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Azarga Augentropfen 1x5ml(布林唑胺/噻吗洛滴眼液)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 (10+5)毫克/毫升 5毫升/瓶 
包装规格 (10+5)毫克/毫升 5毫升/瓶 
计价单位: 瓶 
生产厂家中文参考译名:
Novartis Pharma Schweiz AG
生产厂家英文名:
Novartis Pharma Schweiz AG
该药品相关信息网址1:
http://www.doctissimo.fr/medicament-AZARGA.htm
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Azarga Augentropfen(10+5)mg/ml 5ml/vial
原产地英文药品名:
Brinzolamide/Timolol
中文参考商品译名:
Azarga眼用混悬液 (10+5)毫克/毫升 5毫升/瓶 3瓶/盒
中文参考药品译名:
布林唑胺/噻吗洛
曾用名:
简介:

 

部份中文布林佐胺马来酸噻吗洛尔处方资料(仅供参考)
商品名:Azarga  eye drops, suspension
英文名:Brinzolamide/Timolol Maleate
中文名:布林佐胺马来酸噻吗洛尔复方滴眼液
生产商:诺华制药
药品简介
Azorga是一种含有布林佐胺和噻吗洛尔的组合药物。布林佐胺属于称为碳酸酐酶抑制剂的药物组。噻吗洛尔属于称为β受体阻滞剂的药物组。本品以滴眼剂的形式提供,用于降低开角型青光眼或高眼压症(眼压升高)患者的眼内压力。
作用机制
AZARGA 含有两种活性物质:布林佐胺和马来酸噻吗洛尔。这两种成分主要通过减少房水分泌来降低升高的眼压,但通过不同的作用机制来实现。与单独使用任何一种化合物相比,这两种活性物质的联合作用导致额外的IOP降低。
布林佐胺是人碳酸酐酶II(CA-II)的有效抑制剂,CA-II是眼睛中的主要同工酶。抑制眼睛睫状突中的碳酸酐酶会减少房水分泌,可能是通过减缓碳酸氢根离子的形成,随后减少钠和液体的运输。
噻吗洛尔是一种非选择性肾上腺素能阻滞剂,没有内在拟交感神经、直接心肌抑制或膜稳定活性。对人体的张力和荧光光度计研究表明,其主要作用与房水形成减少和流出设施略有增加有关。
适应症
降低单药治疗不能充分降低眼压的成年开角型青光眼或高眼压患者的眼压(IOP)。
用法与用量
剂量
用于成人,包括老年人
剂量是每天两次在受影响眼睛的结膜囊中滴一滴AZARGA。
当使用鼻泪管闭塞或闭合眼睑时,全身吸收减少。这可能会导致全身副作用的减少和局部活性的增加。
如果错过一剂,则应按计划使用下一剂继续治疗。剂量不应超过每天两次在受影响的眼睛中的一滴。
当用AZARGA替代另一种眼科抗青光眼药物时,应停用另一种药物,并应在第二天开始使用AZARGA。
特殊人群
儿科人群
尚未确定AZARGA在0至18岁儿童和青少年中的安全性和有效性。没有可用的数据。
肝肾功能损害
尚未在肝或肾功能不全患者中使用AZARGA或噻吗洛尔5mg/ml滴眼液进行研究。肝功能不全患者或轻度至中度肾功能不全患者无需调整剂量。
尚未在严重肾功能不全患者(肌酐清除率 <30ml/min)或高氯酸中毒患者中研究AZARGA。由于布林佐胺及其主要代谢物主要由肾脏排泄,因此严重肾功能不全患者禁用AZARGA。
严重肝功能不全患者应谨慎使用AZARGA。
给药方法
供眼部使用。
应指导患者在使用前摇匀瓶子。取下盖子后,如果防篡改卡环松动,请在使用产品前取下。
为防止滴管尖端和悬浮液受到污染,必须注意不要让瓶子的滴管尖端接触眼睑、周围区域或其他表面。指导患者在不使用时保持瓶子紧闭。
如果使用一种以上的局部眼科药物,则药物必须至少间隔5分钟给药。眼药膏应最后使用。
禁忌症
• 对活性物质或列出的任何赋形剂过敏。
• 对其他β-受体阻滞剂过敏。
• 对磺胺类药物过敏。
• 反应性气道疾病,包括支气管哮喘或支气管哮喘病史,或严重的慢性阻塞性肺病。
• 窦性心动过缓、病态窦房结综合征、窦房传导阻滞、无起搏器控制的二度或三度房室传导阻滞。明显的心力衰竭,心源性休克。
• 严重过敏性鼻炎
• 高氯性酸中毒。
• 严重的肾功能损害。
保质期
2年
首次打开后4周。
存放的特殊注意事项
该药品不需要任何特殊的储存条件。
容器的性质和内容
5ml 圆形不透明低密度聚乙烯瓶,带有分配塞和含有5ml悬浮液的白色聚丙烯螺旋盖(DROP-TAINER)。
装有1或3瓶的纸箱。
请参阅随附的Azarga完整处方信息:
https://www.medicines.org.uk/emc/product/6542/smpc
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Azarga Augentropfen 5ml
Was ist Azarga und wann wird es angewendet?
Azarga wird zur Behandlung von erhöhtem Druck im Auge angewendet. Dieser erhöhte Druck kann eine Erkrankung namens Glaukom (grüner Star) hervorrufen.
Azarga ist eine Kombination von Wirkstoffen zur Behandlung des Glaukoms. Es enthält zwei Bestandteile, welche zusammen arbeiten, um den Druck im Auge zu senken.
Azarga Augentropfensuspension darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Hinweis für Kontaktlinsenträger
Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen, nehmen Sie die Linsen vor dem Eintropfen heraus. Lassen Sie nach dem Eintropfen 15 Minuten vergehen, bevor Sie die Kontaktlinsen wieder einsetzen. Das Konservierungsmittel, das in Azarga Augentropfensuspension enthalten ist (Benzalkoniumchlorid), kann weiche Kontaktlinsen verfärben.
Wann darf Azarga Augentropfensuspension nicht angewendet werden?
Wenn Sie allergisch gegen einer der Inhaltsstoffe von Azarga sowie gegen andere Betablocker oder Sulfonamide sind. Azarga Augentropfensuspension sollte nicht angewendet werden bei
•Erkrankungen der Atemwege wie Bronchialasthma, Bronchialasthma in der Krankengeschichte oder schwere chronische obstruktive Lungenkrankheit (ernster Zustand der Lunge, der Pfeifen beim Atmen, Atemschwierigkeiten und/oder langanhaltendem Husten verursachen kann) oder einer anderen Atemwegserkrankung.
•Herzproblemen wie verlangsamter Herzschlag, Herzschwäche oder Herzrhythmusstörung.
•Schwere allergische Rhinitis (Heuschnupfen) und Atemwegsüberempfindlichkeit.
•Übersäuerung des Blutes (hyperchlorämische Azidose).
•Schwere Nierenfunktionserkrankung.
Wann ist bei der Anwendung von Azarga Augentropfensuspension Vorsicht geboten?
Da noch nicht genügend Daten vorliegen, ist die Anwendung von Azarga Augentropfensuspension bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zu empfehlen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
•eine koronare Herzkrankheit (mit Schmerzen oder Enge in der Brust, Kurzatmigkeit oder Erstickung), Prinzmetal-Angina,Herzinsuffizienz, Kreislaufstörungen oder einen niedrigen Blutdruck haben. Azarga könnte diese Erkrankungen verschlimmern. Wenn Sie besorgniserregende Veränderungen dieser Symptome feststellen, wenden Sie sich so rasch wie möglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
•Beeinträchtigungen der Herzfrequenz, beispielsweise langsamem Herzschlag haben
•eine schwere allergische Reaktion entwickeln, während Sie Azarga anwenden, ist eine Behandlung mit Adrenalin, unabhängig von den Ursachen, möglicherweise nicht so wirksam wie üblich. Wenn Sie deshalb eine andere Behandlung erhalten, informieren Sie den Arzt bzw. die Ärztin, dass Sie Azargaverwenden.
•Atembeschwerden, Asthma oder chronisch obstruktive Lungenkrankheit haben
•Diabetes haben. Azarga kann die Symptome eines niedrigen Blutzuckerspiegels (Hypoglykämie) wie beispielsweise Zittern und Schwindel verdecken.
•eine Lebererkrankung haben.
•eine Schilddrüsenüberfunktion haben, da Azarga die Symptome einer Schilddrüsenerkrankung überdecken kann.
•Muskelschwäche (Myasthenia gravis) haben.
•wenn Sie operiert werden sollten, informieren Sie Ihren Arzt vor einer Operation, dass Sie Azarga anwenden, da Timolol die Wirkung mancher Arzneimittel, die bei der Narkose verwendet werden, verändern kann.
•Probleme mit trockenen Augen oder einer Hornhauterkrankung haben.
•Nierenprobleme haben
•Arzneimittel zur Senkung des Blutdrucks, Herzmedikamente, Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes oder Arzneimittel welche Cimetidin enthalten anwenden oder anwenden möchten.
•andere Medikamente (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Nach Anwendung von Augentropfen kann es zu vorübergehendem Schleiersehen oder anderen Sehstörungen kommen. Bis Sie wieder klar sehen, sollten Sie keine Fahrzeuge lenken oder Maschinen bedienen.
Eine der aktiven Substanzen kann bei Patienten die Fähigkeit Tätigkeiten durchzuführen, welche geistige Aufmerksamkeit und/oder physische Koordination erfordern, beeinträchtigen. Wenn Sie davon betroffen sind, sollten Sie beim Lenken von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen vorsichtig sein.
Darf Azarga Augentropfensuspension während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Azarga Augentropfensuspension darf während der Schwangerschaft (oder wenn Sie eine solche vermuten) nur mit ausdrücklicher Genehmigung durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin angewendet werden. Azarga Augentropfensuspension soll in der Stillzeit nicht verwendet werden.
Wie verwenden Sie Azarga Augentropfensuspension?
Erwachsene und Patienten über 65 Jahre:
Falls nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung 1 Tropfen 2mal täglich (morgens und abends) in das betroffene(n) Auge(n) zu geben.
Wenden Sie Azarga nur dann für beide Augen an, wenn Ihr Arzt dies angewiesen hat. Verwenden Sie Azarga so lange, wie von Ihrem Arzt verordnet.
Wie ist Azarga Augentropfensuspension anzuwenden?
•Waschen Sie Ihre Hände
•Nehmen Sie die Azarga-Flasche und einen Spiegel zur Hand.
•Schütteln Sie die Flasche vor Gebrauch gut.
•Schrauben Sie die Kappe ab.
•Halten Sie die Flasche mit der Spitze nach unten zwischen dem Daumen und Mittelfinger.
•Beugen Sie den Kopf zurück. Ziehen Sie das Augenlid mit sauberem Finger nach unten, bis ein Spalt zwischen Lid und Auge entsteht. Tropfen Sie hier ein (Abbildung 1).
•Bringen Sie hierzu die Tropferspitze nahe an das Auge heran. Verwenden Sie einen Spiegel, wenn dies das Eintropfen erleichtert.
•Berühren Sie jedoch weder das Auge, das Augenlid noch die Augenumgebung oder andere Oberflächen mit der Tropferspitze, da sonst Keime in die Augentropfen gelangen können.
•Durch sanften Druck des Zeigefingers auf den Flaschenboden löst sich jeweils ein Tropfen Azarga (Abbildung 2).
•Festes Zusammendrücken ist nicht nötig: die Flasche wurde so konstruiert, dass ein sanfter Druck auf den Flaschenboden genügt.
•Nachdem Sie Azarga angewendet haben, halten Sie die Augenlider für mindestens 2 Minuten geschlossen und drücken Sie wenigstens 2 Minuten lang mit einem Finger auf den Augenwinkel neben der Nase (Abbildung 3). Das hilft zu verhindern, dass Azarga in den übrigen Körper gelangt.
•Wenn Sie die Tropfen für beide Augen verwenden, wiederholen Sie die Schritte am anderen Auge.
•Verschliessen Sie das Fläschchen sofort nach Gebrauch wieder fest.
•Brauchen Sie erst eine Flasche auf, bevor Sie die nächste anbrechen.
Sollte ein Tropfen nicht ins Auge gelangt sein, tropfen Sie nach.
Wenn zuviel Azarga ins Auge gelangt ist, spülen Sie das Auge mit lauwarmem Wasser aus. Symptome, dass Sie zuviel Azarga angewandt haben, sind verlangsamter Herzschlag, erniedrigter Blutdruck, Herzinsuffizienz, Atemschwierigkeiten und Auswirkungen auf das Zentralnervensystem.
Tropfen Sie nicht mehr nach, bis es Zeit für die nächste planmässige Anwendung ist.
Wenn Sie einmal vergessen haben, Azarga einzutropfen, tropfen Sie einen Tropfen ein, sobald Sie das Versäumnis bemerken, und setzen Sie dann die Behandlung planmässig fort. Tropfen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die versäumte Dosis nachzuholen.
Wenn Sie zusätzlich andere Augentropfen verwenden, lassen Sie zwischen der Anwendung von Azarga Augentropfensuspension und anderen Arzneimitteln mindestens 5 Minuten vergehen. Augensalben sollten zuletzt angewandt werden.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung oder die angeordnete Behandlungsdauer. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Azarga Augentropfensuspension haben?
Ausser bei stark ausgeprägten Reaktionen können Sie die Behandlung fortsetzen. Wenn Sie besorgt sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Azarga auftreten:
Häufig (bis zu 10 von 100 Personen):
Auswirkungen auf das Auge: Entzündung der Augenoberfläche, Verschwommensehen, Augenreizung, Augenschmerz,
Auswirkungen auf den Körper: verminderter Herzschlag, schlechter Geschmack
Gelegentlich (bis zu 1 von 100 Personen):
Auswirkungen auf das Auge: Entzündung der Augenoberfläche, trockenes Auge, Juckreiz im Auge, Augenausfluss, Fremdkörpergefühl, Rötung, Lidrandentzündung, allergische Bindehautentzündung, Störungen der Hornhaut, gerötete Bindehaut, Störungen des Farbensehens, Juckreiz an den Augenlidern
Auswirkungen auf den Körper: Absenkung der Leukozytenzahl, erniedrigter Blutdruck, Husten, , Dünnerwerden des Haares, Hautveränderung, Blut im Urin, Unbehagen
Selten (bis zu 1 von 1000 Personen):
Auswirkungen auf das Auge: Lichtempfindlichkeit, erhöhter Tränenfluss, Rötung der Lederhaut, Verkrustung der Lidränder, Rötung des Augenlids
Auswirkungen auf den Körper: Schmerzen im Mund-Rachenbereich, laufende Nase
Die Erfahrungen nach Markteinführung zeigen die folgenden Nebenwirkungen:
Häufikeit nicht abschätzbar:
Auswirken auf das Auge: Augenallergie, Schwellung des Augenlides, Sehstörungen, Bindehautentzündung.
Auswirkungen auf den Körper: Überempfindlichkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Missempfindungen, Ohrensausen, Herzklopfen, erhöhter Blutdruck, Kurzatmigkeit, Nasenbluten, Schmerzen im Oberbauch, Durchfall, trockener Mund, Übelkeit, Depression, Haarausfall (Alopezie), Rötung des Augenlids, Hautauschlag, Juckreiz, Muskelschmerz, Brustschmerz, Müdigkeit
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Haltbarkeit:
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Vier Wochen nach dem ersten Öffnen einer Flasche sollen Sie die Augentropfen wegwerfen, um Augeninfektionen zu vermeiden. Notieren Sie sich das Anbruchdatum auf das freie Feld von Etikette und Faltschachtel.
Aufbewahrung:
Bewahren Sie das Arzneimittel nicht über 30 °C und ausserhalb der Reichweite von Kindern auf. Bringen Sie das Arzneimittel nach Beendigung der Behandlung Ihrer Abgabestelle (Arzt, Apotheker bzw. Ärztin, Apothekerin) zum fachgerechten Entsorgen zurück.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Azarga Augentropfensuspension enthalten?
Azarga ist eine sterile Augentropfensuspension und enthält als Wirkstoffe 10 mg Brinzolamid und 5 mg Timolol (als Timololmaleat) pro 1 ml.
Azarga enthält als Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid sowie weitere Hilfsstoffe.
Zulasungsnummer
59179 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Azarga Augentropfensuspension? Welche Packungen sind erhältlich?
Sie erhalten Azarga Augentropfensuspension in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Es sind Packungen zu 5 ml und 3× 5 ml erhältlich.
Zulassungsinhaberin
Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz. 

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