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Adrenalin Bichsel Injektionslösung 10Amp×0.5mg/ml(肾上腺素注射剂)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 0.5毫克/毫升/安醅 10安醅/盒 
包装规格 0.5毫克/毫升/安醅 10安醅/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG
生产厂家英文名:
Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG
该药品相关信息网址1:
http://www.rxlist.com/adrenalin-drug.htm
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Adrenalin Bichsel Inj 0.5mg/ml/Ampule 10Ampule/box
原产地英文药品名:
Epinephrine
中文参考商品译名:
Adrenalin 0.5毫克/毫升/安醅 10安醅/盒
中文参考药品译名:
肾上腺素
曾用名:
简介:

 

部份中文肾上腺素处方资料(仅供参考)
英文名:Epinephrine
商品名:Adrenalin
中文名;肾上腺素注射剂
生产商:Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG
藥理類別:epinephrine
药理类别:甲型及乙型交感神经致效剂
孕妇用药分级 
C 级:
在对照的动物研究试验中显示该药学物对胚胎有不良反应(致畸胎性或杀胚胎性或其他),但未进行人体怀孕妇女研究;或者尚无对照的人体怀孕妇女或动物研究试验。 只有在可能的利益大于潜在的危险,才可使用此药物。
结构式 
(R)-4-(1-hydroxy-2-(methylamino)ethyl)benzene-1,2-diol
UpToDate UpToDate 链接
药理作用 
Epinephrine为一种作用于α及β肾上腺素接受体的交感神经致效剂。 心肌收缩力强,心跳速率增加,使小支气管动脉收缩,松弛子宫平滑肌,控制子宫收缩。
适应症 
过敏反应引起之休克、呼吸道痉挛或喉头水肿心跳停止之急救、支气管性气喘。
用法用量 
治疗过敏性休克:成人─开始时0.5mg肌注或皮下,以后每隔5~15分钟静注0.25~0.5ml:10000溶液。
儿童─肌注0.3mg,需要时每隔15分钟注射一次;紧急时亦可静注
药动力学 
代谢
通过酶转化到元苯甲肾上腺素或诺美甲肾上腺素灭活;这些随后在尿液中结合和排泄。
消除
大多在尿液中排泄为非活性代谢物;余量排泄为不变的药物或联结。
发病
5至 10分钟(皮下),1至5分钟(吸入)。
时间
4 6小时(皮下),1至4小时(IM),1至3小时(吸入)。
副作用 
使用本剂如有胸痛、不规则心跳等副作用应与医疗照应。
使用本药如有下列副作用持续或引起困扰时应与医疗照应:头痛、神经质、不安、心脏搏动异常快速。
互相作用 
α-肾上腺素阻滞剂(例如,苯妥胺)
血管收缩和高血压作用是对抗的。
抗组胺
肾上腺素效应可能是强权的。
测试版阻止代理
可能减少这些制剂的影响,导致高血压。
利尿剂
血管反应可能减少。
埃尔戈特生物碱,苯丙酮,硝酸盐
肾上腺素的压榨效果可以逆转。
富拉索利酮,甲基多巴,劳沃尔菲亚生物碱
可能导致高血压。
一般麻醉剂(例如,卤素,环丙烷),心脏糖苷
心肌对共生胺影响的敏感性的可能性增加。 心律失常可能导致共同管理,并可能响应β-阻滞剂。
瓜内蒂丁
可增加压力器响应。
莱沃西罗辛
肾上腺素效应可能是强权的。
氧毒药物
可能导致严重的持续性高血压。
三环类抗抑郁药
可强效肾上腺素的血管抑制作用。
不兼容
肾上腺素在碱性溶液中不稳定(例如碳酸氢钠);避免混合。
注意事项 
1.大量使用可能引起心悸,呼吸困难。
2.会引起肠损伤使小肠发生阻塞,出血及穿孔。
3.引起升压反应如急性肺水肿、不整脉、心跳停,勿过量投与。
4.静脉内投与时,为不使血压异常上升,请小心投与。
5.在静脉注射点滴时,大量的注射液漏出于血管外时,会出现局部的虚性坏死。
6.在局部麻醉剂内添加使用时,请勿投与耳、指趾,或阴茎。
7.针对肌肉注射时,为避免组织、神经等之影响,请注意如:
A.关于注射部位,避免于神经步行部位,请慎重投与。
B.反复注射时,对新生儿、早产儿、乳儿、小儿,应特别注意。
C.插入注射针时,拔起针,改换部位注射之。
D.为了避免开启Ampule时异物的混入,请用Ethanol消毒棉等擦拭干净后才开启。
药品保存方式 
药品应置于摄氏15 ~25度干燥处所;如发生变质或过期,不可再使用。 
Adrenalin Bichsel Inj Loes 0.5 Mg/ml 10 Amp 1 Ml
Fachinformationen
Zusammensetzung
Wirkstoff: Adrenalin (als Adrenalintartrat).
Hilfsstoffe: Natriumchlorid, Antiox.: Natriummetabisulfit (E223), Wasser für Injektionszwecke.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Injektionslösung 1 mg/ml: Adrenalinum 1,0 mg (ut Adrenalini tartras).
Injektionslösung 0,5 mg/ml: Adrenalinum 0,5 mg (ut Adrenalini tartras).
Injektionslösung 0,1 mg/ml: Adrenalinum 0,1 mg (ut Adrenalini tartras).
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Subkutane Injektion von Adrenalin 1 mg/ml und 0,5 mg/ml: anaphylaktische Reaktionen.
Intravenöse Injektion von Adrenalin 0,1 mg/ml: schwere anaphylaktische Reaktionen (Schock, Bronchospasmus, Glottisödem), kardiopulmonale Reanimation (bei Herz-Kreislauf-Stillstand).
Dosierung/Anwendung
1 mg/ml und 0,5 mg/ml: zur subkutanen Injektion
Erwachsene: 0,1 bis 0,5 mg Adrenalin s.c., max. 1 mg.
Wiederholung der Dosis gegebenenfalls alle 10 bis 15 Minuten, je nach Wirkung und Zustand des Patienten.
Kinder: 0,01 mg/kg Körpergewicht s.c., max. 0,5 mg.
Wiederholungen der Dosis gegebenenfalls nach 20 Minuten und weiter in vierstündigen Intervallen, je nach Wirkung und Zustand des Patienten.
0,1 mg/ml: zur intravenösen Injektion
Schwere anaphylaktische Reaktionen
Erwachsene: initial 0,05 bis 0,1 mg i.v.
Kinder: initial 0,01 mg/10 kg Körpergewicht i.v.
Wiederholung der Dosis gegebenenfalls alle 3 bis 5 Minuten, je nach Wirkung und Zustand des Patienten.
Kardiopulmonale Reanimation
Erwachsene: initial 1 mg i.v.
Kinder: initial 0,01 mg/kg Körpergewicht i.v.
Wiederholung der Dosis gegebenenfalls alle 3 bis 5 Minuten, je nach Dauer der Reanimation.
Um bei Kreislaufstillstand das Einspülen in den Kreislauf zu gewährleisten, muss nach der Injektion eine i.v. Infusion angelegt werden.
Kontraindikationen
Hypertonie; Thyreotoxikose; Phäochromozytom; Engwinkelglaukom; Prostataadenom mit Restharnbildung; paroxysmale Tachykardie; hochfrequente absolute Arrhythmie; schwere Nierenfunktionsstörung; schwere Koronar- und Herzmuskelerkrankungen, sklerotische Gefässveränderungen; Cor pulmonale; Narkose mit halogenisierten Kohlenwasserstoffen oder Cyclopropan.
Aufgrund des Gehaltes an Natriummetabisulfit darf Adrenalin «Bichsel» nicht bei Bronchialasthmatikern mit Sulfitüberempfindlichkeit angewendet werden.
Die Anwendung im Rahmen einer Reanimation oder zur Behandlung schwerer anaphylaktischer/anaphylaktoider Reaktionen kann im Einzelfall auch in der Gegenwart einer der oben genannten Gegenanzeigen gerechtfertigt sein.
Adrenalin darf nicht intraarteriell angewendet werden.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Adrenalin darf nur mit Vorsicht angewendet werden bei unausgeglichener diabetischer Stoffwechsellage, Hyperkal­zämie und Hypokaliämie sowie bei psychoneurotischen Störungen.
Bei geriatrischen Patienten ist Adrenalin mit besonderer Vorsicht zu verabreichen, da diese Altersgruppe eine hohe Sensitivität auf das Wirkspektrum dieser Substanz besitzt.
Interaktionen
Adrenalin vermindert die Blutzuckersenkung der Antidiabetika.
Die Gefahr von Herzrhythmusstörungen und Lungenödem durch Adrenalin wird durch gleichzeitige Narkose mit Halothan verstärkt, insbesondere bei hypoxischen Zuständen.
Die sympathomimetische Wirkung wird durch trizyklische Antidepressiva, Schilddrüsenhormone, einzelne Antihistaminika (Diphenhydramin, Dexchlorphenivamin) und Guanethidin verstärkt.
MAO-Hemmer führen durch Blockade der intramitochondrialen MAO-Enzyme zu einer Akkumulation der Katecholamine. Die normale Enzym-Aktivität ist nach 10–15 Tagen wiederhergestellt.
Bei Verabreichung von Adrenalin mit α-Rezeptoren-Blockern kommt es zur Wirkungsumkehr (Blutdrucksenkung).
Phenothiazine inhibieren die Wirkung des Adrenalins. Mutterkornalkaloide können aufgrund α-adrenerg blockierender Eigenschaften die pressorischen Wirkungen von Adrenalin abschwächen.
Bei gleichzeitiger Gabe von Lokalanästhetika kann eine gegenseitige Wirkungsverstärkung hervorgerufen werden.
Adrenalin zusammen mit Propranolol und anderen β-Rezeptoren-Blockern kann schwere Bradykardie und Hypertonie auslösen.
Schwangerschaft/Stillzeit
Tierstudien haben teratogene Effekte auf den Fötus gezeigt. Es existieren keine kontrollierten Humanstudien. Da Adrenalin durch die Plazenta tritt und beim Föten zu Tachykardien, Extrasystolen und härteren Herztönen führt und eine fötale Anoxie verursachen kann, sollte Adrenalin in der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
Unter der Geburt sollte Adrenalin nicht angewendet werden, da durch Adrenalin der Geburtsvorgang verlängert werden kann.
Adrenalin tritt in die Muttermilch über. In Situationen, in denen Adrenalin parenteral verabreicht werden muss, ist das Stillen nicht möglich.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Aufgrund der Nebenwirkungen kann ein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Reaktionsvermögen nicht ausgeschlossen werden.
Unerwünschte Wirkungen
Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten (>1/10’000, <1/1000), sehr selten (<1/10’000).
Immunsystem
Aufgrund des Gehaltes an Natriummetabisulfit kann es sehr selten, insbesondere bei Bronchialasthmatikern, zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, die sich als Erbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewusstseinsstörungen oder Schock äussern können.
Endokrine Störungen
Häufig: Hyperglykämie.
Bei länger dauernder und/oder hochdosierter Gabe können sich schwere metabolische Azidosen entwickeln.
Ferner können auftreten: Hypokaliämie, Hypomagnesiämie.
Psychiatrische Störungen
Häufig: Unruhe, Angstzustände.
Nervensystem
Häufig: Tremor, Kopfschmerzen, Schwindel.
Ferner können auftreten: zerebrale Krampfanfälle.
Augen
Mydriasis.
Herz und Gefässe
Häufig: Tachykardie, kardiale Arrhythmien, Extrasystolen bis zum Kammerflimmern, Herzklopfen, Angina pectoris.
Blutdruckanstieg, unter Umständen exzessiv mit Gefahr von zerebralen Blutungen.
Bei länger dauernder und/oder hochdosierter Gabe können sich Nekrosen am Herzmuskel («Adrenalin-Kardiomyopathie») entwickeln.
Sehr häufig und vor allem in höheren Dosen kann es zu Kältegefühl in Armen und Beinen infolge einer Engstellung der Gefässe kommen.
Atmungsorgane
Dyspnoe, Lungenödem kann auftreten.
Gastrointestinale Störungen
Häufig: Nausea, Erbrechen, Austrocknung der Rachenschleimhaut, Hypersalivation.
Bei länger dauernder und/oder hochdosierter Gabe können sich Nekrosen im Intestinalbereich entwickeln.
Haut
Häufig: Blässe, Schweissausbruch.
Nieren und Harnwege
Häufig: Oligurie, Anurie, Miktionsschwierigkeiten.
Bei länger dauernder und/oder hochdosierter Gabe können sich Nekrosen in den Nieren entwickeln.
Reaktionen an der Applikationsstelle
Ischämische Nekrosen im Anwendungsgebiet (z.B. an der Haut), insbesondere bei para- oder perivasaler Gabe.
Überdosierung
Überdosierung kann zu kardialen Arrhythmien, zerebralen Hämorrhagien und Lungenödem führen.
Als Gegenmassnahme empfiehlt sich eine kombinierte α- und β-adrenerge Blockade mit z.B. Labetalol. Schnell wirkende Vasodilatoren, wie z.B. Nitroprussid, können eingesetzt werden, wenn keine spezifischen Antagonisten zur Verfügung stehen.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: C01CA24
Adrenalin ist ein direkt wirkendes Sympathomimetikum mit Wirkung auf α- und β-Adrenozeptoren.
Nach parenteraler Verabreichung von Adrenalin kommt es zu einem Anstieg des Blutdruckes und einer Erhöhung des Herzminutenvolumens und der Herzfrequenz.
Adrenalin führt zu einer Relaxation der glatten Muskulatur der Bronchien und des Verdauungstraktes.
Pharmakokinetik
Absorption
Bei parenteraler Anwendung von Adrenalin kommt es zu einem schnellen Wirkungseintritt. Die Wirkdauer ist nur kurz.
Bei subkutaner Applikation an Patienten mit Asthmaanfällen kommt es innert 5 bis 10 Minuten zu einer Bronchodilatation, die maximale Wirkung tritt nach 20 Minuten ein.
Distribution
Nach parenteraler Applikation von Adrenalin findet eine schnelle Verteilung in Herz, Milz, Drüsengewebe und adrenergen Nerven statt. Adrenalin bindet zu etwa 50% an Plasmaproteine.
Nach intravenöser Gabe findet man einen schnellen biexponentiellen Abfall der Plasmakonzentration. Die Halbwertszeiten der schnellen und der langsamen biexponentiellen Phase liegen bei 3 Minuten bzw. bei 10 Minuten. Die mittlere Clearancerate liegt bei 9,4 l/min (4,9 l/min bis 14,6 l/min).
Die Blut-Hirn-Schranke ist für Adrenalin nicht durchlässig, doch ist Adrenalin placentagängig und tritt in die Muttermilch über.
Metabolismus
Adrenalin wird durch die Enzyme Catechol-O-Methyltransferase und Monoamino-Oxidase in nichtaktive Metaboliten gespalten. Bei den Metaboliten handelt es sich um Meta­nephrin, Vanillylmandelsäure (3-Methoxy-4-hydroxy-Mandelsäure), 3-Methoxy-4-hydroxyphenoglycol und 3,4-Dihydroxymandelsäure.
Adrenalin wird primär in der Leber, zu einem gewissen Teil aber auch in den Nervenzellen und in anderem Gewebe abgebaut.
Elimination
Etwa 40% einer parenteral verabreichten Adrenalin-Dosis wird als Metanephrin, 40% als Vanillylmandelsäure, 7% als 3-Methoxy-4-hydroxyphenoglycol, 2% als 3,4-Dihydroxymandelsäure, der Rest als acetylierte Derivate im Urin ausgeschieden. Insgesamt wird etwa 70% bis 95% einer intravenösen Dosis im Urin ausgeschieden. Die Metabolite liegen konjugiert als Sulfate und Glucuronide vor. Nur sehr geringe Mengen (etwa 1%) des applizierten Adrenalins werden unverändert ausgeschieden.
Pharmakokinetik spezieller Patientengruppen
Lebererkrankungen, insbesondere solche, die eine Einschränkung der Enzymaktivitäten von Catecholamin-O-Transferase und Monoamino-Oxidase nach sich ziehen, können zu einem verzögerten Abbau von Adrenalin führen.
Präklinische Daten
Tierstudien haben teratogene Effekte auf den Fötus gezeigt. Weitere für die Anwendung von Adrenalin relevante präklinische Daten liegen nicht vor.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten
Adrenalin ist mit natriumhydrogencarbonathaltigen Lösungen inkompatibel.
Besondere Lagerungshinweise
Bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Licht geschützt und in der Originalverpackung aufbewahren, erst unmittelbar vor Gebrauch öffnen.
Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Hinweise für die Handhabung
Nach Anbruch der Ampulle ist die verbleibende Restmenge zu verwerfen.
Zulassungsnummer
56472 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG, 3800 Interlaken.

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