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Fluimucil 20% Infusionslösung 5g/25ml(乙酰半胱氨酸输液)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 5克/25毫升 25毫升/瓶 
包装规格 5克/25毫升 25毫升/瓶 
计价单位: 瓶 
生产厂家中文参考译名:
Zambon Schweiz AG
生产厂家英文名:
Zambon Schweiz AG
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/international/fluimucil.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Fluimucil 20% Infusionslösung 5g/25ml
原产地英文药品名:
Acetylcysteine
中文参考商品译名:
富露施20%输液 5克/25毫升 25毫升/瓶
中文参考药品译名:
乙酰半胱氨酸
曾用名:
简介:

 

部分中文乙酰半胱氨酸处方资料(仅供参考)
英文名称:Acetylcysteine
商品名称:Fluimucil
成份名:Acetylcysteine
中文名称:富露施(乙酰半胱氨酸)
孕药物分级:
FDA:B级
作用机转:
1. 乙醯半胱胺酸(Acetylcysteine, NAC)是Fluimucil A的活性成分。它通过分解黏蛋白复合物、核酸,将脓性成分及其他分泌物从黏稠变为透明而发挥强烈溶黏液作用。
2. NAC具有直接抗氧化作用,它提供一个能与亲电子的氧化基团相互发生作用的自由硫氢基(亲核的-SH)。
3. 特别有趣的是最近证实,NAC能阻止次氯酸(HOCl)对α1-抗胰蛋白酵素(α1-antitrypsin)和弹性蛋白酵素(elastase)的破坏。次氯酸是一种强氧化剂,为活化吞噬细胞而产生的髓过氧化物酵素(myeloperoxidase)。
4. 由于上述作用,使得Fluimucil A对于急性和慢性的呼吸系统感染所引起浓稠性及化脓性分泌有极佳的功效。
5. NAC的分子结构能透过细胞膜,在细胞中分解成L-cysteine(L-半胱胺酸),此氨基酸是合成glutathione(GSH)的主要成分。 GSH是一种可高度再活化三胜肽,普遍存在于动物组织中,他提供细胞的保护机制,来保持细胞功能和细胞外型上的完整性。
6. GSH代表最重要的保护功能,无论体内、体外,还是其他大多数之细胞毒素质,其反应机制是抗氧化作用。
7. NAC在维持体内有足够GSH之平衡中,扮演重要的角色。而GSH有助于保护细胞免受有毒物质借着不断消耗GSH,而产生细胞毒性作用,如acetaminophen中毒时,NAC也可作为一种特殊解毒剂。
禁忌:
1. 对本品内含成分过敏者,请勿投与。
2. 因本品含有甜味剂阿斯巴甜(aspartame),故苯酮尿患者不宜使用。
注意事项:
1. 在治疗时,患有支气管哮喘的病人用药要严格控制。
2. 出现支气管痉挛时治疗必须立刻暂停。
3. 药品可能有硫臭味,此并非表示产品变质,而是此制剂中含有活性成分的一种特征。
4. 最好不要将其他药物与Fluimucil A的溶液混在一起。
5. 对高龄患者应慎重使用本药。
副作用:
本品口服,偶有发生胃肠障碍如恶心和呕吐,极少出现如皮疹和支气管痉挛等过敏反应。
Fluimucil 20% Infusionslösung 5g/25ml Durchstechflasche 25ml
Fachinformationen
Zusammensetzung
Wirkstoff: Acetylcysteinum.
Hilfsstoffe: Natrii edetas, Aqua q.s. ad solutionem.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Infusionslösung zur i.v. Anwendung.
Durchstechflasche: 5 g Acetylcystein pro 25 ml (200 mg/ml).
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Antidot bei akuter Paracetamol-Vergiftung.
Akutes Leberversagen nach Paracetamol-Vergiftung.
Dosierung/Anwendung
Antidot bei akuter Paracetamol-Vergiftung
Dosierungsschema intravenös nach Prescott
Gesamtdosis: 300 mg/kg Acetylcystein (entsprechend ca. 5 Durchstechflaschen Fluimucil 20% bei einem Körpergewicht von 70 kg); Gesamtdauer 20 h
Folgendes Behandlungsschema wird empfohlen:
Patienten mit einem Körpergewicht ≥40 kg
Initial Bolus 150 mg/kg in 200 ml Lösung (über 60 Min.) gefolgt von 50 mg/kg in 500 ml (über 4 h), gefolgt von 100 mg/kg in 1000 ml (über 16 h).
Patienten mit einem Körpergewicht ≥20 bis 40 kg
Initial Bolus 150 mg/kg in 100 ml Lösung (über 60 Min.) gefolgt von 50 mg/kg in 250 ml (über 4 h), gefolgt von 100 mg/kg in 500 ml (über 16 h).
Patienten mit einem Körpergewicht von weniger als 20 kg
Initial Bolus 150 mg/kg in 3 ml/kg Lösung (über 60 Min.) gefolgt von 50 mg/kg in 7 ml/kg (über 4 h), gefolgt von 100 mg/kg in 14 ml/kg (über 16 h).
Ein schnellerer initial Bolus über 15 Minuten kann auch verabreicht werden aber die langsame Bolusgabe (über 60 Min) verringert die Wahrscheinlichkeit anaphylaktoider Reaktionen.
Akutes Leberversagen nach Paracetamol-Vergiftung
Auch bei akutem Leberversagen nach Paracetamol-Vergiftung wird das Behandlungsschema nach Prescott in den ersten 20 Stunden empfohlen. Danach soll die zuletzt gegebene Infusionsrate von 150 mg/kg/24 h bis zum Verschwinden der Enzephalopathie fortgeführt werden.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Kinder: bei Kindern und bei einem Körpergewicht unter 40 kg wird das Dosierungsschema nach Prescott mit der angegebenen Volumenadaptation empfohlen.
Weitere Verdünnungen sollten an den individuellen Flüssigkeitshaushalt des Kindes unter Berücksichtigung aller sonstigen Flüssigkeitsgaben erfolgen.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Acetylcystein oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Die intravenöse Verabreichung von Acetylcystein muss unter strikter medizinischer Überwachung erfolgen. Unerwünschte Wirkungen einer Acetylcystein-Therapie treten mit einer grösseren Wahrscheinlichkeit auf, wenn die Verabreichung zu schnell oder in einem Übermass erfolgt. Es wird deshalb empfohlen, die Dosierungsanweisungen strikt zu beachten.
Bei Patienten mit einem Körpergewicht unter 40 kg sind wegen des möglichen Risikos einer Hypervolämie (Fluid Overload) mit folgender Hyponatriämie und Krampfanfälle die Antidotgaben vorsichtig zu dosieren. Es wird deshalb empfohlen, die Dosierungsanweisungen strikt zu beachten.
Bei direkter intravenöser Anwendung von hohen Dosen (als Antidot) wurden gelegentlich Anaphylaxie-ähnliche Reaktionen beobachtet.
Die Patienten sollten deshalb überwacht werden und bei den ersten Anzeichen adäquate therapeutische Massnahmen ergriffen werden.
Bei Flush ist keine Therapiemassnahme nötig.
Bei Urtikaria wird eine Antihistaminika-Gabe empfohlen, die Acetylcysteingabe kann fortgesetzt werden.
Bei Angioödem und bei respiratorischen Symptomen ist eine Verlangsamung evtl. vorübergehende Unterbrechung der Acetylcysteingabe oder Umstellung auf eine perorale Gabe empfohlen. Eventuell ist ein Antihistaminikum sowie ggf. die Gabe eines Bronchodilatators und/oder von Adrenalin erforderlich.
Patienten mit Bronchialasthma müssen während der Therapie engmaschig überwacht werden. Sollte ein Bronchospasmus auftreten, muss Acetylcystein abgesetzt werden und es müssen adäquate therapeutische Massnahmen ergriffen werden.
Die Verabreichung von Acetylcystein kann die Prothrombinzeit zusätzlich zur Paracetamoltoxizität verlängern.
Hinweis für natrium-arme Diät
Fluimucil 20% enthält 748 mg Natrium pro 25 ml-Durchstechflasche (32,5 mmol).
Interaktionen
Es liegen keine in vivo Interaktionsstudien mit dem Arzneimittel vor.
Berichte über eine Inaktivierung von Antibiotika durch Acetylcystein betreffen bisher ausschliesslich in-vitro- Versuche, bei denen die betreffenden Substanzen direkt gemischt wurden. Deshalb darf Fluimucil 20% nicht mit anderen Arzneimitteln gemeinsam in einer gleichen Lösung verabreicht werden (siehe «Sonstige Hinweise, Inkompatibilitäten»).
Da Thiolverbindungen mit Naphthochinonen Additionsverbindungen bilden können, besteht theoretisch auch die Möglichkeit, dass es mit Vitamin K zu einer Reaktion kommt. Obwohl nicht nachgewiesen ist, ob dies in vivo eintreten kann, sollte die Verabreichung von Vitamin K zur Behandlung einer Hypoprothrombinämie bei Leberversagen einige Stunden nach der Beendigung der Acetylcysteingabe begonnen werden.
Bei gleichzeitiger Verabreichung von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) kann die vasodilatatorische und thrombozytenaggregationshemmende Wirkung verstärkt werden. Die klinische Relevanz dieser Befunde ist bisher noch nicht geklärt.
Wenn eine gemeinsame Behandlung mit parenteralem Nitroglycerin und Acetylcystein als notwendig erachtet wird, sollte der Patient auf eine möglicherweise auftretende Hypotonie hin überwacht werden, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.
Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaft
Daten bei einer begrenzten Anzahl von exponierten Schwangeren zeigten keine unerwünschten Wirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Föten oder Neugeborenen.
Erfahrungen aus epidemiologischen Studien sind nicht vorhanden.
Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung.
Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.
Stillzeit
Es liegen keine Studien vor, welche aufzeigen, ob Acetylcystein in die Muttermilch übergeht oder nicht.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Die Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen wurde nicht untersucht.
Unerwünschte Wirkungen
Die häufigsten in der Literatur beschriebenen unerwünschten Wirkungen von intravenös verabreichtem Acetylcystein sind Hautausschlag, Urtikaria und Pruritus und sie treten am häufigsten während der Verabreichung des initialen Bolus auf.
In einer randomisierten, offenen Multi-Zenter-Studie sind während der ersten 2 Stunden nach i.v. Applikation von Acetylcystein die folgenden unerwünschten Wirkungen aufgetreten:
Immunsystem
Sehr häufig: anaphylaktoide Reaktion (17%).
Herz
Häufig: Tachykardie.
Atmungsorgane
Gelegentlich: Pharyngitis, Rhinorroea, Rasselgeräusche, Bronchospasmus.
Gastrointestinale Störungen
Häufig: Erbrechen (11%), Nausea.
Haut
Häufig: Pruritus, Hautausschlag.
Gefässe
Häufig: Gesichtsrötung.
Die folgenden unerwünschten Wirkungen sind aus langjähriger Post- Marketing-Erfahrung bekannt geworden, die Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden.
Immunsystem: Anaphylaktischer Schock, anapylaktische/anaphylatoide Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktion.
Herz: Tachykardie.
Atmungsorgane: Bronchospasmus, Dyspnoe.
Gastrointestinale Störungen: Erbrechen, Nausea.
Haut: Angioödem, Urtikaria, Gesichtsrötung, Rash, Juckreiz.
Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle: Gesichtsödem.
Untersuchungen: Hypotonie, Prothrombinzeit verlängert.
Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden. In den meisten dieser berichteten Fälle war mindestens ein weiterer Arzneistoff beteiligt, durch den möglicherweise die beschriebenen mukokutanen Wirkungen verstärkt werden könnten.
Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Thrombozytenaggregation während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Signifikanz dessen ist bisher unklar.
Es ist ratsam, das Arzneimittel als Infusion zu verabreichen.
Überdosierung
Symptome einer Überdosierung bei intravenöser Verabreichung sind ähnlich den unerwünschten Wirkungen, aber ausgeprägter.
Bei einer Überdosierung ist die Infusion zu unterbrechen und eine symptomatische Behandlung einzuleiten.
Es gibt keine spezifische Antidot-Behandlung. Acetylcystein ist dialysierbar.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: V03AB23
Wirkungsmechanismus und Pharmakodynamik
Fluimucil 20% enthält den Wirkstoff Acetylcystein, ein Cysteinderivat mit einer freien SH-Gruppe, das sowohl mukolytische als auch antioxidative Eigenschaften besitzt.
Die antioxidative Eigenschaft von Fluimucil 20% beruht darauf, dass elektrophile und oxidierende Verbindungen durch Acetylcystein direkt und über Glutathion indirekt inaktiviert werden. Elektrophile Verbindungen werden durch Konjugation inaktiviert, oxidierende Verbindungen durch Reduktion neutralisiert.
Acetylcystein stellt durch Cystein einen essentiellen Vorläufer der Glutathion-Synthese zur Verfügung und erhöht somit die endogenen Glutathion-Vorräte.
Glutathion ist ein wichtiges nukleophiles und antioxidatives Wirkprinzip des Organismus und ist deshalb für den Schutz desselben von hoher Bedeutung. Glutathion kann ausserdem die bei bestimmten Vergiftungen (z.B. Paracetamol-Intoxikation) entstehenden toxischen, reaktiven, elektrophilen Metaboliten durch Bildung von inerten Komplexen inaktivieren.
Klinische Wirksamkeit
Als Antidot bei Paracetamol-Vergiftungen wirkt Fluimucil 20%, indem es den Glutathion-Gehalt der Hepatozyten vermehrt oder indem es das Glutathion in Form eines Alternativsubstrates, welches für die Konjugation der toxischen Metaboliten des Paracetamols benötigt wird, ersetzt.
Pharmakokinetik
Nach i.v. Gabe verteilt sich Acetylcystein rasch im Organismus, überwiegend im wässrigen Milieu des Extrazellulärraumes, und erreicht die höchsten Konzentrationen in der Leber, den Nieren, den Lungen sowie im Bronchialschleim.
Im Körper findet sich Acetylcystein teils in freier Form, teils reversibel an Plasmaproteine über Disulfidbrücken gebunden.
Nach einer hohen i.v. Dosierung von Acetylcystein, wie es bei der Behandlung von Paracetamol-Vergiftungen der Fall ist, zeigten sich folgende pharmakokinetische Daten:
Die anfängliche maximale Plasmakonzentration des totalen Acetylcysteins betrug 554 mg/l. Diese Konzentration fiel dann schnell ab und erreichte nach ca. 12 Stunden eine Plasmakonzentration von 35 mg/l.
Das Verteilungsvolumen betrug 0,54 l/kg, die AUC 1748 mg h/l, die mittlere Verweilzeit 2,91 h, die Gesamtclearance 0,19 l/h/kg und die Eliminationshalbwertszeit ca. 5,7 h. Die Einschränkung der Leberfunktion führt zu einer verlängerten Eliminationshalbwertzeit.
Elimination
Etwa 30% der verabreichten Dosis werden direkt renal ausgeschieden. Die Hauptmetaboliten sind Cystin und Cystein. Ausserdem werden kleine Mengen an Taurin und Sulfaten ausgeschieden.
Über die Ausscheidung des nicht renal eliminierten Anteils liegen bisher keine Untersuchungen vor.
Präklinische Daten
Mutagene Wirkungen von Acetylcystein sind nicht zu erwarten. Ein Test an bakteriellen Organismen verlief negativ. Untersuchungen auf ein tumorerzeugendes Potential von Acetylcystein wurden nicht durchgeführt.
Embryotoxizitätsstudien wurden bei trächtigen Kaninchen und Ratten mittels oraler Gabe von Acetylcystein während der Organogenese-Periode durchgeführt. Bei keiner der beiden experimentellen Studien wurden missgebildete Föten beobachtet. Fertilitäts-, peri- und postnatale Studien wurden mit oral appliziertem Acetylcystein bei der Ratte durchgeführt. Die Ergebnisse aus diesen Studien zeigten, dass Acetylcystein zu keiner Beeinträchtigung der Gonadenfunktion, der Fertilitätsrate, der Geburt, des Säugens oder der Entwicklung der neugeborenen Tiere führt.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten
Acetylcystein ist mit den meisten Metallen inkompatibel und wird von oxidierenden Substanzen inaktiviert. Für die Verabreichung sollte deshalb nach Möglichkeit ein Besteck aus Glas oder Plastik (nicht aber Kautschuk) benutzt werden.
Beeinflussung diagnostischer Methoden
Acetylcystein kann die kolorimetrische Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
Fluimucil 20% darf mit anderen Arzneimitteln, insbesondere mit Antibiotika, nicht gemeinsam in einer gleichen Lösung oder durch dasselbe Besteck verabreicht werden.
Haltbarkeit
Ungeöffnete Durchstechflaschen dürfen nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp» bezeichneten Datum verwendet werden.
Nach Anbruch der Durchstechflasche ist die nicht verwendete Lösung wegzuwerfen.
Besondere Lagerungshinweise
Bei Raumtemperatur (15–25 °C) in der Originalpackung, um den Inhalt vor Licht zu schützen, und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Hinweise für die Handhabung
Fluimucil 20% ist mit folgenden Infusionslösungen kompatibel: 5%ige Glukoselösung und 0,9%ige NaCl-Lösung. Die verdünnte Infusionszubereitung ist nicht konserviert. Sie ist während 24 Stunden bei Raumtemperatur chemisch und physikalisch stabil.
Aus mikrobiologischen Gründen ist die gebrauchsfertige Zubereitung jedoch unmittelbar nach der Verdünnung zu verwenden. Die verbleibende Restlösung ist wegzuwerfen.
Zulassungsnummer
31954 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Zambon Schweiz AG, 6814 Cadempino. 

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