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Januvia Filmtabletten
2013-12-08 11:18:52 来源: 作者: 【 】 浏览:382次 评论:0

Drug Class Description
DPP-4-Inhibitor

Generic Name
Sitagliptin

Drug Description
25 mg Filmtablette (Tablette) - Runde, rosafarbene Filmtablette mit der Aufschrift „221“ auf einer Seite. 50 mg Filmtablette (Tablette) - Runde, hellbeige Filmtablette mit der Aufschrift „112“ auf einer Seite. 100 mg Filmtablette (Tablette) - Runde, beige Filmtablette mit der Aufschrift „277“ auf einer Seite.

Presentation
Januvia 25 mg Filmtabletten - Jede Tablette enthält Sitagliptinphosphat 1 H2O entsprechend 25 mg Sitagliptin. Januvia 50 mg Filmtabletten - Jede Tablette enthält Sitagliptinphosphat 1 H2O entsprechend 50 mg Sitagliptin.Januvia 100 mg Filmtabletten - Jede Tablette enthält Sitagliptinphosphat 1 H2O entsprechend 100 mg Sitagliptin.

Indications
Januvia ist bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle in Kombination mit Metformin indiziert, wenn Diät und Bewegung plus Metformin den Blutzucker nicht ausreichend senken. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus, für die eine Anwendung eines PPAR.-Agonisten (d. h. ein Thiazolidin) geeignet ist, ist Januvia in Kombination mit einem PPAR.-Agonisten indiziert, wenn Diät und Bewegung plus Monotherapie mit einem PPAR.-Agonisten den Blutzucker nicht ausreichend senken.

Adult Dosage
Die Dosis von Januvia beträgt 100 mg einmal täglich. Die Dosierung von Metformin oder des PPAR.-Agonisten sollte beibehalten und Sitagliptin gleichzeitig gegeben werden. Wird eine Dosis vergessen, sollte der Patient die Einnahme nachholen, sobald er sich daran erinnert. Es sollte jedoch keine doppelte Dosis am selben Tag eingenommen werden. Januvia kann unabhängig von der Nahrungsaufnahme eingenommen werden. Patienten mit Niereninsuffizienz Patienten mit leichter Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance [CrCl] = 50 ml/min) benötigen keine Dosierungsanpassung von Januvia. Die Erfahrung aus klinischen Studien mit Januvia bei Patienten mit mäßiger oder schwerer Niereninsuffizienz ist begrenzt. Deshalb wird die Anwendung von Januvia bei dieser Patientenpopulation nicht empfohlen. Patienten mit Leberinsuffizienz Patienten mit leichter bis mäßiger Leberinsuffizienz benötigen keine Dosierungsanpassung. Januvia wurde nicht bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz untersucht.

Child Dosage
Pädiatrische Patienten Januvia wird aufgrund fehlender Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit nicht für Patienten unter 18 Jahren empfohlen.

Elderly Dosage
Ältere Patienten Es ist keine altersabhängige Dosierungsanpassung erforderlich. Für Patienten ab 75 Jahren stehen begrenzte Sicherheitsdaten zur Verfügung und Vorsicht ist geboten.

Contra Indications
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.

Special Precautions
Allgemeine Hinweise Januvia sollte weder bei Typ-1-Diabetikern noch zur Behandlung der diabetischen Ketoazidose angewendet werden. Hypoglykämien In klinischen Studien zu Sitagliptin als Monotherapie oder Teil einer Kombinationstherapie mit Metformin oder Pioglitazon war die Häufigkeit der unter Sitagliptin berichteten Hypoglykämien ähnlich der unter Plazebo. Zur Anwendung von Sitagliptin in Kombination mit Arzneimitteln, die bekanntermaßen zu Hypoglykämien führen, wie Sulfonylharnstoffe oder Insulin, liegen keine ausreichenden Daten vor. Niereninsuffizienz Patienten mit mäßiger bis schwerer Niereninsuffizienz sollten aufgrund begrenzter Erfahrungen nicht mit Januvia behandelt werden.

Interactions
Wirkung anderer Arzneimittel auf Sitagliptin Die nachstehend beschriebenen klinischen Daten legen nahe, dass die Wahrscheinlichkeit von klinisch relevanten Wechselwirkungen bei gleichzeitiger Anwendung anderer Arzneimittel gering ist: Metformin: Die gemeinsame Anwendung mehrfacher, zweimal täglicher Dosen von 1.000 mg Metformin mit 50 mg Sitagliptin führte bei Typ-2-Diabetikern nicht zu relevanten Veränderungen der Pharmakokinetik von Sitagliptin. Ciclosporin: Eine Studie untersuchte die Wirkung von Ciclosporin, einem starken P-Glykoprotein-Inhibitor, auf die Pharmakokinetik von Sitagliptin. Die gemeinsame Anwendung einer oralen Einzeldosis von 100 mg Sitagliptin und einer oralen Einzeldosis von 600 mg Ciclosporin vergrößerte die AUC von Sitagliptin um ca. 29 % und seine Cmax um ca. 68 %. Diesen Veränderungen der Pharmakokinetik von Sitagliptin wurde keine klinische Relevanz beigemessen. Die renale Clearance von Sitagliptin wurde nicht in relevantem Ausmaß beeinflußt. Daher sollten mit anderen P-Glykoprotein-Inhibitoren keine relevanten Wechselwirkungen zu erwarten sein. In-vitro-Studien wiesen darauf hin, dass primär CYP3A4, unter Beteiligung von CYP2C8, das für die begrenzte Metabolisierung von Sitagliptin verantwortliche Enzym ist. Bei Patienten mit normaler Nierenfunktion spielt die Metabolisierung, einschließlich der über CYP3A4, nur eine geringe Rolle für die Clearance von Sitagliptin. Die Metabolisierung könnte jedoch bei schwerer oder dialysepflichtiger terminaler Niereninsuffizienz eine wichtigere Rolle bei der Ausscheidung von Sitagliptin spielen. Daher ist es möglich, dass potente CYP3A4-Inhibitoren (z. B. Ketoconazol, Itraconazol, Ritonavir, Clarithromycin) die Pharmakokinetik von Sitagliptin bei Patienten mit schwerer oder dialysepflichtiger terminaler Niereninsuffizienz verändern. Der Einfluss potenter CYP3A4-Inhibitoren bei Niereninsuffizienz wurde noch nicht in einer klinischen Studie untersucht. In-vitro-Studien zum Transport zeigten, dass Sitagliptin ein Substrat für P-Glykoprotein und OAT-3 ist. Der OAT-3 vermittelte Transport von Sitagliptin wurde in vitro durch Probenecid gehemmt; das Risiko klinisch relevanter Wechselwirkungen wird jedoch als gering eingeschätzt. Die gleichzeitige Anwendung mit OAT-3 Inhibitoren wurde noch nicht in vivo untersucht. Die Wirkung von Sitagliptin auf andere ArzneimittelIn-vitro-Daten legen nahe, dass Sitagliptin CYP450 Isoenzyme weder hemmt noch induziert. Sitagliptin hatte in klinischen Studien keinen relevanten Einfluss auf die Pharmakokinetik von Metformin, Glibenclamid, Simvastatin, Rosiglitazon, Warfarin oder oralen Kontrazeptiva, was in vivozeigt, dass Sitagliptin eine geringe Neigung zu Wechselwirkungen mit Substraten von CYP3A4, CYP2C8, CYP2C9 und organischen Kationentransportern (organic cationic transporter OCT) hat. Sitagliptin hatte eine geringe Wirkung auf die Plasmakonzentrationen von Digoxin und könnte P-Glykoprotein in vivo leicht hemmen. Digoxin: Sitagliptin hatte eine geringe Wirkung auf die Plasmakonzentrationen von Digoxin. Nach der Gabe von 0,25 mg Digoxin mit 100 mg Januvia pro Tag über 10 Tage erhöhte sich die Plasma-AUC von Digoxin um durchschnittlich 11 %, die Plasma-Cmax stieg um durchschnittlich 18 %. Für Digoxin wird keine Dosierungsanpassung empfohlen. Risiko-Patienten für eine Digoxin-Toxizität sollten jedoch unter einer gemeinsamen Behandlung mit Sitagliptin und Digoxin entsprechend überwacht werden. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Januvia bei schwangeren Frauen vor. Tierexperimentelle Studien ergaben Hinweise auf reproduktionstoxische Effekte bei hohen Dosen. Das potenzielle Risiko beim Menschen ist unbekannt. Aufgrund der fehlenden Humandaten sollte Januvia in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Stillzeit Es ist nicht bekannt, ob Sitagliptin in die menschliche Muttermilch übertritt. In Tierstudien wurde gezeigt, dass Sitagliptin in die Muttermilch übergeht. Daher sollte Januvia während der Stillzeit nicht eingenommen werden.

Adverse Reactions
In 9 großen, bis zu 2 Jahre dauernden klinischen Studien erhielten mehr als 2.700 Patienten Januvia 100 mg pro Tag in Monotherapie oder kombiniert mit Metformin oder mit einem Sulfonylharnstoff (mit oder ohne Metformin) oder einem PPAR.-Agonisten. In diesen Studien betrug die Abbruchrate aufgrund von arzneimittelbedingten unerwünschten Erfahrungen 0,8 % unter 100 mg Sitagliptin pro Tag und 1,5 % unter anderen Therapien. Es wurden keine arzneimittelbedingten Nebenwirkungen unter Sitagliptin berichtet, deren Häufigkeit die der Kontrollgruppe überstieg (> 0,2 % und Unterschied > 1 Patient). KOMBINATION MIT METFORMIN In einer 24-wöchigen Studie mit 100 mg Sitagliptin in Kombination mit Metformin betrug die Häufigkeit von arzneimittelbedingten Nebenwirkungen 9,3 % unter Sitagliptin/Metformin im Vergleich zu 10,1 % unter Plazebo/Metformin. Folgende arzneimittelbedingte Nebenwirkungen wurden häufiger unter Sitagliptin als unter Plazebo (> 0,2 % und Unterschied > 1 Patient) berichtet: Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig (=1/10), häufig (=1/100, 0,2 % und Unterschied > 1 Patient) berichtet: Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:Gelegentlich: Appetitlosigkeit Untersuchungen: Gelegentlich: Gewichtsabnahme KOMBINATION MIT EINEM PPAR.-AGONISTEN (Pioglitazon) In einer 24-wöchigen Studie zur Kombination von 100 mg Sitagliptin mit Pioglitazon betrug die Häufigkeit von arzneimittelbedingten Nebenwirkungen 9,1 % bei Patienten unter Sitagliptin/Pioglitazon im Vergleich zu 9,0 % bei Patienten unter Plazebo/Pioglitazon. Folgende arzneimittelbedingte Nebenwirkungen wurden häufiger unter Januvia als unter Plazebo (> 0,2 % und Unterschied > 1 Patient) berichtet: Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Hypoglykämie Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Flatulenz Allgemeine Erkrankungen: Häufig: Periphere Ödeme Weiterhin traten in bis zu 24-wöchigen Monotherapiestudien unter 100 mg Sitagliptin im Vergleich zu Plazebo folgende arzneimittelbedingte Nebenwirkungen häufiger unter Sitagliptin auf als unter Plazebo auf (> 0,2 % und Unterschied > 1 Patient): Kopfschmerzen, Hypoglykämien, Obstipation und Schwindel. Zusätzlich zu den oben beschriebenen arzneimittelbedingten unerwünschten Erfahrungen traten als unerwünschte Ereignisse ungeachtet eines Kausalzusammenhangs mit der Medikation bei mindenstens 5 % der mit Januvia behandelten Patienten Infektionen der oberen Atemwege und Nasopharyngitis auf. Zu den zusätzlichen unerwünschten Ereignissen ungeachtet eines Kausalzusammenhangs mit der Medikation, die häufiger unter Januvia berichtet wurden (die 5-%-Schwelle wurde nicht erreicht, die Häufigkeit unter Januvia lag jedoch mehr als 0,5 % über der der Kontrollgruppe), zählten Osteoarthrose und Schmerzen in den Extremitäten. In den meisten, aber nicht allen klinischen Studien wurde ein geringer Anstieg der Leukozyten aufgrund einer Zunahme der neutrophilen Granulozyten beobachtet (ca. 200 Zellen/µl Unterschied zu Plazebo; mittlere Ausgangsleukozytenzahl ca. 6.600 Zellen/µl). Diese Veränderung der Laborparameter wird nicht als klinisch relevant erachtet. Unter der Therapie mit Januvia wurden keine klinisch relevanten Veränderungen der Vitalparameter oder des EKGs (einschließlich QTc-Intervall) beobachtet.

Manufacturer
Merck Sharp & Dohme  

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