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Fabrazyme 35 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung ei
2014-06-20 16:35:22 来源: 作者: 【 】 浏览:351次 评论:0

Drug Class Description

a-Galaktosidase-A-Mangel

Generic Name

Agalsidase Beta

Drug Description

Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung.

Presentation

Jede Durchstechflasche Fabrazyme enthält einen Sollgehalt von 35 mg Agalsidase Beta. Nach der Zubereitung mit 7,2 ml Wasser für Injektionszwecke enthält jede Durchstechflasche Fabrazyme 5 mg/ml (35 mg/7 ml) Agalsidase Beta. Die erhaltene Lösung muss weiter verdünnt werden. Agalsidase Beta ist eine rekombinante Form der humanen a-Galaktosidase A, die mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Säugetierzellkulturen der Eierstöcke des chinesischen Hamsters (CHO) hergestellt wird. Die Aminosäuresequenz der rekombinanten Form und die für die Codierung erforderliche Nukleotidsequenz sind mit der natürlichen Form der a-Galaktosidase identisch.

Indications

Fabrazyme ist für die langfristige Enzymersatztherapie bei Patienten mit gesicherter Fabry-Diagnose (a-Galaktosidase-A-Mangel) bestimmt.

Adult Dosage

Die Behandlung mit Fabrazyme muss von einem Arzt überwacht werden, der über Erfahrung mit der Versorgung von Patienten mit Morbus Fabry oder anderen erblichen Stoffwechselerkrankungen verfügt. Die empfohlene Dosis für Fabrazyme liegt bei 1 mg/kg Körpergewicht bei Anwendung einmal alle zwei Wochen als intravenöse Infusion. Für weitere Dosierungshinweise siehe Abschnitt 6.6. Die initiale Infusionsrate sollte nicht mehr als 0,25 mg/min (15 mg/Stunde) betragen, um das potenzielle Auftreten infusionsbedingter Reaktionen zu minimieren. Ist die Verträglichkeit bei einem Patienten gesichert, kann die Infusionsrate bei den nachfolgenden Infusionen allmählich erhöht werden. Für Patienten mit Niereninsuffizienz ist keine Dosisanpassung erforderlich. Studien an Patienten mit Leberinsuffizienz wurden nicht durchgeführt.

Child Dosage

Die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Fabrazyme bei Kindern unter 16 Jahren und bei Patienten über 65 Jahren wurde noch nicht belegt, und zur Zeit kann für diese Patienten kein Dosisschema empfohlen werden.

Elderly Dosage

Die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Fabrazyme bei Kindern unter 16 Jahren und bei Patienten über 65 Jahren wurde noch nicht belegt, und zur Zeit kann für diese Patienten kein Dosisschema empfohlen werden.

Contra Indications

Lebensbedrohliche Überempfindlichkeit (anaphylaktische Reaktion) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile.

Special Precautions

Es ist zu erwarten, dass fast alle Patienten – meist innerhalb von 3 Monaten nach Behandlungsbeginn – IgG-Antikörper gegen Agalsidase Beta entwickeln werden, wenn sie mit der genannten Anfangsdosis behandelt werden. Nach bis zu zwei Jahren Therapie war bei 63 % der antikörperpositiven Patienten eine signifikante Senkung des Antikörpertiters über diesen Zeitraum zu beobachten. Bei den übrigen 37 % der Patienten blieben die Antikörpertiter auf Plateauniveau. Bei einer begrenzten Patientenzahl wurden IgE-Antikörper nachgewiesen. Zwei dieser Patienten wurden anschließend ohne Zwischenfälle erneut mit Fabrazyme exponiert und werden auch weiterhin behandelt. Bei Patienten mit Antikörpern gegen Agalsidase Beta besteht ein erhöhtes Risiko für infusionsbedingte Reaktionen. Diese sind als jedes während der Infusion oder bis zum Ende des Infusionstages aufgetretene, mit der Infusion verbundene unerwünschte Ereignis definiert (siehe Nebenwirkungen). Diese Patienten müssen bei einer erneuten Anwendung von Agalsidase Beta mit besonderer Vorsicht behandelt werden. Anfangs traten bei ca. der Hälfte der Patienten Reaktionen im Zusammenhang mit der Infusion auf (siehe Nebenwirkungen). In der klinischen Phase-3-Studie sowie deren Verlängerung wurden infusionsbedingte Reaktionen behandelt, indem die Infusionsrate verringert wurde und die Patienten zuvor mit Antihistaminika, Paracetamol, Ibuprofen und/oder Kortikosteroiden behandelt wurden. Wie bei jedem intravenösen Proteinprodukt sind allergische Überempfindlichkeitsreaktionen möglich. Patienten, die während der klinischen Studien bei Behandlung mit Agalsidase Beta leichte oder mittelschwere Überempfindlichkeitsreaktionen gezeigt haben, haben die Behandlung nach einer Reduzierung der Infusionsrate (~0,15 mg/Min; 10 mg/Std.) und einer Vorbehandlung mit Antihistaminika, Paracetamol, Ibuprofen und/oder Kortikosteroiden fortgesetzt. Bei einer kleinen Anzahl Patienten sind Reaktionen aufgetreten, die auf Überempfindlichkeit vom Soforttyp (Typ I) schließen lassen. Bei Auftreten schwerer allergischer oder anaphylaktischer Reaktionen sollte die die Verabreichung von Fabrazyme sofort abgesetzt und eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden. Dabei sind die aktuellen medizinischen Standards für eine Notfallbehandlung zu beachten. Die Wirkung der Behandlung mit Fabrazyme auf die Nierenfunktion kann bei Patienten mit fortgeschrittener Nierenschädigung eingeschränkt sein. Es wurden keine Studien zur Beurteilung der möglichen Wirkungen von Fabrazyme auf die Fertilität durchgeführt.

Interactions

Es wurden keine Stoffwechselstudien in vitro durchgeführt. Aufgrund seiner Verstoffwechselung sind für Agalsidase Beta Cytochrom P450 vermittelte Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln unwahrscheinlich. Da theoretisch das Risiko einer Hemmung der intrazellulären a-Galaktosidase-Aktivität besteht, sollte Fabrazyme nicht zusammen mit Chloroquin, Amiodaron, Benoquin oder Gentamycin verabreicht werden.

Adverse Reactions

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW), die im Zusammenhang mit Fabrazyme berichtet wurden, bei insgesamt 58 Patienten, die bis zu 12 Monate lang mit einer Dosis von 1 mg/kg behandelt wurden, sind in der folgenden Tabelle nach Organsystemklasse und Häufigkeit (sehr häufig: > 10 %, häufig: 5 – 10 %) aufgeführt: Erkrankungen des Nervensystems - Sehr häufig: Kopfschmerzen, Tremor, Häufig: Parästhesie, Schwindelgefühl, Somnolenz. Augenerkrankungen - Häufig: Sehstörungen, Tränenbildungsstörungen. Herzerkrankungen - Häufig: Tachykardie, Bradykardie.Gefässerkrankungen - Sehr häufig: Hypertonie, Häufig: Rötung des Gesichts, Blässe. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums - Sehr häufig: Rhinitis, Dyspnoe, Häufig: Bronchospasmus, Engegefühl im Hals.Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts - Sehr häufig: Übelkeit, Erbrechen, Häufig: Bauchschmerzen.Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes - Häufig: Pruritus Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen - Sehr häufig: Myalgie, Gliederschmerzen, Häufig: Rückenschmerzen, Beinschmerzen.Erkrankungen der Nieren und Harnwege - Häufig: Albuminurie Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort - Sehr häufig: Rigor, veränderte Temperaturempfindung, Fieber, Ödem der Gliedmaßen, Häufig: Brustschmerzen, Müdigkeit, Schmerzen, Asthenie, Unwohlsein Anfangs traten bei ungefähr der Hälfte der Patienten infusionsbedingte Reaktionen auf. Diese Reaktionen bestanden meist aus Fieber/Schüttelfrost. Weitere Symptome umfassten leichte bis mittelschwere Dyspnoe, Engegefühl im Hals, Engegefühl in der Brustgegend, Gesichtsrötung, Juckreiz, Nesselsucht, Gesichtsödem, angioneurotisches Ödem, Rhinitis, Bronchokonstriktion, Tachypnoe und/oder pfeifendes Atmen, mäßig erhöhter Blutdruck, niedriger Blutdruck, Tachykardie,Herzklopfen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, infusionsbedingte Schmerzen einschließlich Gliederschmerzen, Muskelschmerzen und Kopfschmerzen. Die infusionsbedingten Reaktionen konnten durch eine Reduktion der Infusionsrate und die Verabreichung von nicht-steroidalen Antiphlogistika, Antihistaminika und/oder Kortikosteroiden behandelt werden. Nach bis zu 2 Jahren kam es bei weniger als 37 % der Patienten zu infusionsbedingten Reaktionen. Die Mehrheit dieser Reaktionen kann auf die Bildung von IgG-Antikörpern und/oder Komplementaktivierung zurückgeführt werden. Bei einer begrenzten Patientenzahl wurden IgE-Antikörper nachgewiesen. Zwei dieser Patienten wurden anschließend ohne Zwischenfälle erneut mit Fabrazyme exponiert und werden auch weiterhin behandelt.

Manufacturer

Genzyme 
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