anderen Antiarrhythmika (wie Disopyramid) bei Patienten, die mit dem Arzneimittel behandelt werden, ist kontraindiziert (Ausnahme: Intensivmedizin).
Das Arzneimittel darf nur nach sehr kritischer Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
geringgradigen Erregungsleitungsstörungen von den Vorhöfen auf die Kammern (AV-Block 1. Grades)
Patienten mit Zuckerkrankheit (Patienten mit Diabetes mellitus) mit stark schwankenden Blutzuckerwerten (Zustände mit stark erniedrigtem Blutzucker möglich)
längerem strengen Fasten und schwerer körperlicher Belastung (Zustände mit stark erniedrigtem Blutzucker möglich)
Patienten mit einem hormonproduzierenden Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom; vorherige Therapie mit Alpha-Rezeptorenblockern erforderlich)
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (siehe Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung)
Patienten mit einer Schuppenflechte (Psoriasis) in der persönlichen oder familiären Vorgeschichte.
Dosierung von TENORMIN 50
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bluthochdruck
Beginn der Behandlung mit 1mal täglich 1 Tablette (entsprechend 50 mg Atenolol). Falls erforderlich, kann die Tagesdosis nach einer Woche auf 1mal 2 Tabletten (entsprechend 100 mg Atenolol) gesteigert werden.
Bei behandlungsbedürftigem Abfall der Herzfrequenz und/oder des Blutdruckes oder anderen Komplikationen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen.
Hinweis:
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist die Atenolol-Dosis der renalen Clearance anzupassen: bei Reduktion der Kreatinin-Clearance auf Werte von 10 - 30 ml/min (Serumkreatinin > 1,2 < 5 mg/dl) ist eine Dosisreduktion auf die Hälfte, bei Werten < 10 ml/min (Serumkreatinin > 5 mg/dl) auf ein Viertel der Standarddosis zu empfehlen.
Dauer der Anwendung:
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung sind folgende Symptome möglich:
Schwäche, Schwindelgefühl, Schweißausbruch, Sehstörungen, Benommenheit bis zur Bewußtlosigkeit, Erbrechen, Abnahme der Herzfrequenz bis zum Herzstillstand, Herzleistungsschwäche, kardiogener Schock, zusätzlich Atembeschwerden, gelegentlich generalisierte Krampfanfälle.
Bei dringendem Verdacht einer Überdosierung benötigen Sie ärztliche Hilfe!
Therapiemaßnahmen bei Überdosierung
Bei Überdosierung oder bedrohlichem Abfall der Herzfrequenz und/oder des Blutdrucks muß die Behandlung mit dem Arzneimittel abgebrochen werden.
Unter intensivmedizinischen Bedingungen müssen die vitalen Parameter überwacht und gegebenenfalls korrigiert werden. Als Gegenmittel können gegeben werden:
Atropin:
0,5 - 2,0 mg intravenös als Bolus
Glukagon:
initial 1 - 10 mg intravenös, anschließend 2 - 2,5 mg pro Stunde als Dauerinfusion
Sympathomimetika in Abhängigkeit vom Körpergewicht und Effekt:
Dopamin, Dobutamin, Isoprenalin, Orciprenalin und Epinephrin.
Bei therapierefraktärer Bradykardie sollte eine temporäre Schrittmachertherapie durchgeführt werden.
Bei Bronchospasmus können ß2-Sympathomimetika als Aerosol (bei ungenügender Wirkung auch intravenös) oder Aminophyllin i.v. gegeben werden.
Bei generalisierten Krampfanfällen empfiehlt sich die langsame intravenöse Gabe von Diazepam.
Atenolol ist dialysierbar.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Eine Unterbrechung oder Änderung der Dosierung darf nur auf ärztliche Anweisung erfolgen. Soll die Behandlung mit dem Präparat nach längerer Anwendung unterbrochen oder abgesetzt werden, soll dies, da abruptes Absetzen zur Minderdurchblutung des Herzmuskels (Herzischämie) mit neuerlicher Verschlimmerung einer Angina pectoris oder zu einem Herzinfarkt oder zum Wiederauftreten eines Bluthochdruckes führen kann, grundsätzlich langsam ausschleichend erfolgen.
Abruptes Absetzen des Präparates kann zusätzlich bei Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) zu einer Verschlimmerung der Überfunktion führen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
Beta-Rezeptorenblocker können die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen und die Schwere anaphylaktischer Reaktionen, d.h. akuter allergischer Allgemeinreaktionen erhöhen. Bei Patienten mit schweren Überempfindlichkeitsreaktionen in der Vorgeschichte und bei Patienten unter Therapie zur Schwächung bzw. Aufhebung der allergischen Reaktionsbereitschaft (Desensibilisierungstherapie) kann es daher zu überschießenden anaphylaktischen Reaktionen kommen.
Da bei Patienten mit Diabetes mellitus die Warnzeichen des erniedrigten Blutzuckers, insbesondere erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie) und Zittern der Finger (Tremor), verschleiert werden können, sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen erforderlich.
Beim Tragen von Kontaktlinsen ist die Möglichkeit eines verminderten Tränenflusses zu beachten.
Da bei schweren Nierenfunktionsstörungen unter der Therapie mit anderen Beta-Rezeptorenblockern in Einzelfällen eine Verschlechterung der Nierenfunktion beobachtet wurde, soll die Anwendung des Arzneimittels unter entsprechender Überwachung der Nierenfunktion erfolgen.
Da unter der Therapie mit anderen Beta-Rezeptorenblockern schwere Leberschäden auftreten können, sollen unter der Therapie mit dem Arzneimittel in regelmäßigen Abständen die Leberwerte überprüft werden.
Da unter der Therapie mit anderen Beta-Rezeptorenblockern kleinfleckige Einblutungen in Haut und Schleimhäute mit oder ohne gleichzeitige Verminderung der Blutplättchen (thrombozytopenische und nicht-thrombozytopenische Purpura) auftreten können, ist unter der Therapie mit dem Präparat auf entsprechende Anzeichen zu achten.
Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels und Calciumantagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder anderen Antiarrhythmika (z. B. Disopyramid) ist eine sorgfältige Überwachung der Patienten angezeigt, da es zu verstärktem Blutdruckabfall (Hypotension), stark verminderter Herzfrequenz (Bradykardie) oder anderen Herzrhythmusstörungen kommen kann.
Nach abruptem Absetzen von Clonidin bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels kann der Blutdruck überschießend ansteigen. Clonidin darf daher erst abgesetzt werden, wenn einige Tage zuvor die Verabreichung des Präparates beendet wurde. Anschließend kann Clonidin stufenweise abgesetzt werden.
Kinder sollen mangels ausreichender Erfahrungen nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden.
Die Therapie älterer Patienten (über 65 Jahre) sollte dem Grad einer evtl. vorhandenen Nierenfunktionseinschränkung angepaßt werden (siehe Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung).
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Die Behandlung mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verändert sein, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
Atenolol darf in der Schwangerschaft nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden. Neugeborene müssen mindestens 48 Stunden nach der Entbindung auf Anzeichen einer -Blockade überwacht werden.
Stillzeit
Atenolol reichert sich in der Muttermilch an und erreicht dort höhere Konzentrationen als im mütterlichen Blut. Daher ist eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung des Säuglings hinsichtlich Beta-blockierender Wirkungen während der Stillzeit erforderlich.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Einnahme Art und Weise
Die Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) vor den Mahlzeiten einzunehmen.
Wechselwirkungen bei TENORMIN 50
Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Folgende Wechselwirkungen mit dem Arzneimittel sind beschrieben worden bei gleichzeitiger Anwendung von:
Blutdrucksenkenden Arzneimitteln, harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika), gefäßerweiternden Substanzen (Vasodilatatoren), trizyklischen Antidepressiva, Barbituraten, Phenothiazinen: Verstärkung des blutdrucksenkenden Effektes des Präparates.
Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika): Verstärkung der die Herzkraft schwächenden Wirkungen (kardiodepressiven Wirkungen) des Arzneimittels.
Calciumantagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ, andere Antiarrhythmika (z.B. Disopyramid): verstärkter Blutdruckabfall (Hypotension), stark verminderte Herzfrequenz (Bradykardie) oder andere Herzrhythmusstörungen möglich
Calciumantagonisten vom Nifedipin-Typ: verstärkte Blutdrucksenkung und in Einzelfällen Ausbildung einer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) möglich
herzwirksamen Glykosiden, Reserpin, alpha-Methyldopa, Guanfacin, Clonidin: stark verminderte Herzfrequenz, Verzögerung der Erregungsleitung am Herzen
Blutzuckersenkenden Arzneimitteln zum Einnehmen, Insulin: Verstärkung des blutzuckersenkenden Effektes durch das Präparat. Warnzeichen eines erniedrigten Blutzuckers (Hypoglykämie) - insbesondere erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie) und Zittern der Finger (Tremor) - sind verschleiert oder abgemildert
Norepinephrin, Epinephrin: übermäßiger Blutdruckanstieg möglich
Arzneimittel gegen Entzündungen (z.B. Indometacin): blutdrucksenkende Wirkung des Arzneimittels kann vermindert werden
Betäubungsmitteln (Narkotika, Anästhetika): verstärkter Blutdruckabfall, Zunahme der die Herzkraft schwächende Wirkung (negativ inotrope Wirkung; Information des Narkosearztes über die Therapie mit dem Präparat)
periphere Muskelrelaxantien (z.B. Suxamethoniumhalogenid, Tubocurarin): Verstärkung und Verlängerung der muskelerschlaffenden Wirkung durch das Arzneimittel (Information des Narkosearztes über die Therapie mit dem Präparat).
Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Erfahrungsberichte zu TENORMIN 50, 100ST 

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