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Zoladex 3.6mg Fertigspritze,1×1ST(醋酸戈舍瑞林缓释植入剂)
药店国别  
产地国家 德国  
处 方 药: 是 
所属类别 3.6毫克/支 1支/盒 
包装规格 3.6毫克/支 1支/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Axicorp Pharma GmbH
生产厂家英文名:
Axicorp Pharma GmbH
该药品相关信息网址1:
http://www.drugs.com/zoladex.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Zoladex 3.6mg Fertigspritze, 1ST
原产地英文药品名:
goserelin acetate
中文参考商品译名:
诺雷德注射器 3.6毫克/支 1支/盒
中文参考药品译名:
醋酸戈舍瑞林
曾用名:
简介:

 

部份中文醋酸戈舍瑞林处方资料(仅供参考)
英文名:goserelin acetate
商品名:Zoladex Implantat
中文名:醋酸戈舍瑞林缓释植入剂
生产商:Axicorp Pharma GmbH
药品简介
Zoladex(goserelin acetate)是一种可在体内逐渐进行生物降解的多聚缓释植入剂,可用激素治疗的前列腺癌及绝经前及围绝经期的乳腺癌。也可用于子宫内膜异位症的治疗,如缓解疼痛并减少子宫内膜损伤。
药理作用
Zoladex是促黄体生成素释放激素的一种类似物,长期使用诺雷德抑制脑垂体促黄体生成素的合成,从而引起 男性血清睾丸酮和女性血清雌二醇的下降,停药后这一作用可逆,初期用药时诺雷德同其它LHRH激动剂一样,可暂时增加男性血清睾丸酮和女性血清雌二醇的浓度。在接受诺雷德治疗的早期阶段,一些女性可出现不同程度的阴道出血,持续时间和出血量各有不同。这种现象为雌激素水平下降所导致并可自动停止。
男性病人在第一次注射此药后21天左右血清睾丸酮浓度下降至去势水平,并在以后的治疗中维持此浓度,这可使大多数病人的前列腺肿瘤消退,症状有所改善。
女性患者在初次给药后21天左右血清中雌二醇浓度受到抑制,并在以后每28天的治疗中维持在绝经后水平。这种抑制与激素依赖性的乳腺癌、子宫肌瘤和子宫内膜异位症相关。可导致子宫内膜变薄及多数病人闭经。
诺雷德和铁剂伍用可使贫血的子宫肌瘤患者产生闭经并改善血红蛋白浓度及相关的血液学参数。诺雷德和铁制剂伍用与单独铁剂疗法相比较,前者血红蛋白浓度的增高较后者多1g/dl。
在用LHRH类似物治疗期间产生停经且停止治疗后未恢复月经的患者很少见。
适应证
前列腺癌:
1.适用于可用激素治疗的前列腺癌。
2.乳腺癌:适用于可用激素治疗的绝经前期及绝经期妇女的乳腺癌。
3.子宫内膜异位症:缓解症状包括减轻疼痛并减少子宫内膜损伤的大小和数目。
4.使子宫内膜变薄:在刮宫术或内膜切除术之前,用诺雷德使子宫内膜 变薄。
5.子宫肌瘤:术前与补铁药伍用可使患有贫血的肌瘤病人的贫血状况得到改善。
用法与用量
成人:
--在腹部皮下注射,每28天一次。
--肾功能不全者不需调整剂量。
--肝功能不全者不需调整剂量。
--老年病人不需调整剂量。
--子宫内膜异位症的治疗不应超过六个月,因为目前尚没有长期治疗的临床数据,考虑到有关骨质丢失的问题,应避免重复疗程。
-- 用于使子宫内膜变薄:每隔四周注射一支诺雷德共注射两次。手术在第二次注射后两周内进行。
-- 对由于子宫肌瘤导致贫血的妇女,手术前三月之内给予诺雷德3.6mg及补铁治疗。
儿童:
-- 不推荐用于儿童。
储藏
储存在25℃以下。
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Zoladex 3.6mg Fertigspritze
Axicorp Pharma GmbH
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Goserelin acetat                     3,8mg    
= Goserelin                          3,6mg 
Poly (glycolsäure, milchsäure) (1:1) Hilfstoff   
Produktinformation zu Zoladex 3.6mg Fertigspritze ***
Indikation
•Das Präparat verhindert die Bildung des männlichen Sexualhormons Testosteron in den Hoden bzw. die Bildung des weiblichen Sexualhormons Östradiol in den Eierstöcken.
•Es ist ein Arzneimittel, das zu den so genannten LHRH-Analoga gehört.
•Es wird angewendet
◦Beim Mann
■Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakrebs, bei denen eine hormonelle Behandlung angezeigt ist.
■Die Prostata ist eine Drüse, die unterhalb der Harnblase liegt und die Harnröhre umfasst. Die Geschwulst der Prostata (Prostatakrebs) braucht zum Weiterwachsen das männliche Sexualhormon Testosteron, das vorwiegend in den Hoden gebildet wird. Das Präparat verhindert die Bildung dieses Hormons. Auf diese Weise kann das Wachstum der Geschwulst gehemmt werden.
◦Bei der Frau
■Patientinnen mit Brustkrebs (vor und während der Wechseljahre), bei denen eine hormonelle Behandlung angezeigt ist.
■Die Geschwulst des Brustdrüsengewebes (Brustkrebs) bzw. deren Zellabsiedelungen (Metastasen) brauchen zum Weiterwachsen das weibliche Sexualhormon Östradiol, das von den Eierstöcken gebildet wird. Das Präparat verhindert die Bildung dieses Hormons. Auf diese Weise kann das Wachstum der Geschwulst gehemmt werden.
Kontraindikation
•Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
◦wenn Sie allergisch gegen Goserelinacetat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
◦während der Schwangerschaft und Stillzeit,
◦bei Kindern.
Dosierung von Zoladex 3.6mg Fertigspritze
•Empfohlene Dosis:
◦Alle 28 Tage wird Ihnen Ihr Arzt ein Implantat unter die Bauchhaut einsetzen.
•Besondere Patientengruppen
◦Eine Dosisanpassung für ältere Patienten ist nicht erforderlich.
◦Die oben genannte Dosierung gilt auch, wenn Sie eine eingeschränkte Nieren- und/oder Leberfunktion haben.
•Kinder
◦Das Arzneimittel darf nicht bei Kindern angewendet werden.
•Anwendungshinweise
◦Für den Behandlungserfolg ist es notwendig, den 4-wöchigen Abstand korrekt einzuhalten. Auch wenn Sie sich nach einiger Zeit deutlich besser fühlen, muss die Behandlung regelmäßig fortgesetzt werden. Eine ausnahmsweise Verschiebung des Einsetzens eines neuen Implantats um 2 bis 3 Tage beeinträchtigt die Behandlung nicht.
◦Zur Beurteilung der Therapie wird Ihr Arzt in regelmäßigen Zeitabständen bestimmte Kontrolluntersuchungen durchführen.
◦Die Behandlungsdauer bestimmt der behandelnde Arzt. Bei der Therapie handelt es sich in der Regel um eine Langzeittherapie.
◦Bei dem Implantat handelt es sich um ein „Stäbchen", in dem der Wirkstoff enthalten ist. Ihr Arzt setzt Ihnen mit Hilfe einer Spritze dieses Depot unter die Bauchhaut. Dort beginnt es sich langsam aufzulösen und gibt dabei den Wirkstoff fortlaufend über 4 Wochen frei. Danach bekommen Sie das nächste Implantat.
•Wenn eine zu große Menge angewendet wurde,
◦werden die Vergiftungserscheinungen entsprechend ihren Anzeichen vom Arzt behandelt.
◦Es liegen nur wenige Erfahrungen mit Überdosierung beim Menschen vor. Die versehentliche Verabreichung in zu kurzen Abständen oder in höherer Dosierung hatte keine bedeutsamen unerwünschten Wirkungen zur Folge.
•Wenn Sie die Anwendung abbrechen,
◦kann der Behandlungserfolg gefährdet sein. Wenn Sie die Behandlung abbrechen möchten, sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt.
•Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
•Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
◦Eine Behandlung kann zur Abnahme der Knochendichte führen. Aus diesem Grund ist während einer Therapie ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche (Frakturen) nicht auszuschließen.
◦Bei Patienten, die mit LHRH-Analoga wie Goserelinacetat, dem Wirkstoff des Präparates, behandelt werden, besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Depression, die möglicherweise schwerwiegend sein kann. Wenn Sie unter der Behandlung eine depressive Stimmung entwickeln (Sie fühlen sich möglicherweise traurig oder niedergeschlagen), informieren Sie bitte Ihren Arzt.
◦Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie folgende Erkrankungen haben:
■Jegliche Herz- oder Gefäßerkrankungen, einschließlich Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), oder wenn Sie mit Arzneimitteln für diese Erkrankungen behandelt werden. Das Risiko für Herzrhythmusstörungen kann erhöht sein, wenn das Arzneimittel angewendet wird.
◦Beim Mann
■Anfänglich kommt es zu einem kurzfristigen Anstieg des männlichen Sexualhormons Testosteron. Dadurch können sich bestimmte Beschwerden, z. B. Knochenschmerzen, erschwertes Wasserlassen (aufgrund einer Harnwegsverlegung) oder Druckwirkung am Rückenmark, vorübergehend verstärken. In diesen Fällen sollte Ihr Arzt Sie im ersten Behandlungsmonat engmaschig überwachen und Sie gegebenenfalls entsprechend den Krankheitsanzeichen behandeln.
■Zu Beginn der Behandlung sollte Ihr Arzt die zusätzliche Gabe eines so genannten Gegenhormons (nichtsteroidales Antiandrogen) erwägen. Dadurch lassen sich die möglichen Folgeerscheinungen des anfänglichen Anstiegs des männlichen Sexualhormons vermindern.
■Vorläufige Ergebnisse bei Männern deuten darauf hin, dass sich die Abnahme der Knochendichte reduzieren lässt, wenn das Präparat zusammen mit Arzneimitteln angewendet wird, die normalerweise zur Behandlung der Osteoporose verwendet werden (Bisphosphonate). Besondere Vorsicht ist geboten, wenn bei Ihnen ein zusätzliches Risiko für Abnahme der Knochendichte und -stabilität (Osteoporose) besteht (z. B. chronischer Alkoholmissbrauch, Raucher, Langzeitbehandlung mit Arzneimitteln gegen Krämpfe [Antikonvulsiva] oder mit Kortikoiden, Auftreten von Osteoporose in der Familie).
■Wenn Sie Depressionen in der Vorgeschichte oder Bluthochdruck haben, wird Ihr Arzt Sie sorgfältig überwachen.
■Im Zusammenhang mit der Anwendung von LHRH-Analoga wurde eine Abnahme der Glucosetoleranz beobachtet. Dies kann sich als Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder in einer Entgleisung des Blutzuckerspiegels äußern, vor allem, wenn Sie bereits an der Zuckerkrankheit leiden. Eine Kontrolle der Blutzuckerspiegel wird daher empfohlen. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt.
■Herzinfarkt und Herzleistungsschwäche wurden bei Patienten mit Prostatakrebs, die mit LHRH-Analoga wie dieses Präparat behandelt wurden, beobachtet. Das Risiko scheint erhöht, wenn diese in Kombination mit einem so genannten Gegenhormon (Antiandrogen) angewendet werden.
◦Bei der Frau
■Bisher vorliegende Daten deuten darauf hin, dass sich die Abnahme der Knochendichte nach Beendigung der Behandlung in der Mehrheit der Fälle wieder zurückbildet.
■Vorläufige Daten deuten darauf hin, dass sich die Abnahme der Knochendichte reduzieren lässt, wenn das Arzneimittel bei Patientinnen mit Brustkrebs zusammen mit Arzneimitteln angewendet wird, die den Wirkstoff Tamoxifen enthalten.
■Bei Patientinnen vor den Wechseljahren kommt es anfänglich zu einem kurzfristigen Anstieg des weiblichen Sexualhormons (Östradiol), gefolgt von einem Absinken auf Werte wie nach den Wechseljahren. In den ersten Wochen der Behandlung können Entzugsblutungen von unterschiedlicher Dauer und Intensität auftreten, die üblicherweise von selbst zum Stillstand kommen. Wenn Entzugsblutungen auftreten, treten diese gewöhnlich im ersten Monat nach Behandlungsbeginn auf. Normalerweise bleibt 1 bis 2 Monate nach Behandlungsbeginn und danach für die Dauer der Behandlung die Regelblutung aus. Falls die Blutungen weiter fortdauern, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. In wenigen Fällen wurde das Auftreten einer Schmierblutung beobachtet.
■Bei Frauen kann es unter der Behandlung zu einer Erhöhung des Widerstandes im Gebärmutterhals (des Zervixwiderstandes) kommen. Bei einem Eingriff sollte daher eine künstliche Aufdehnung des Gebärmutterhalses (Zervixdilatation) mit Vorsicht erfolgen.
■Bei gleichzeitiger Anwendung von Hormonen zur Stimulation der Eierstöcke (Gonadotropinen) kann es selten zur Überstimulation der Eierstöcke (OHSS) kommen. Ihr Stimulationszyklus sollte sorgfältig überwacht werden, um zu untersuchen, ob bei Ihnen ein Risiko zur Entwicklung eines OHSS besteht. Wenn bei Ihnen ein OHSS-Risiko besteht, sollten Sie humanes Choriongonadotropin (hCG) möglichst nicht anwenden.
■Wenn Sie Depressionen in der Vorgeschichte oder Bluthochdruck haben, wird Ihr Arzt Sie sorgfältig überwachen.
•Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
◦Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
•Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
◦Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Schwangerschaft
•Schwangerschaft
◦Sie dürfen das Präparat nicht während der Schwangerschaft anwenden.
◦Es besteht ein theoretisches Risiko für eine Fehlgeburt oder für Missbildungen des Ungeborenen, wenn das Arzneimittel während der Schwangerschaft angewendet wird. Daher sollte eine mögliche Schwangerschaft vor Behandlungsbeginn ausgeschlossen werden. Frauen, die schwanger werden können, sollten während der Behandlung nichthormonelle Methoden zur Empfängnisverhütung anwenden. Dies gilt auch nach dem Ende der Behandlung, bis die Regelblutung wieder einsetzt.
•Stillzeit
◦Sie dürfen das Präparat während der Stillzeit nicht anwenden.
Einnahme Art und Weise
•Zur subkutanen Injektion (Injektion unter die Bauchhaut).
Wechselwirkungen bei Zoladex 3.6mg Fertigspritze
•Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
◦Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
◦Das Präparat kann Auswirkungen auf einige Arzneimittel haben, die zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (z. B. Chinidin, Procainamid, Amiodaron und Solatol) angewendet werden oder kann das Risiko von Herzrhythmusstörungen erhöhen, wenn es zusammen mit einigen anderen Arzneimitteln angewendet wird (z. B. Methadon [angewendet zur Schmerzbehandlung und als Teil einer Drogenentzugsbehandlung], Moxifloxacin [ein Antibiotikum] und Antipsychotika angewendet bei ernsthaften psychischen Erkrankungen).
◦Weitere Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind bisher nicht bekannt.
Erfahrungsberichte zu Zoladex 3.6mg Fertigspritze, 1ST、3ST

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