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Prostin VR infusion 500mcg/ml 5Ampullen×1ml(alprostadil 前列地尔输液)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 500微克/毫升 5安瓿×1毫升 
包装规格 500微克/毫升 5安瓿×1毫升 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
辉瑞公司
生产厂家英文名:
Pfizer AG
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/cdi/prostin-vr.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Prostin Vr Infusionskonzentrat 500mcg/ml 5Ampullen 1ml
原产地英文药品名:
alprostadil
中文参考商品译名:
Prostin Vr输液 500微克/毫升 5安瓿×1毫升
中文参考药品译名:
前列地尔
曾用名:
简介:

 

部份中文贝兰他单抗莫福汀处方资料(仅供参考)
商品名:Prostin VR  Infusionskonzentrat 
英文名:alprostadil
中文名:前列地尔静脉滴注
生产商:辉瑞公司
药品简介
Prostin VR(alprostadil,前列地尔)是以脂质微球为药物载体的靶向前列腺 E1(PGE1)制剂,具有较强的扩张血管和抑制血小板聚集的作用。治疗慢性动脉闭塞症(血栓闭塞性脉管炎、闭塞性动脉硬化症等)引起的四肢溃疡及微小血管循环障碍引起的四肢静息疼痛,改善心脑血管微循环障碍及动脉导管依赖性先天性心脏病,用以缓解低氧血症,保持导管血流以等待时机手术治疗等症。
作用机制
前列腺素是花生四烯酸的有效血管活性衍生物,对肺和冠状循环具有血管舒缩、代谢和细胞作用。在大多数物种中,E系列前列腺素使全身和冠状循环的血管舒张:这些前列腺素已被用于维持儿童动脉导管的通畅。
适应症
Prostin VR用于暂时保持动脉导管的通畅,直到可以对患有先天性缺陷且依赖未闭导管生存的婴儿进行矫正或姑息性手术。此类先天性心脏缺陷包括肺动脉闭锁、肺动脉狭窄、三尖瓣闭锁、法洛四联症、主动脉弓中断、主动脉缩窄、主动脉瓣狭窄、主动脉闭锁、二尖瓣闭锁或大血管转位伴或不伴其他缺陷。
用法与用量
剂量
输注通常以0.05-0.1微克/公斤/分钟的速率开始。最多的经验是0.1微克/公斤/分钟。在获得治疗反应(肺血流受限新生儿的pO2增加或全身血流受限新生儿的全身血压和血液pH值增加)后,应将输注速度降低到可能的最低剂量将保持所需的响应。
儿科人群
Prostin VR含有一定量的乙醇,可能会影响儿童。
前列地尔的剂量低于0.05微克/千克/分钟(低至0.005微克/千克/分钟)已成功用于新生儿,特别是在需要转运婴儿时。尚无对比试验,目前尚不清楚这种方法与一般起始剂量0.05-0.1微克/公斤/分钟相比的有效性和安全性。
给药方法
用于静脉滴注或恒速输液泵给药。
对于肺血流受限(血液通过动脉导管从主动脉流向肺动脉)的婴儿,可以通过放置在降主动脉和降主动脉交界处或正上方的脐动脉导管持续输注Prostin VR。动脉导管,或静脉注射。两种给药途径均出现不良反应,但反应类型不同。与静脉内给药相比,动脉内给药的潮红发生率更高。
有关稀释的说明。稀释后的溶液中前列地尔的含量不应超过20微克/毫升。
在计算和制备前列腺素VR的稀释液时应特别小心。
禁忌症
对活性物质或列出的任何赋形剂过敏。
保质期
3年。
稀释的溶液应在24小时内使用。
储存的特别注意事项
存放在冰箱中。
容器的性质和内容
1ml I型透明玻璃安瓿。
包含5x1毫升安瓿的多件装。
完整说明资料附件:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/1092/smpc
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Prostin Vr Infusionskonzentrat 500mcg/ml 5Ampullen 1ml。CHF 2120.00
Fachinformationen
Zusammensetzung
Wirkstoff: Alprostadilum.
Hilfsstoff: Ethanolum 789mg ad solutionem pro 1ml.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1ml Infusionskonzentrat enthält 0.5mg Alprostadilum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Prostin VR ist indiziert, um den Ductus arteriosus bei Neugeborenen mit angeborenem Herzfehler temporär offenzuhalten, bis ein korrigierender oder palliativer chirurgischer Eingriff durchgeführt werden kann. Solche angeborenen Herzfehler umfassen: Pulmonalatresie, Pulmonalstenose, Trikuspidalatresie, Fallot'sche Tetralogie, Unterbruch des Aortenbogens, Coarctatio aortae, Mitralatresie oder Transposition der grossen Arterien mit oder ohne anderen Anomalien.
Bei Neugeborenen mit reduziertem pulmonalem Blutfluss verhält sich die Erhöhung des Blutsauerstoffgehaltes umgekehrt proportional zum pO2 Wert vor der Behandlung. Das bedeutet, dass Patienten mit einem tiefen pO2 am besten und diejenigen mit einem pO2 von über 40 Torr im allgemeinen weniger ansprechen.
Dosierung/Anwendung
Prostin VR wird vorzugsweise mittels kontinuierlicher intravenöser Infusion in eine grosse Vene verabreicht. Es kann aber auch durch einen Nabelarterienkatheter an der Ductusöffnung installiert werden. Die Erhöhung des partiellen Sauerstoffdruckes (pO2) ist bei beiden Verabreichungen gleich.
Allgemeine Dosierungsempfehlungen:
Die Infusion wird mit 0,05‑0,1 Mikrogramm Alprostadil pro Kilogramm Körpergewicht pro Minute (mcg/kg/min) eingeleitet. Basierend auf den Resultaten klinischer Studien beträgt die empfohlene Anfangsdosis 0,1 mcg/kg/min; es liegen jedoch Berichte vor, dass auch mit 0,05 mcg/kg/min ein genügendes Ansprechen erreicht wird.
Nachdem ein therapeutisches Ansprechen erreicht wird (erhöhter partieller Sauerstoffdruck (pO2) bei Neugeborenen mit reduziertem pulmonalem Blutfluss oder erhöhter systemischer Blutdruck und Blut‑pH bei Neugeborenen mit reduziertem systemischen Blutfluss), soll die Infusionsrate so weit herabgesetzt werden, dass die gewünschte Wirkung gerade noch erhalten bleibt. Dies kann durch Reduktion der Dosis von 0,1 zu 0,05 bzw. 0,025 oder sogar 0,01 mcg/kg/min erreicht werden.
Falls der therapeutische Effekt mit 0,1 mcg pro Kilogramm Körpergewicht pro Minute nicht ausreichend ist, kann die Dosis vorsichtig bis auf 0,4 mcg/kg/min erhöht werden. Allerdings wird bei höheren Infusionsraten im allgemeinen keine ausgeprägtere Wirkung erreicht.
Verdünnungsvorschriften:
Zur Herstellung der Infusionslösungen wird Prostin VR direkt in den Infusionsbehälter, der mit der benötigten Menge steriler Kochsalzlösung oder steriler Glukoselösung gefüllt ist, eingebracht. Dabei soll der Kontakt der konzentrierten Wirkstoff‑Lösung mit dem Kunststoffbehälter vermieden werden, weil Weichmacher aus dem Plastik gelöst werden können. Dies kann zu Trübungen der Lösung und des Kunststoffes führen. In diesem Falle sind die Lösung und das Behältnis zu verwerfen.
Das Volumen der Verdünnung wird dem verwendeten Infusionssystem angepasst und die Infusionsrate entsprechend gewählt.
Verdünnungen und Infusionsraten für eine Dosierung von 0,1 mcg/kg/min:
Beispiel:
Für eine Infusion von 0,1 mcg/kg/min für ein Neugeborenes von 2,8 kg wird 1 Ampulle Prostin VR in 100 ml Kochsalz‑ oder Dextroselösung aufgenommen. Infusionsrate = 0,02 ml/kg/min × 2,8 kg = 0,056 ml/min oder 3,36 ml/Std.
Die Infusionslösungen sind bei 2‑8 °C während 24 Stunden haltbar; über 24 Stunden alte Lösungen sind zu verwerfen.
Kontraindikationen
Keine.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Prostin VR soll nur durch medizinisch geschultes Personal in Kliniken mit pädiatrischen Intensivpflegestationen verabreicht werden.
Prostin VR muss vor der Verabreichung verdünnt werden (siehe «Dosierung/Anwendung»).
Prostin VR sollte während einer für die gewünschte Wirkung möglichst kurzen Zeit und in kleinstmöglicher Dosis infundiert werden. Das Risiko einer Langzeitinfusion mit Prostin VR muss dabei gegen die möglichen Vorteile für das kritisch erkrankte Kind abgewogen werden.
Bei ungefähr 10 bis 12% der Neugeborenen mit angeborenem Herzfehler, die mit Prostin VR behandelt werden, tritt eine Apnoe auf. Sie wird am ehesten bei Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht von weniger als 2 kg beobachtet und tritt normalerweise während der ersten Stunde der Arzneimittel‑Infusion auf. Deshalb sollte Prostin VR nur dann verwendet werden, wenn eine assistierte Beatmung sofort verfügbar ist.
In Einzelfällen kann es bei Neugeborenen unter einer Behandlung mit Alprostadil zu einer Obstruktion des Magenausgangs infolge antraler Hyperplasie kommen. Dieser Effekt scheint von der Behandlungsdauer und der kumulativen Dosis abhängig zu sein. Deshalb sollten Neugeborene, die Prostin VR in den angegebenen Dosierungen während mehr als 5 Tagen erhalten, auf antrale Hyperplasie und Magenausgangsobstruktion überwacht werden.
Da Alprostadil ein potenter Thrombozyten‑Aggregationshemmer ist, soll Prostin VR bei Neugeborenen mit Blutungsneigungen mit Vorsicht verwendet werden.
Prostin VR sollte bei Neugeborenen mit dem Respiratory‑Distress‑Syndrom (Hyalin‑Membran‑Krankheit), das differentialdiagnostisch von zyanotischen Herzerkrankungen abgegrenzt werden muss, nicht verwendet werden. Wenn keine sofortige Möglichkeit zur vollständigen Diagnostik zur Verfügung steht, sollte die Diagnose auf dem Nachweis einer Zyanose (pO2 kleiner als 40 Torr) und auf radiologischen Anhaltspunkten für einen reduzierten pulmonalen Blutfluss beruhen.
Pathologische Untersuchungen des Ductus arteriosus und der pulmonalen Arterien von Kleinkindern, die mit Alprostadil behandelt wurden, zeigten histologische Veränderungen, die einer Schwächung der Gefässwandstruktur entsprechen können. Die klinische Bedeutung dieser Ergebnisse ist unbekannt.
Langzeit‑Infusionen von Alprostadil hatten bei Neugeborenen und Hunden eine kortikale Proliferation der langen Knochen zur Folge. Die Proliferation bildete sich bei Kindern nach Absetzen des Arzneimittels wieder zurück.
Langzeit‑Karzinogenitäts‑ und Fertilitätsstudien liegen keine vor. Mit der Methode Ames und der alkalischen Elution wurde kein Mutagenitätspotential festgestellt.
Monitoring:
Bei allen Neugeborenen ist in Intervallen der arterielle Druck zu überwachen, entweder mittels Nabelarterienkatheter, Auskultation oder mit einem Doppler‑Schallkopf. Sollte der arterielle Druck wesentlich abfallen, ist die Infusionsrate sofort zu senken. Bei allen Kindern mit eingeschränktem pulmonalem Blutfluss wird die Wirksamkeit von Alprostadil mittels Bestimmung des Blutsauerstoffgehalts kontrolliert. Bei Kindern mit limitiertem systemischem Blutfluss wird das Ansprechen mittels Messung des systemischen Blutdrucks und des ph‑Wertes des Blutes überprüft.
Interaktionen
Es wurden keine Interaktionen von Alprostadil mit den Standardtherapeutika Neugeborener mit kongenitalen Herzfehlern beobachtet. Die Standardtherapie beinhaltete Antibiotika, wie Penicillin oder Gentamycin, Vasopressoren, wie Dopamin oder Isoproterenol, Herzglykoside und Diuretika, wie Furosemid.
Schwangerschaft/Stillzeit
Nicht zutreffend.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Nicht zutreffend.
Unerwünschte Wirkungen
Infektionen:
Bei etwa 2% der Patienten wurde Sepsis beobachtet.
Hämatologisches System:
Bei etwa 1% wurde disseminierte intravaskuläre Koagulation beobachtet. Die Häufigkeit der folgenden Nebenwirkungen ist kleiner als 1%: Anämie, Blutungen, Thrombozytopenie.
Endokrines System:
Bei weniger als 1% wurde über Hypoglykämie berichtet, Stoffwechsel‑ und Ernährungsstörungen: über Hypokaliämie wurde bei etwa 1%, über Hyperkaliämie bei weniger als 1% berichtet.
Zentralnervensystem:
Apnoe trat bei 12% der behandelten Neugeborenen auf (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Andere häufigere Nebenwirkungen waren bei etwa 14% Fieber und bei etwa 4% Krampfanfälle. Die folgenden Reaktionen traten mit einer Häufigkeit von weniger als 1% auf: Cerebrale Blutungen, Hyperextension des Nackens, Hyperirritabilität, Hypothermie, Nervosität (Jitteriness), Lethargie, Steifheit.
Kardiovaskuläres System:
Flushing wurde bei etwa 10% (häufiger nach intraarterieller Verabreichung), Bradykardie bei 7%, Hypotonie bei 4%, Tachykardie bei 3%, Herzstillstand bei 1%, ebenso wie Oedeme bei 1% beobachtet. Die folgenden Reaktionen traten mit einer Häufigkeit von weniger als 1% auf: Stauungsherzinsuffizienz, Hyperämie, Herzblock 2.Grades, Schock, Spasmen des Infundibulums des rechten Ventrikels, supraventikuläre Tachykardie, Kammerflimmern.
Respiratorisches System:
Die folgenden Nebenwirkungen traten bei weniger als 1% auf: Bradypnoe, bronchiales «wheezing», Hyperkapnie, respiratorische Depression, Atemnot, Tachypnoe.
Gastrointestinaltrakt:
Diarrhöe wurde bei 2% beobachtet; die folgenden Reaktionen wurden bei weniger als 1% beobachtet: Regurgitation, Hyperbilirubinämie, Peritonitis.
Skelett:
Kortikale Proliferation der Röhrenknochen wurde berichtet (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Ausscheidungssystem:
In weniger als 1% der Patienten wurde über Anurie, Nierenversagen und Hämaturie berichtet.
Überdosierung
Apnoe, Bradykardie, Pyrexie, Hypotonie und Flushing sind möglicherweise Anzeichen einer Arzneimittel‑Überdosierung. Tritt Apnoe oder Bradykardie auf, ist die Infusion abzubrechen und die entsprechende medikamentöse Behandlung einzuleiten. Eine Wiederaufnahme der Infusion hat mit Vorsicht zu geschehen. Beim Auftreten von Pyrexie oder Hypotonie sollte die Infusionsrate so weit reduziert werden, bis die Symptome abflauen. Flushing ist normalerweise auf einen unsachgemäss angebrachten intraarteriellen Katheter zurückzuführen und kann durch Neuplazierung der Katheterspitze reduziert werden.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC‑Code: C01EA01
Der Wirkstoff von Prostin VR ist Alprostadil (Prostaglandin E1, PGE1). Alprostadil gehört zu der Familie der natürlich vorkommenden Prostensäuren mit verschiedenen pharmakologischen Eigenschaften. Diese Verbindungen wirken hauptsächlich vasodilatatorisch, stimulieren die intestinale und uterine glatte Muskulatur und hemmen die Thrombozytenaggregation.
Die glatte Muskulatur des Ductus arteriosus ist speziell empfindlich auf Alprostadil. Durch die Erschlaffung dieser Muskulatur wird der Ductus arteriosus bei Neugeborenen offengehalten.
Pharmakokinetik
Prostin VR muss als Dauerinfusion verabreicht werden, weil Alprostadil sehr rasch metabolisiert wird.
Absorption:
Intravenös verabreichtes Alprostadil wird schnell verteilt und metabolisiert.
Distribution:
Alprostadil wird an Serumalbumin und andere Protein‑Fraktionen gebunden. Es wird schnell in verschiedene Gewebe verteilt. Hohe Konzentrationen werden in den Nieren und der Leber gemessen; in den Lungen, der Hypophyse, den Nebennieren, den Ovarien, dem Uterus und dem Herz werden ebenfalls signifikante Mengen nachgewiesen.
Metabolismus:
Alprostadil wird hauptsächlich in den Lungen metabolisiert, vor allem durch beta‑ und omega‑Oxydierung. Bei einer Lungenpassage werden bis zu 80% aus dem Blut entfernt. Die beiden wichtigsten Plasmametaboliten sind weniger aktiv als PGE1.
Elimination:
Die durchschnittliche Eliminations‑Halbwertszeit aus dem Plasma beträgt 5 bis 10 min. Die Metaboliten werden über die Nieren ausgeschieden. Innerhalb von 24 Stunden nach Verabreichung ist Alprostadil vollständig ausgeschieden.
Präklinische Daten
Es wurden keine Langzeitstudien zur Karzinogenität und keine Fertilitätsstudien durchgeführt. Weder Ames‑Test noch alkalischer Elutionstest zeigen ein Potential für Mutagenität.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten:
Siehe Verdünnungsvorschriften Kapitel «Dosierung/Anwendung».
Haltbarkeit
Bitte das aufgedruckte Verfalldatum «EXP» (= Verfall: Monat/Jahr) beachten.
Besondere Lagerungshinweise
Prostin VR im Kühlschrank (2‑8 °C) aufbewahren.
Die Infusionslösungen sind bei 2‑8 °C während 24 Stunden haltbar; über 24 Stunden alte Lösungen sind zu verwerfen.
Zulassungsnummer
45333 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Pfizer AG, Zürich 

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