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Verquvo Filmtabl 5mg×14St(vericiguat 维利西呱薄膜片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 5毫克/片 14片/盒  
包装规格 5毫克/片 14片/盒  
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
拜耳制药
生产厂家英文名:
Bayer(Schweiz)AG
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/verquvo.html
该药品相关信息网址2:
https://www.drugs.com/pro/verquvo.html
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Verquvo Filmtabl 5mg 14Stk
原产地英文药品名:
vericiguat
中文参考商品译名:
Verquvo薄膜片 5毫克/片 14片/盒
中文参考药品译名:
维利西呱
曾用名:
简介:

 

部份中文维利西呱处方资料(仅供参考)
商品名:Verquvo Filmtabl
英文名:vericiguat
中文名:维利西呱薄膜片
生产商:拜耳制药
药品简介
2021年07月22日,欧盟委员会(EC)已批准Verquvo(vericiguat,2.5mg,5mg,10mg)口服片上市,该药是一种可溶性鸟苷酸环化酶(sGC)刺激剂,用于近期发生了需要静脉(IV)治疗的失代偿事件后恢复稳定的、射血分数降低的、有症状的慢性心力衰竭成人患者。
作用机制
Vericiguat是可溶性鸟苷酸环化酶(sGC)的刺激剂。心力衰竭与一氧化氮(NO)的合成受损及其受体sGC的活性降低有关。缺乏sGC衍生的环鸟苷酸(cGMP)会导致心肌和血管Vericiguat通过直接刺激sGC(独立于NO并与NO协同作用)来恢复NO-sGC-cGMP信号通路的相对缺陷,以增加细胞内 cGMP的水平,这可能会改善心肌和血管功能。
适应症
Verquvo适用于治疗射血分数降低的有症状的慢性心力衰竭成年患者,这些患者在近期需要静脉治疗的失代偿事件后病情稳定。
用法与用量
剂量
Vericiguat与其他心力衰竭疗法联合使用。
在开始使用维利西格之前,应注意优化容量状态和利尿剂治疗,以稳定失代偿事件后的患者,尤其是NT-proBNP水平非常高的患者。
推荐的起始剂量为每天一次2.5mg vericiguat。剂量应大约每2周加倍以达到患者耐受的10mg 每天一次的目标维持剂量。
如果患者出现耐受性问题(症状性低血压或收缩压[SBP]低于90mmHg),建议暂时降低滴定剂量或停用维利西格。
SBP<100mmHg 的患者不应开始治疗。
漏服
如果漏服一剂,应在患者想起漏服的同一天后立即服用,患者不应在同一天服用两剂维利呱。特殊人群
老年
老年患者无需调整剂量。
肾功能不全
估计肾小球滤过率(eGFR)≥15mL/min/1.73m2(无透析)的患者无需调整剂量。对于eGFR<15mL /min/1.73m2在治疗开始时或透析。
肝功能损害
轻度或中度肝功能不全患者无需调整剂量。重度肝功能不全患者不推荐使用维利呱治疗。
儿科人群
vericiguat在18岁以下儿童和青少年中的安全性和有效性尚未确定。没有可用的临床数据。在非临床研究中观察到对生长骨骼的不良影响。
给药方法
口服使用Verquvo应与食物一起服用。
压碎的片剂
对于无法吞咽整片的患者,可在给药前立即将Verquvo压碎并与水混合。禁忌症
- 对活性物质或列出的任何赋形剂过敏。
-- 同时使用其他可溶性鸟苷酸环化酶(sGC)刺激剂,例如riociguat。
保质期
3年
储存的特别注意事项
该药品不需要任何特殊的储存条件。
容器的性质和内容
PVC/PVDC/铝箔泡罩包装在14、28或98片薄膜包衣片的纸箱中,或穿孔的单位剂量泡罩包装在 10×1或100×1薄膜包衣片的纸箱中。
PP / 铝箔泡罩包装在14、28或98片薄膜包衣片的纸盒中,或穿孔的单位剂量泡罩包装在10x1或100 x1片薄膜包衣片的纸盒中。
带有PP螺旋盖的 HDPE 瓶,装有100个薄膜包衣片。
请参阅随附的Verquvo完整处方信息
https://www.medicines.org.uk/emc/product/12773/smpc
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Verquvo® Filmtabl 2.5mg 14Stk  98Stk 100Stk
Verquvo® Filmtabl 5mg   14Stk  98Stk 100Stk
Verquvo® Filmtabl 10mg  14Stk  98Stk 100Stk
Bayer(Schweiz) AG
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Vericiguat.
Hilfsstoffe
Verquvo 2.5 mg Filmtabletten enthalten: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Lactose-Monohydrat(61.2 mg),Magnesiumstearat, Natriumdodecylsulfat, Überzug: Hypromellose, Talkum, Titandioxid (E171). Natriumgehalt pro Filmtablette: 0.80mg.
Verquvo 5mg Filmtabletten enthalten: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Lactose-Monohydrat (58.5 mg), Magnesiumstearat, Natriumdodecylsulfat, Überzug: Hypromellose, Talkum, Titandioxid (E171), Eisenoxid rot (E172). Natriumgehalt pro Filmtablette: 0.81 mg.
Verquvo 10mg Filmtabletten enthalten: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Lactose-Monohydrat (117.0 mg), Magnesiumstearat, Natriumdodecylsulfat, Überzug: Hypromellose, Talkum, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172). Natriumgehalt pro Filmtablette: 1.65 mg.
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
Filmtabletten à 2.5 mg, 5 mg und 10 mg Vericiguat.
Aussehen
2.5 mg: weisse, runde, bikonvexe Filmtablette, Durchmesser 7 mm, mit der Prägung «2.5» auf einer Seite und «VC» auf der anderen Seite.
5 mg: braun-rote, runde, bikonvexe Filmtablette, Durchmesser 7 mm, mit der Prägung «5» auf einer Seite und «VC» auf der anderen Seite.
10 mg: gelb-orange, runde, bikonvexe Filmtablette, Durchmesser 9 mm, mit der Prägung «10» auf einer Seite und «VC» auf der anderen Seite.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Verquvo wird angewendet zur Behandlung von symptomatischer, chronischer Herzinsuffizienz bei
erwachsenen Patienten mit reduzierter Auswurffraktion, die nach einer kürzlich aufgetretenen
Dekompensation, welche eine i.v.-Therapie erforderte, stabilisiert wurden.
Verquvo wird in Kombination mit anderen Therapien für Herzinsuffizienz angewendet (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
Dosierung/Anwendung
Vor Initiierung der Behandlung mit Verquvo muss eine ausreichende Stabilisierung nach kürzlich aufgetretener Dekompensation sichergestellt werden, insbesondere bei Patienten mit stark erhöhten NT-proBNP-Spiegeln. Die klinische Stabilisierung schliesst die Behandlung der Volumenüber­ladung mittels intensivierter (intravenöser) Diuretika-Therapie und die Optimierung der Behandlung mit anderen Standardtherapeutika für Herzinsuffizienz ein (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichts­massnahmen»).
Die empfohlene Anfangsdosis von Verquvo beträgt 2.5 mg einmal täglich und ist zusammen mit Nahrung einzunehmen. Die Dosis von Verquvo wird je nach Verträglichkeit etwa alle 2 Wochen verdoppelt, um die angestrebte Erhaltungsdosis von 10 mg einmal täglich zu erreichen.
Für Patienten, die keine ganzen Tabletten schlucken können, kann Verquvo zerstossen und unmittelbar vor der Einnahme mit Wasser (ohne Kohlensäure) gemischt werden (siehe Rubrik «Pharmakokinetik»).
Verspätete Dosisgabe
Wird eine Einnahme versäumt, sollte sie am selben Tag nachgeholt werden, sobald sich der Patient daran erinnert. Die Patienten dürfen nicht zwei Dosen von Verquvo am selben Tag einnehmen.
Präklinische Daten
Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktionstoxizität, Genotoxizität, zum kanzerogenen Potential sowie zur männlichen und weiblichen Fertilität lassen die nicht-klinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
Mutagenese und Kanzerogenität
Vericiguat war in vitro im mikrobiellen Mutagenitätstest (Ames-Test) und im Maus-Lymphom-Test sowie in vivo im Ratten- und Maus-Mikronukleustest nicht genotoxisch.
Die Beurteilung der Kanzerogenität erfolgte in 2-jährigen Studien an CD1-Mäusen und Wistar-Ratten. Bei den Mäusen zeigte Vericiguat bei Dosierungen im Futter bis zu 150 mg/kg/Tag (männliche Tiere) bzw. bis zu 250 mg/kg/Tag (weibliche Tiere) keine kanzerogene Wirkung. Diese Dosierungen führten zu Expositionen, welche dem 149-Fachen (männliche Tiere) resp. 286-Fachen (weibliche Tiere) der menschlichen Exposition (AUC des ungebundenen Wirkstoffs) bei der maximalen empfohlenen humantherapeutischen Dosis (maximum recommended human dose, MRHD) von 10 mg/Tag entsprach.
In der Kanzerogenität-Studie bei Ratten wurden bei Expositionen, welche dem 12-Fachen der menschlichen Exposition bei der MRHD entsprachen, keine mit Vericiguat in Zusammenhang gebrachten Tumore oder Hyperplasien beobachtet. Ein statistisch nicht signifikanter zahlenmässiger Anstieg gutartiger Phäochromozytome und Leydig-Zell-Tumoren sowie entsprechender Hyperplasien wurde bei männlichen Tieren nach oraler Verabreichung der hohen Dosis von 20 mg/kg/Tag beobachtet, welche zu einer Exposition führte, die dem 41-Fachen der menschlichen Exposition bei der MRHD entsprach. Dies wird als Folge einer kompensatorischen und wiederholten Aktivierung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems und des adrenergen Systems durch eine ausgeprägte tägliche Abnahme des Blutdrucks über 2 Jahre eingestuft. Basierend auf der im Gegensatz zum Menschen bekannten Empfindlichkeit von Ratten gegenüber der Entwicklung dieser beiden Tumorarten und basierend auf einem (auch von anderen blutdrucksenkenden Wirkstoffen her bekannten) dokumentierten pharmakologisch bedingten Mechanismus bei supratherapeutischen Dosierungen sowie angesichts ausreichender Sicherheitsmargen werden diese Befunde für Patienten als nicht relevant eingestuft.
Nicht-klinische Daten liessen bei klinischen Dosen von Vericiguat kein kanzerogenes Risiko für den Menschen erkennen.
Reproduktionstoxizität
Eine Studie zur Entwicklungstoxizität bei Ratten, denen Vericiguat während der Organogenese oral verabreicht wurde, zeigte bis zu einer Dosierung von 50 mg/kg/Tag (dem 75-Fachen der AUC des ungebundenen Wirkstoffs beim Menschen bei der MRHD von 10 mg) keine Entwicklungstoxizität. Eine überschiessende pharmakodynamisch vermittelte maternale Toxizität wurde [beim] ≥21-Fachen der AUC des ungebundenen Wirkstoffs beim Menschen bei der MRHD beobachtet; beim 9-Fachen der menschlichen Exposition bei der MRHD fand sich keine maternale Toxizität.
Bei Kaninchen wurde die überschiessende pharmakodynamisch vermittelte maternale Toxizität bei 2.5 mg/kg/Tag und darüber (dem ≥6-Fachen der AUC des ungebundenen Wirkstoffs beim Menschen bei der MRHD) beobachtet, was zu sekundären spontanen Spätaborten und Resorptionen führte. Ausserdem fand sich bei dieser Dosierung eine geringe Inzidenz von Fehlbildungen des Herzens und grosser Gefässe. Während dies nicht eindeutig der Behandlung mit Vericiguat zugeschrieben werden konnte, wurden Anomalien des Herzens und grosser Gefässe auch bei Ratten nach Exposition der Muttertiere gegenüber einer strukturell verwandten Substanz (Riociguat) beobachtet. Nach Verabreichung oraler Dosen von 0.75 mg/kg/Tag (entspricht in etwa der menschlichen Exposition bei der MRHD, basierend auf der AUC des ungebundenen Wirkstoffs) an die Muttertiere fanden sich bei Kaninchen keine maternal-, embryofetal- oder entwicklungstoxischen Wirkungen.
In einer Studie zur prä-/postnatalen Toxizität zeigte Vericiguat bei oraler Verabreichung an Ratten während der Gestation bis zum Ende der Laktationsperiode beim etwa ≥9-Fachen der menschlichen Exposition bei der MRHD eine überschiessende pharmakodynamisch vermittelte maternale Toxizität, welche in der Periode vor dem Absetzen zu einer verminderten Gewichtszunahme der Jungtiere (beim ≥21-Fachen der MRHD) sowie zu Jungtiersterblichkeit (beim 49-Fachen der MRHD) führte.
Sonstige präklinische Befunde
Bei rasch wachsenden adoleszenten Ratten wurden bei Expositionen, die etwa dem ≥20-Fachen der menschlichen Exposition bei der MRHD (AUC des ungebundenen Wirkstoffs) entsprachen
reversible Wirkungen auf die Knochenbildung (Hypertrophie der Wachstumsplatte sowie Hyperostose und metaphysäre und diaphysäre Remodellierung) verzeichnet, die durch einen mit dem Wirkmechanismus zusammenhängenden Anstieg des intrazellulären cGMP-Spiegels vermittelt wurden. Diese Wirkungen wurden nicht nach Langzeitverabreichung von Vericiguat bei erwachsenen Ratten bis zu Expositionen beobachtet, die etwa dem 50-Fachen der humantherapeutischen Exposition unter der MRHD (AUC des ungebundenen Wirkstoffs) entsprachen. Darüber hinaus wurden bei Hunden, die zu Behandlungsbeginn fast ausgewachsen waren, bei Expositionen bis zum 15-Fachen der humantherapeutischen Exposition unter der MRHD keine vergleichbaren Ergebnisse festgestellt (AUC des ungebundenen Wirkstoffs).
Sonstige Hinweise
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Nicht über 30 °C lagern.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Zulassungsnummer
68001 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Bayer (Schweiz) AG, Zürich.

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