设为首页 加入收藏

TOP

Prostin E2 Vaginaltabletten 4St×3mg(dinoprostonum,地诺前列酮阴道片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 3毫克/片 4片/盒 
包装规格 3毫克/片 4片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
辉瑞公司
生产厂家英文名:
Pfizer AG
该药品相关信息网址1:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/1091/smpc
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Prostin E2 Vaginaltabletten 3mg 4Stück
原产地英文药品名:
dinoprostonum
中文参考商品译名:
Prostin E2阴道片 3毫克/片 4片/盒
中文参考药品译名:
地诺前列酮
曾用名:
简介:

 

部份中文地诺前列酮E2处方资料(仅供参考)
商品名:Prostin E2 Vaginaltabletten
英文名:dinoprostonum
中文名:地诺前列酮E2阴道片
生产商:辉瑞公司
药品简介
Prostin E2(dinoprostonum,地诺前列酮阴道片)是一种前列腺素类似物,含有天然发生的前列腺素E2(PGE2),用于人流手术前扩张宫颈。
作用机制
地诺前列酮是E系列的前列腺素,对平滑肌有作用;内源性物质称为前列腺素E2。它在妊娠的任何阶段诱导子宫肌肉收缩,据报道主要作为血管扩张剂和支气管肌肉扩张剂。据推测,阴道吸收PGE2会刺激内源性PGE2和PGF2α的产生,类似于自然分娩中所见。
适应症
催产剂。Prostin E2阴道片适用于引产,特别是在没有胎儿或母体禁忌症的情况下具有良好引产特征的患者。
用法与用量
不应超过推荐剂量,不应缩短给药间隔,因为这会增加子宫过度刺激、子宫破裂、子宫出血、胎儿和新生儿死亡的风险。
剂量学
成年人
将一颗药片插入后穹窿高处。如果分娩未建立,可在6到8小时后插入第二片药片。最大剂量6毫克。
老年
不适用。
儿科人群
不适用。
给药方法
阴道。
药片应插入后穹窿高处。
禁忌症
对活性物质或列出的任何赋形剂过敏。
当患者对前列腺素或片剂的其他成分敏感时,不应使用Prostin E2阴道片。
在以下情况下不建议使用Prostin E2阴道片:
• 对于通常禁用催产药或认为子宫长时间收缩不合适的患者,例如:
- 有剖腹产史或大子宫手术史的病例。
- 头盆不成比例的情况。
- 存在胎儿畸形的病例。
- 临床怀疑或明确证据表明先前存在胎儿窘迫的情况。
- 有难产和/或外伤分娩史的病例。
• 既往有盆腔炎病史或存在盆腔炎的患者,除非已进行充分的事先治疗。
• 临床怀疑或明确证据表明妊娠期前置胎盘或不明原因阴道流血的患者。
• 患有活动性心脏、肺部、肾脏或肝脏疾病的患者。
保质期
2年。
储存的特别注意事项
储存在 2-8°C的冰箱中。
如果药片装在瓶子里,药片应在开瓶后一个月内用完。
容器的性质和内容
带螺旋盖和tac密封的琥珀色玻璃瓶。每瓶包含一个干燥剂胶囊和4片。
4片铝箔条,每盒含4或8片
完整说明资料附件:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/1091/smpc
---------------------------------------
Prostin E2 Vaginaltabletten 3mg 4Stück.CHF 469.55
Fachinformationen
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Dinoprostonum.
Hilfsstoffe
Maydis amylum, silica colloidalis anhydrica, lactosum monohydricum, cellulosum microcristallinum, magnesii stearas.
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
Vaginaltabletten.
1 Vaginaltablette enthält 3 mg Dinoproston.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Geburtseinleitung am Termin oder nahe am Termin, sofern keine Kontraindikationen von Seiten der Mutter oder des Kindes bestehen.
Dosierung/Anwendung
Die Dosierung richtet sich nach dem Ansprechen der Patientin und sollte so niedrig wie möglich gehalten werden bei gleichzeitig zufriedenstellendem Ansprechen des Uterus und einer fortschreitenden Dilatation der Zervix. Die Behandlung ist bei einer reifen Zervix besonders wirksam.
Kontinuierliche Verabreichung von Prostin E2 während mehr als zwei Tagen wird nicht empfohlen.
Einleitend wird eine Vaginaltablette (3 mg Dinoproston) hoch in das hintere Scheidengewölbe eingeführt. Wenn keine Wehen auftreten, kann nach 6 bis 8 Stunden eine zweite Dosis appliziert werden. Die Maximaldosis beträgt 2 Vaginaltabletten (6 mg Dinoproston) in 24 Stunden.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung und Sicherheit von Prostin E2, Vaginaltabletten bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
Kontraindikationen
Die Verabreichung von Prostin E2 ist kontraindiziert bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Prostaglandinen oder einem Inhaltsstoff von Prostin E2.
Das Präparat ist kontraindiziert bei Frauen mit akuten Becken-entzündungen, bei bestehenden Herz‑, Lungen‑, Nieren‑, oder Lebererkrankungen und bei Frauen, bei denen generell eine Kontraindikation gegenüber Oxytocica vorliegt.
Ebenfalls soll die Geburt nicht eingeleitet werden in folgenden Situationen:
bei Multiparae (mehr als drei termingerechte Geburten),
bei Mehrlingsschwangerschaft,
wenn der Kopf des Kindes noch nicht ins kleine Becken eingetreten ist,
in Fällen von cephalopelvischer Disproportion,
bei anamnestischen Geburtsschwierigkeiten und/oder traumatischer Entbindung,
bei früheren Uterusoperationen wie z.B. Kaiserschnitt oder Hysterotomie,
wenn die kindlichen Herztöne auf eine fœtale Notlage deuten,
in Notfallsituationen, wenn die chirurgische Entbindung für das Kind oder die Mutter vorzuziehen ist,
bei anormalen Lagen des Fœtus (Nicht ‑ Scheitellagen),
bei Scheidenausfluss unklarer Genese und/oder ungeklärten uterinen Blutungen während der vorliegenden Schwangerschaft,
bei Placenta praevia,
bei früheren Operationen oder Rupturen an der Zervix.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Prostin E2 darf nur in Kliniken mit voll eingerichteten geburtshilflichen Abteilungen und intensivmedizinischen Einrichtungen unter entsprechender fachärztlicher Aufsicht verwendet werden.
Vor der Verabreichung von Prostin E2 ist ein vollständiger medizinischer Status zu erheben.
Das Kopf‑Becken‑Verhältnis sollte vor der Geburtseinleitung sorgfältig beurteilt werden.
Vor und während der Anwendung sollten Uterusaktivität, Zustand des Fœten mit Überwachung der kindlichen Herztöne sowie die Dilatation und Erweichung des Gebärmutterhalses ununterbrochen sorgfältig überwacht werden, um mögliche Anzeichen unerwünschter Reaktionen ‑ wie z.B. Hypertonus, anhaltende Uteruskontraktilität oder fœtale Asphyxie ‑ festzustellen. Prostin E2 soll bei Frauen mit einer Anamnese von beeinträchtigten Herz‑Kreislauf‑, Leber‑ oder Nierenfunktionen und mit Asthma oder Asthmaanamnese, Glaukom oder ehöhtem Augeninnendruck, Diabetes mellitus, Hypo‑ oder Hypertonie, Anämie, Gelbsucht oder Epilepsie mit Vorsicht verwendet werden. Ebenfalls Vorsicht geboten ist bei Frauen mit Zervizitis, infizierten endozervikalen Läsionen, akuter Vaginitis. Infektionen des kleinen Beckens sollen vor der Geburtseinleitung entsprechend behandelt werden.
Frauen mit uterinem Hypertonus oder Hyperkontraktionen, oder bei welchen beunruhigende fœtale Herztonmuster festgestellt werden, sollten zum Wohle des Fœtus und der Mutter behandelt und ununterbrochen überwacht werden.
Nach dem Blasensprung soll Prostin E2 mit Vorsicht angewendet werden.
Wie bei allen Oxytocica besteht bei anhaltender starker Uterusaktivität oder ungewohnten Uterusschmerzen die Gefahr einer Uterusruptur.
Das Ansprechen auf Oxytocin kann nach einer Prostaglandin‑Behandlung verstärkt sein (siehe «Interaktionen»).
Es wurde festgestellt, dass Frauen im Alter von 35 Jahren oder älter (in Einzelfällen auch jüngere Frauen), Frauen mit Komplikationen während der Schwangerschaft und Frauen mit einem Gestationsalter über 40 Wochen post partum ein erhöhtes Risiko für disseminierte intravasale Gerinnung (DIG) aufweisen. Die genannten Faktoren können das Risiko im Zusammenhang mit Weheninduktion zusätzlich erhöhen (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei diesen Frauen sollte Prostin E2 mit Vorsicht angewendet werden. Der behandelnde Arzt sollte Anzeichen einer möglichen DIG (z.B. Fibrinolyse) besondere Aufmerksamkeit schenken.
Interaktionen
Prostaglandine können die Wirkung anderer Oxytocica potenzieren; die gleichzeitige Verabreichung ist daher nicht empfohlen. Bei einer sequentiellen Verabreichung von Oxytocin nach der Gabe von Prostin E2 wird ein Intervall von 6-12 Stunden empfohlen.
NSAR vermindern die endogene Prostaglandinsynthese. Vor Anwendung von Prostin E2 ist deren Absetzen in Erwägung zu ziehen.
Schwangerschaft/Stillzeit
Aus Tierversuchen gibt es Anhaltspunkte für eine eventuelle Teratogenität gewisser Prostaglandine. Prostaglandin E2 verursachte in Ratten und Kaninchen Skelettanomalien. Bei indikationsgemässer Anwendung von Prostin E2 zur Geburtseinleitung wird jedoch kein Effekt erwartet, da die Anwendung nach abgeschlossener Organogenese erfolgt.
Es liegen keine Angaben vor, ob Dinoproston in die Muttermilch übertritt.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Es sind keine Daten verfügbar.
Unerwünschte Wirkungen
Das Auftreten und die Schwere der unerwünschten Wirkungen von Dinoproston sind dosisabhängig.
Häufigkeitsangaben
«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000).
Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
Selten: Disseminierte intravasale Gerinnung.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie anaphylaktischer Schock, Bronchospasmus, Urtikaria, Hitzeanfälle.
Gefässerkrankungen
Sehr selten: Bluthochdruck, Lungen-, Fruchtwasserembolie.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten: Asthma.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Erbrechen, Diarrhöe, Nausea.
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Häufig: Abnormale Uteruskontraktionen (Steigerung der Frequenz, der Dauer und des Tonus), Wärmegefühl in der Vagina.
Sehr selten: Uterusruptur, schnelle Dilatation der Zervix, Abruptio placentae.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Häufig: Fieber, Rückenschmerzen.
Fötale Nebenwirkungen
Sehr häufig: fötale Notlage, veränderte fötale Herzrate.
Sehr selten: Früh-/Totgeburten, fetale Acidosis, neonataler Tod.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
Überdosierung
Eine relative Überdosierung kann einen uterinen Hypertonus oder zu starke und zu häufige Uteruskontraktionen bewirken. Bei einer zu starken Reaktion der Uterusmuskulatur soll das restliche Arzneimittel aus dem Vaginaltrakt entfernt, bzw. die weitere Verabreichung unterbrochen werden. Die Frau soll seitlich gelagert und die Zufuhr von Sauerstoff gewährleistet werden. Die übermässigen Uteruskontraktionen können mit intravenösen Beta‑Sympathomimetika mit tokolytischen Eigenschaften (z.B. Fenoterol) aufgehoben werden. Bei Nichtansprechen auf eine derartige Behandlung ist eine sofortige Entbindung angezeigt.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code
G02AD02.
Wirkungsmechanismus
Der Wirkstoff von Prostin E2 ist Dinoproston, das dem physiologischen Prostaglandin E2 entspricht.
Pharmakodynamik
Nach vaginaler Applikation bewirkt Prostin E2 rhythmische Uteruskontraktionen, die, über einen genügend langen Zeitraum fortgeführt, zur Ausstossung der Frucht führen. Zudem hat es einen günstigen Einfluss auf die Reifung der Zervix (Priming, Softening, Dilatation des zervikalen Bindegewebes). Die Empfindlichkeit des Uterus gegenüber Prostaglandinen nimmt gegen Ende der Schwangerschaft stark zu. Vermutlich als Folge der Stimulierung der glatten Muskulatur auch im Gastrointestinaltrakt kann Erbrechen und/oder Diarrhoe ausgelöst werden. Hohe Dosen von Dinoproston können den Blutdruck, vermutlich aufgrund der Wirkung auf die glatte Muskulatur des Gefässsystems, senken. In höheren Dosierungen kann vorübergehend eine Erhöhung der Körpertemperatur auftreten.
Klinische Wirksamkeit
Keine Angaben.
Pharmakokinetik
Absorption
Nach der vaginalen Applikation diffundiert der grösste Teil des Wirkstoffes in das mütterliche Blut. Ein kleiner Anteil wird direkt durch den Gebärmutterhals oder von lokalen Lymph‑ oder Blutgefässen absorbiert. Dinoproston wird aus einem Gel schneller als aus einer Vaginaltablette absorbiert.
Distribution
Dinoproston wird zu 73% an Serumalbumin gebunden und rasch in die Gewebe verteilt.
Metabolismus
Dinoproston wird in den Lungen, Nieren, der Leber und der Milz metabolisiert. Bei einer Lungenpassage werden 90% metabolisiert. Der Metabolismus von Dinoproston erfolgt über verschiedene enzymatische Schritte. Der Hauptmetabolit, 11‑alpha‑Hydroxy‑9,15-dioxoprost -5-en‑säure weist 50% der therapeutischen Aktivität von Dinoproston auf. Im Blut und Urin des Menschen sind mindestens 9 Metaboliten nachgewiesen worden.
Elimination
Intravenös verabreichtes Dinoproston wird mit einer Halbwertszeit von weniger als einer Minute aus dem Blut entfernt; die Halbwertszeit des Hauptmetaboliten beträgt ca. 8 Minuten. Dinoproston wird in Form von Dicarbonsäuren oder Lactonen hauptsächlich mit dem Harn ausgeschieden.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Es liegen keine Daten zur Pharmakokinetik bei Frauen mit Leber- oder Nieren-Insuffizienz vor.
Präklinische Daten
Tierexperimentelle Untersuchungen haben gezeigt, dass die längere Verabreichung hoher Dosen von Prostaglandinen der Gruppe E und F zu Knochenproliferationen führen können. Es gibt jedoch keine Hinweise, dass eine kurzfristige Anwendung von Prostin E2 Knochenveränderungen bei Neugeborenen hervorruft.
Sonstige Hinweise
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Im Kühlschrank (2 ‑ 8 °C) lagern und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Zulassungsnummer
46346 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Pfizer AG, Zürich. 

】【打印繁体】【投稿】【收藏】 【推荐】【举报】【评论】 【关闭】 【返回顶部
分享到QQ空间
分享到: 
上一篇Macmiror Crema Vag 10% 1Tube×3.. 下一篇Yuvafem Vaginal Tablets 18X10mc..

相关栏目

最新文章

图片主题

热门文章

推荐文章