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Zurampic Filmtabletten 100x200mg(Lesinurad 雷西纳德薄膜片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 200毫克/片 100片/盒 
包装规格 200毫克/片 100片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Grünenthal Pharma AG
生产厂家英文名:
Grünenthal Pharma AG
该药品相关信息网址1:
https://www.rxlist.com/zurampic-drug.htm
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Zurampic Filmtabletten 200mg 100Stück
原产地英文药品名:
Lesinurad
中文参考商品译名:
Zurampic薄膜片 200毫克/片 100片/盒
中文参考药品译名:
雷西纳德
曾用名:
简介:

 

部份中文雷西纳德处方资料(仅供参考)
英文名:lesinurad
商品名:Zurampic Filmtabletten
中文名:雷西纳德薄膜片
生产商:Grünenthal Pharma
药品简介
近日,欧盟委员会批准Zurampic(lesinurad)200mg用于痛风患者。具体地讲,Zurampic被批准与黄嘌呤氧化酶抑制剂(XOI)一起在成年痛风患者(有或无痛风石)中辅助用于高尿酸血症治疗,适用于充分剂量单一XOI不能达到目标血清尿酸水平的患者。
作用机制
Lesinurad通过抑制参与肾脏尿酸吸收的转运蛋白的功能来降低血清尿酸水平。Lesinurad抑制负责尿酸吸收,尿酸转运蛋白1(URAT1)和有机阴离子转运蛋白4(OAT4)的两种顶端转运蛋白的功能,IC50值分别为7.3和3.7μM。URAT1负责大部分从肾小管腔内重吸收过滤的尿酸。OAT4是与利尿剂诱导的高尿酸血症相关的尿酸转运蛋白。Lesinurad不与位于近端小管细胞基底外侧膜的尿酸重吸收转运蛋白SLC2A9(Glut9)相互作用。
适应症和用法
ZURAMPIC是一种URAT1抑制剂,与黄嘌呤氧化酶抑制剂联合用于治疗与单独使用黄嘌呤氧化酶抑制剂未达到目标血清尿酸水平的痛风患者相关的高尿酸血症。
使用限制:
•ZURAMPIC不推荐用于治疗无症状性高尿酸血症。
•不应将ZURAMPIC用作单一疗法。
剂量和给药
•推荐ZURAMPIC每日一次,每日两次,与黄嘌呤氧化酶抑制剂联合使用,包括别嘌呤醇或非布索坦。ZURAMPIC的最大日剂量为200毫克。
•未使用黄嘌呤氧化酶抑制剂服用ZURAMPIC可能会增加肾脏不良反应的风险。
•ZURAMPIC片剂应在早晨用食物和水服用。
•应指导患者保持充足的水分。
•在开始ZURAMPIC之前评估肾功能。如果eCLcr低于45 mL/min,请勿启动ZURAMPIC。
•如果eCLcr持续低于45mL/min,则停止ZURAMPIC。
剂量形式和强度
片剂:200mg。
禁忌症
•严重肾功能损害,终末期肾病,肾移植受者或透析患者。
•肿瘤溶解综合征或Lesch-Nyhan综合征。
警告和注意事项
•肾脏事件:在开始ZURAMPIC后发生了与肾功能相关的不良反应。在400mg剂量下观察到更高的发生率,单一疗法发生率最高。使用ZURAMPIC监测开始和治疗期间的肾功能,特别是在eCLcr低于60 mL/min的患者中
评估急性尿酸性肾病的体征和症状。
•心血管事件:ZURAMPIC观察到主要的不良心血管事件;因果关系尚未建立。
不良反应
12个月对照临床试验中最常见的不良反应(大多数或相当于2%的患者使用ZURAMPICin联合黄嘌呤氧化酶抑制剂,并且比单独使用黄嘌呤氧化酶抑制剂更常见)是头痛,流感,血肌酐增加,和胃食管反流病。
药物相互作用
•中度细胞色素P450 2C9(CYP2C9)抑制剂:使用时。
•敏感的CYP3A底物:监测CYP3Asubstrate的功效。
用于特定人群
•肾功能损害:不建议eCLcr低于45mL/min的患者使用。
•肝功能损害:不推荐用于严重肝功能不全的患者。
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Zurampic Filmtabletten 200mg 100Stück
Was ist Zurampic und wann wird es angewendet?
Zurampic enthält den Wirkstoff Lesinurad, der den Harnsäurespiegel im Blut senkt. Zurampic wird zur Behandlung von Gicht bei erwachsenen Patienten in Kombination mit Allopurinol (ein so genannter «Xanthinoxidasehemmer») angewendet.
Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen Zurampic verschreiben, wenn sich Ihre Gicht mit Allopurinol alleine nicht ausreichend behandeln lässt. Sie müssen Zurampic zusammen mit Allopurinol einnehmen.
Gicht ist eine entzündliche Gelenkerkrankung und tritt dann auf, wenn sich im Blut zu viel Harnsäure (eine körpereigene Substanz) befindet. Bei manchen Menschen sammelt sich die Harnsäure im Blut an und kann Kristalle im Bereich der Gelenke und in den Gelenken selbst bilden. Dies kann zu einem Gichtanfall führen. Die Anzeichen sind plötzliche starke Gelenkschmerzen mit Rötung, Erwärmung und Schwellung. Ohne Behandlung können Ihre Gelenke und Knochen mit der Zeit durch grosse Ansammlungen von Kristallen, so genannte Gichtknoten (Tophi), geschädigt werden. Zurampic senkt den Harnsäurespiegel in Ihrem Blut. Zu diesem Zweck wird Zurampic zusammen mit Allopurinol angewendet. Zurampic unterstützt dabei die Nieren bei der Harnsäureausscheidung aus dem Körper in dem es den Harnsäurerücktransport über ein bestimmtes Transportprotein hemmt (sogenannter URAT1-Inhibitor). Allopurinol (Xanthinoxidasehemmer) verringert die körpereigene Harnsäureproduktion.
Wann darf Zurampic nicht eingenommen/angewendet werden?
Zurampic darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen Lesinurad oder einen der Hilfsstoffe sind.
wenn Sie am Tumorlyse-Syndrom leiden – das ist ein schneller Zerfall von Krebszellen, der einen hohen Harnsäurespiegel verursachen kann.
wenn Sie am Lesch-Nyhan-Syndrom leiden – das ist eine seltene Erbkrankheit, die im Kindesalter beginnt und bei der sich zu viel Harnsäure im Blut befindet.
wenn Ihre Nierenfunktion sehr stark beeinträchtigt ist oder Sie unter einer Nierenerkrankung im Endstadium leiden,
wenn bei Ihnen eine Nierentransplantation durchgeführt wurde,
wenn Sie dialysepflichtig sind.
Wann ist bei der Einnahme von Zurampic Vorsicht geboten?
Auswirkungen auf die Nieren
Nehmen Sie Zurampic nicht mehr ein und suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn während der Behandlung mit diesem Arzneimittel Schmerzen in der Seite (unterhalb der Rippen und oberhalb des Beckens), Übelkeit oder Erbrechen, Veränderungen in der Urinausscheidung oder Probleme beim Urinieren sowie Müdigkeit, Unwohlsein oder Appetitlosigkeit auftreten. Diese Beschwerden können Anzeichen für ein Nierenproblem sein. Schwerwiegende Nierenprobleme treten häufiger auf, wenn Zurampic ohne ein anderes Arzneimittel gegen Gicht eingenommen wird.
Kardiovaskuläre Ereignisse und vorbestehende kardiovaskuläre Erkrankungen
In klinischen Studien mit Zurampic wurden schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bezüglich des Herz-Kreislauf-Systems (Herz-Kreislauf-bedingte Todesfälle, nicht-tödliche Herzinfarkte oder nicht-tödliche Schlaganfälle) beobachtet. Ein ursächlicher Zusammenhang mit Zurampic wurde jedoch nicht hergestellt.
Akute Gichtanfälle
Wenn sich Ihre Gicht während der Behandlung mit Zurampic verschlechtert, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Bei manchen Menschen können zu Beginn und während der ersten Wochen oder Monate der Zurampic-Behandlung häufiger Gichtanfälle auftreten. Brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels während eines Gichtanfalls nicht ab – es wirkt weiterhin harnsäuresenkend! Wenn Sie Zurampic weiterhin nach Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einnehmen, werden Ihre Gichtanfälle im Lauf der Zeit seltener auftreten.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen möglicherweise andere Arzneimittel verschreiben, welche dabei helfen, die Symptome der Gichtanfälle (plötzliche oder starke Schmerzen und Schwellungen in einem Gelenk) zu verhindern oder zu behandeln. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen sagen, wie lange Sie diese anderen Arzneimittel einnehmen müssen.
Untersuchungen und Kontrollen
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird vor und während der Behandlung mit Zurampic kontrollieren, wie gut Ihre Nieren arbeiten. Wenn Ihre Blutwerte eine Veränderung der Nierenfunktion anzeigen (Anstieg des Kreatininspiegels im Blut) oder wenn bei Ihnen Symptome auftreten, die auf Nierenprobleme hindeuten, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin vielleicht erwägen, Zurampic abzusetzen.
Einnahme von Zurampic zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin insbesondere dann, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
Acetylsalicylsäure in Dosen über 325 mg pro Tag,
Fluconazol – zur Behandlung von Pilzinfektionen,
Amiodaron – zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen,
Rifampicin – zur Behandlung von Tuberkulose,
Carbamazepin – zur Behandlung von Krampfanfällen,
Valproinsäure oder Valproat– zur Behandlung von Krampfanfällen und Stimmungsschwankungen,
Sildenafil – zur Behandlung von Erektionsstörungen,
Kontrazeptiva – zur Schwangerschaftsverhütung; hierzu zählen Mittel zum Einnehmen (orale Kontrazeptiva, z.B. «die Pille»), Injektionen, Pflaster und Implantate; wenn Sie als Frau Zurampic einnehmen, sollten Sie zusätzliche Verhütungsmethoden anwenden und sich nicht allein auf die hormonelle Empfängnisverhütung verlassen.
Arzneimittel gegen Bluthochdruck, z.B. Amlodipin,
Arzneimittel zur Senkung eines hohen Cholesterinspiegels.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es ist nicht zu erwarten, dass Zurampic Ihre Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen beeinträchtigt.
Zurampic enthält Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Zurampic daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
Darf Zurampic während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
Wie verwenden Sie Zurampic?
Erwachsene
Die empfohlene Dosis beträgt 1 Tablette Zurampic zu 200 mg 1× täglich. Dies ist auch die tägliche Höchstdosis. Zurampic muss immer morgens zusammen mit Allopurinol eingenommen werden. Wenn Sie dies nicht beachten, kann sich das Risiko von Nebenwirkungen auf die Nieren erhöhen.
Nehmen Sie Zurampic morgens zusammen mit Ihrem Frühstück mit Wasser ein.
Nehmen Sie Zurampic zur gleichen Zeit wie Ihre Morgendosis von Allopurinol ein.
Trinken Sie während des Tages viel Wasser. Zwei Liter ist eine gute Menge.
Wenn Sie die Einnahme von Allopurinol abbrechen, müssen Sie auch die Einnahme von Zurampic beenden. Zurampic darf niemals ohne Allopurinol eingenommen werden! Wenn Sie Zurampic allein einnehmen, kann sich das Risiko für Nierenprobleme erhöhen.
Wenn Sie eine grössere Menge dieses Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten, wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt bzw. eine Ärztin oder begeben Sie sich sofort in ein Krankenhaus.
Wenn Sie die Einnahme von Zurampic vergessen haben, nehmen Sie nicht die doppelte Menge Zurampic ein. Warten Sie und nehmen Sie die nächste Zurampic-Dosis mit Ihrer nächsten Morgendosis von Allopurinol ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind, wie die nächste Dosis einzunehmen ist.
Hören Sie mit der Einnahme von Zurampic nicht ohne Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin auf, auch wenn Sie sich besser fühlen. Wenn Sie dies tun,
kann sich Ihre Gicht verschlechtern und Sie bekommen vielleicht einen Gichtanfall.
kann Ihr Harnsäurespiegel wieder ansteigen.
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung und Sicherheit von Zurampic bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht geprüft worden. Die Anwendung von Zurampic bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Zurampic haben?
Wenn bei Ihnen eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt, brechen Sie die Einnahme von Zurampic sofort ab und suchen Sie einen Arzt auf – Sie benötigen möglicherweise dringend eine Behandlung:
Schmerzen in der Seite (unterhalb der Rippen und oberhalb des Beckens), Übelkeit, Erbrechen, Veränderungen in der Urinausscheidung oder Probleme beim Urinieren, Müdigkeit, Unwohlsein oder Appetitlosigkeit. Diese Beschwerden können Anzeichen für ein Nierenproblem sein.
Während der Behandlung mit Zurampic können folgende andere Nebenwirkungen auftreten:
Häufig: Grippe (Influenza), Kopfschmerzen, Anstieg der Kreatininkonzentration in Ihrem Blut (wird durch Tests festgestellt), Sodbrennen (saures Aufstossen).
Gelegentlich: Dehydratation (Austrocknung), Abnahme der Nierenfunktion, Nierenversagen, Nierensteine.
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Lichtdermatose (Hautschädigung unter Sonnenbestrahlung), Lichtempfindlichkeitsreaktion, allergischer Hautausschlag, Juckreiz und Nesselsucht.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Im Originalbehälter nicht über 25 °C lagern.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Zurampic enthalten?
Zurampic 200 mg sind ovale, blaue Filmtabletten, 5,7 × 12,9 mm gross, mit der Prägung «LES200» auf einer Seite.
Zurampic enthält als Wirkstoff 200 mg Lesinurad, den Hilfsstoff Lactose, die Farbstoffe Indigocarmin (E 132) und Brillantblau FCF (E 133) sowie weitere Hilfsstoffe.
Zulassungsnummer
65925 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Zurampic? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Packungen mit 30 Filmtabletten à 200 mg.
Packung mit 100 Filmtabletten à 200 mg.
Zulassungsinhaberin
Grünenthal Pharma AG, Glarus Süd.

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